Circus of Power

Circus of Power
Allgemeine Informationen
Herkunft New York City, Vereinigte Staaten
Genre(s) Hard Rock, Sleaze Rock, Heavy Metal
Gründung 1986, 2014
Auflösung 1995
Aktuelle Besetzung
Gesang
Alex Mitchell
Gitarre
Billy Tsounis
Gitarre
Joe Truck
Bass
John Sharkey
Schlagzeug
Brant Bjork
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Joey Wrecked (bis 1987)
Bass
Craymore Stevens (bis 1990)
Gitarre
Ricky Mahler (bis 1995)
Gitarre
Gary Sunshine (bis 1995)
Schlagzeug
Ryan Maher (1987–1991)
Bass
Zowie Ackermann (1990–1991)
Bass
Marc „Frap“ Frappier (1991–1995)
Schlagzeug
Victor Indrizzo (1991–1995)
Schlagzeug
Tony Portillo (2014–2015)
Schlagzeug
JK Fortyseven (2015–2016)
Schlagzeug
Scotty Slam (2016)
Gitarre
Joe E (2016)

Circus of Power war eine US-amerikanische Hard-Rock-Band. Sie wurde 1986 in New York City gegründet und bestand bis Mitte der 1990er Jahre.

Anfangs bestand die Band aus dem Sänger Alex Mitchell, den Gitarristen Ricky Mahler und Gary Sunshine, dem Bassisten Craymore Stevens und dem Schlagzeuger Ryan Maher. Die Band spielte einige Zeit in New York, bevor sie einen Plattenvertrag bei RCA Records erlangen konnte. Um 1990 stieß Zowie als Bassist hinzu. 1990 konnten Circus of Power als Vorgruppe für Black Sabbath auf der Tour zu ihrem Album Tyr spielen.[1] Zowie wurde schließlich durch Marc „Frap“ Frappier ersetzt. 1991 unterschrieb die Band bei Columbia Records und zog nach Los Angeles um. Auf Columbia brachten sie 1993 Magic & Madness heraus, das zwar bei Kritikern nicht schlecht abschnitt,[2] dem jedoch größerer kommerziellen Erfolg verwehrt blieb. Die Band löste sich um 1995 auf.

2009 spielte die Band in Los Angeles eine Reunion-Show.

Am 8. Dezember 2017 erschien ein viertes Album der Band, das den Titel Four trägt und vierzehn neue Songs enthält, über das Label Noize in the Attic.

  • 1988: Circus of Power
  • 1989: Still Alive
  • 1990: Vices
  • 1990: Live at The Ritz
  • 1993: Magic & Madness
  • 2017: Four

Einzelnachweise

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  1. Black Sabbath Tour Date Archives - 1990 (Memento vom 3. Juli 2011 im Internet Archive).
  2. Jason Anderson: Magic & Madness - Circus of Power.