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Cymbidium-Sorten sind vor allem als Zierpflanzen bekannt und beliebt, besonders die unzähligen, großblumigen Hybriden erfreuen sich weltweiter Bekanntheit und wachsender Nachfrage. Millionen von Topfpflanzen werden jährlich in Supermärkten, Baumärkten und Gartencentern und als Schnittblumen in Floristikgeschäften verkauft, aber meist werden sie als Schnittblumen gehandelt. Reine Arten gelten zum Teil als begehrte Sammlerobjekte. In China werden sie seit mindestens 500 v. Chr. kultiviert und gezüchtet.
Cymbidien-Arten wachsen als ausdauernde krautige Pflanzen mit oder ohne Pseudobulben, die Triebe entspringen sehr kurzen Rhizomen. Die Bulben sind eiförmig, ellipsoid oder spindelförmig und oft von den Blattbasen umschlossen.[4][5]
Die wenigen bis vielen Laubblätter sind zweizeilig angeordnet. Die einfachen Blattspreiten sind linealisch oder lanzettlich, seltener schmal-elliptisch. An der Blattbasis ist bei den meisten Arten ein Trenngewebe vorhanden.[4][5]
Die Blütenstandsschäfte erscheinen an der Basis der Pseudobulben, seltener aus den Blattachseln. Die Blüten stehen selten einzeln, sondern meist zu vielen in aufrechten oder überhängenden Blütenständen. Die Deckblätter sind haltbar.
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph, dreizählig und mittelgroß oder groß. Die Sepalen und Petalen sind freistehend und verschieden lang. Die Lippe ist ebenfalls freistehend oder an ihrer Basis um drei bis sechs Millimeter mit der Säule verwachsen, dreilappig und die Seitenlappen stehen oft aufrecht. Die Mittellobe ist meist zurückgebogen, die hintere Platte weist zwei Längslamellen auf, die von der Basis der Lippe bis zum Zentrum der Mittellobe verlaufen, manchmal sind die Lamellen zur Spitze hin aufgeblasen, oder in der Mitte gebrochen. Die Blütensäule ist ziemlich lang, oft leicht bogenförmig und eng geflügelt. Die wachsartigen Pollinien setzen sich entweder aus zwei gleichen Säckchen oder vier – dann in zwei ungleichen Paaren – zusammen, an ihrer Basis sind sie an einem kurzen Stielchen miteinander verwachsen.[4][5]
Die Kapselfrüchte sind eiförmig und weisen an ihrer Oberfläche mehrere Längsfurchen auf.[6]
Zu den zahlreichen Bestäuber-Insekten gehören unter anderem Honigbienen, Wespen, Holzbienen und Hummeln.[7] Von der Befruchtung bis zur reifen Kapselfrucht kann es bis zu neun Monate dauern.[8] Bei einigen wenigen Arten, wie zum Beispiel Cymbidium lowii, konnte ein besonderes Phänomen beobachtet werden, das auch bei anderen Orchideengattungen wie Phalaenopsis und Vanda auftritt: Nach erfolgreicher Befruchtung verwelken die Blütenhüllblätter nicht und fallen auch nicht ab, sie bilden sich lediglich etwas zurück, vergrünen und verbleiben bis zur vollständigen Reife der Samen. Es wird vermutet, dass diese Blütenmetamorphose mittels zusätzlicher Photosynthese das Reifen der Samen begünstigen soll.[8][9]
Die Gattung Cymbidium gehört zu den ältesten kultivierten Orchideen der Menschheitsgeschichte. Bereits der chinesischeDichter, Philosoph und GelehrteKonfuzius (551–478 v. Chr.) pries den Duft und die Schönheit von Cymbidien. Er nannte die Orchidee lánhuā (chinesisch 蘭花 „anmutige Blume“), das für lán verwendete Schriftzeichen steht in der chinesischen Kalligrafie für Anmut, Eleganz und Reinheit. Während der Song-Dynastie (960–1279) galten Cymbidien in der Zen-Malerei als besonders begehrtes Motiv. Die älteste Monografie über Orchideen in Gärten und Parks wurde von Zhao Shigeng unter dem Titel Jinzhang lanpu (chinesisch 金漳蘭譜 „Abhandlungen über Orchideen in Chin-Chang“) um 1233 verfasst. In seinem Werk beschreibt Zhao die botanischen Details sowie die korrekte Kultur von über 22 Orchideenarten, vornehmlich der Gattungen Calanthe, Phaius und eben Cymbidium.[8]
