Cold Bay | ||
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Cold Bay, Izembek National Wildlife Refuge | ||
Lage in Alaska | ||
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Basisdaten | ||
Gründung: | Januar 1982 | |
Staat: | Vereinigte Staaten | |
Bundesstaat: | Alaska | |
Borough/Census Area: | Aleutians East Borough | |
Koordinaten: | 55° 13′ N, 162° 43′ W | |
Zeitzone: | Alaska (UTC−9/−8) | |
Einwohner: | 50 (Stand: 2020) | |
Haushalte: | 200 (Stand: 2020) | |
Fläche: | 183,7 km² (ca. 71 mi²) davon 140,8 km² (ca. 54 mi²) Land | |
Bevölkerungsdichte: | 0 Einwohner je km² | |
Höhe: | 15 m | |
Vorwahl: | +1 907 | |
FIPS: | 02-16530 | |
GNIS-ID: | 2419372 |
Cold Bay ist eine Siedlung im US-Bundesstaat Alaska, die den Status einer City besitzt. Sie gehört zum Aleutians East Borough. Das U.S. Census Bureau hat bei der Volkszählung 2020 eine Einwohnerzahl von 50[1] auf einer Fläche von 183,7 km² ermittelt.
Das Städtchen ist ein wichtiges Handelszentrum der Alaska-Halbinsel und verfügt über einen Flughafen, den Cold Bay Airport. Cold Bay wird von vielen Reisenden als Ausgangspunkt für Erkundigungen des Izembek National Wildlife Refuge genutzt.[2]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Cold Bay
Quelle: wetterkontor.de
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Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde auf der Militärbasis das Projekt Hula umgesetzt, eines der bestgehüteten Geheimnisse sowjetisch-amerikanischer Zusammenarbeit im Krieg gegen Japan. Während gut vier Monaten wurde russisches Marinepersonal an US-Schiffen ausgebildet. Von Mai bis September wurden insgesamt 149 Schiffe an die Sowjetunion übergeben, darunter 30 Landungsboote (sogenannte LCVPs). Rund die Hälfte der LCVPs wurden im Rahmen der Sowjetischen Invasion der Mandschurei bei der Eroberung der Kurilen eingesetzt.[3]