In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Geschichte, Verkehr, Wirtschaft…
Hilf der Wikipedia, indem du sie
recherchierst und
einfügst .
Collina d’Oro ist eine politische Gemeinde im Kreis Paradiso , im Bezirk Lugano im Schweizer Kanton Tessin .
Luftbild von Walter Mittelholzer (1919)
Die Gemeinde entstand am 4. April 2004 aus der Fusion der früher selbständigen Ortsteile Agra , Gentilino und Montagnola .[ 5] Auf den 1. April 2012 wurde zudem das zuvor selbständige Carabietta eingemeindet.[ 5]
Am 20. Oktober 2019 lehnten die Einwohner den Gemeindezusammenschluss mit der Nachbargemeinde Muzzano mit einer Mehrheit von 11 Stimmen ab (50,33 %).
Die Nachbargemeinden sind im Norden Muzzano TI und Sorengo , im Osten Lugano und Grancia , im Süden Vico Morcote und Morcote und im Westen Agno TI , Magliaso und Caslano .
Agra: ehemalige Gemeinde
Arasio: Fraktion der ehemaligen Gemeinde Montagnola
Bigogno: Fraktion der ehemaligen Gemeinde Agra
Cadepiano: Fraktion der ehemaligen Gemeinde Montagnola
Carabietta: ehemalige Gemeinde
Certenago: Fraktion der ehemaligen Gemeinde Montagnola
Gentilino: ehemalige Gemeinde
Guasto: Fraktion der ehemaligen Gemeinde Montagnola
Montagnola: ehemalige Gemeinde
Pianroncate: Fraktion der ehemaligen Gemeinde Montagnola
Scairolo: Fraktion der ehemaligen Gemeinde Montagnola
Viglio: Fraktion der ehemaligen Gemeinde Gentilino
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
1970
1980
1990
2000[ 6]
2005
2006
2007
2008
2010
2012
2014
2020
Einwohner
2600
2954
3685
4047
4363
4441
4526
4558
4330
4439
4670
4604
In Agra steht das als Deutsches Haus bezeichnete und von 1913 bis 1969 betriebene Sanatorium für Tuberkulosepatienten.[ 7] Montagnola ist unter anderem aufgrund dessen, dass Hermann Hesse hier gelebt hat, ein beliebtes Reiseziel für Touristen.[ 8] In Montagnola ist auch ein 25 Häuser umfassendes Internat von The American Schools in Switzerland beheimatet.[ 9]
Seit 2006 ist der Sitz der Stiftung Fondazione Ursula e Gunter Böhmer, Gentilino in der Casa Albisetti im Teil «Barca» der Gemeinde Collina d’Oro.
Fondazione Circolo Franchi Liberali e Filarmonica Liberale-Radicale Collina d’Oro[ 10]
Fondazione Culturale della Collina d’Oro[ 11]
Kirche Sant’Abbondio in Collina d’Oro
Katja Bigger: Collina d’Oro. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 869, Serie 87). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2010, ISBN 978-3-85782-869-0 [ 16]
Sebastiano B. Brocchi: Collina d’Oro – I Tesori dell’Arte. IKEA 2004.
Virgilio Gilardoni : Il Romanico. Arte e monumenti della Lombardia prealpina. Istituto grafico Casagrande, Bellinzona 1967, S. 174–175, 202, 329, 474.
Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 336–338.
Chiara Orelli: Collina d’Oro. In: Historisches Lexikon der Schweiz . 11. Januar 2017 .
A. Mario Redaelli, Mario Agliati: Storia e storie della Collina d’Oro. Note di storia e d’arte. 2 Bände, Gaggini-Bizzozero S.A., Lugano 1977.
Michele Selvini und andere: Bruno Walter [Medienkombination]: la porta dell’eternità. Fondazione Culturale della Collina d’Oro, Montagnola 2001.
↑ Generalisierte Grenzen 2024 . Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
↑ Generalisierte Grenzen 2024 . Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023 . Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023 . Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
↑ a b Collina d'Oro TI. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. August 2018 (deutsch).@1 @2 Vorlage:Toter Link/www.chgh.ch (Seite nicht mehr abrufbar . Suche in Webarchiven )
↑ Chiara Orelli: Collina d’Oro. In: Historisches Lexikon der Schweiz . 21. Dezember 2016 .
↑ Unheilbar deutsch - einestages , Zugriff am 15. April 2010
↑ Museo e Fondazione Hermann Hesse Montagnola - Welcome. Abgerufen am 12. August 2018 .
↑ TASIS The American School in Switzerland: The Campus. Abgerufen am 12. August 2018 .
↑ Vgl. Normdateneintrag GND 1034845802 für die „Fondazione Circolo Franchi Liberali e Filarmonica Liberale-Radicale Collina d’Oro“, abgerufen am 5. Januar 2022.
↑ Vgl. Normdateneintrag GND 10134000-X für die „Fondazione Culturale della Collina d’Oro“, abgerufen am 5. Januar 2022.
↑ Pfarrkirche Sant’Abbondio mit Beinhaus und Kreuzwegkapelle (PDF; 52 kB)
↑ a b c d e f g h Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0 , S. 336–338.
↑ Friedhof (PDF; 9 kB)
↑ Wohnhaus Camuzzi
↑ Katja Bigger: Collina d’Oro. in portal.dnb.de (abgerufen am: 29. Mai 2016.)