In Asien werden bestimmte Arten, zum Beispiel Cymbidium ensifolium, zu medizinischen Zwecken verwendet: In China werden die Pseudobulben gegen Magenschmerzen und Venenleiden eingesetzt. In Kambodscha, Laos und Vietnam werden die Blüten zum Auswaschen der Augen genutzt, die Blätter zur Förderung der Urinausscheidung und die Wurzeln werden bei Atemwegsproblemen verwendet.[11]
Im südasiatischen Bhutan werden die Pseudobulben und Blüten von Cymbidium hookerianum gesammelt und entweder verzehrt oder auf dem Markt verkauft. Sie gelten dort als Delikatesse und werden von den Einheimischen „Olachoto“ genannt.[12][13]
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Es werden unzählige, namenlose Cymbidium-Hybriden in Supermärkten, Baumärkten und Gartencentern und als Schnittblumen in Floristikgeschäften verkauft. Dabei wurden die Hybriden vor allem auf Großblumigkeit, Blühfreudigkeit und Robustheit gezüchtet. Topfpflanzen werden überwiegend im Freiland (z. B. auf Balkon und Terrasse) gehalten, da sie frische, bewegte Luft brauchen. Manche Arten sind sogar frosthart. Reine Arten wie z. B. Cymbidium lowii und Cymbidium aloifolium gelten als Raritäten und sind überwiegend bei Sammlern sehr gefragt.
Die Gattung Cymbidium wurde 1799 durch den schwedischenBotanikerOlof Peter Swartz in seinem Werk Nova Acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis, Series 2, 6, S. 70 aufgestellt.[15]Lectotypusart ist Cymbidium aloifolium (L.) Sw. (L.) Sw.[15]
Cymbidium aestivumZ.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2004 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 1600 Metern nur in Mengla im südlichen Yunnan. Sie ist vielleicht eine Naturhybride[4]
Cymbidium aloifolium(L.) Sw.: Sie ist vom Himalaya, in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou sowie südliches bis südöstliches Yunnan[4] bis zum westlichen Malesien (Sri Lanka, Bangladesh, Indien, Nepal, Myanmar, Kambodscha, Laos, Vietnam, Thailand, Malaysia, Indonesien[4]) verbreitet.[16]
Cymbidium atropurpureum(Lindl.) Rolfe (Syn.: Cymbidium pendulum var. atropurpureumLindl.): Sie ist von Hainan über das südliche Indochina bis westlichen und zentralen Malesien verbreitet.[4][16]
Cymbidium bicolor subsp. pubescens(Lindl.) Du Puy & P.J.Cribb (Syn.: Cymbidium pubescensLindl.): Sie ist von den Andamanen sowie Nicobaren bis zum westlichen sowie zentralen Malesien verbreitet.[16]
Cymbidium changningenseZ.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2005 aus dem westlichen Yunnan erstbeschrieben und ist vielleicht eine Naturhybirde aus Cymbidium lowianum × Cymbidium mastersii. Sie gedeiht epiphytisch auf Bäume am Waldrand oder lithophytisch an schattigen Felsen in Höhenlagen von etwa 1700 Metern nur in Changning.[4]
Cymbidium concinnumZ.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2006 erstbeschrieben und ist vielleicht eine Naturhybride aus Cymbidium lowianum × Cymbidium mastersii. Sie kommt in Assam und im westlichen Yunnan[4] vor.[16]
Cymbidium cyperifoliumWall. ex Lindl. subsp. cyperifolium: Sie kommt vom Himalaya bis zum südlichen China vor.[4][16]
Cymbidium cyperifolium subsp. indochinenseDu Puy & P.J.Cribb: Sie kommt von Indochina bis zu den Philippinen vor.[16]
Cymbidium cyperifolium var. szechuanicum(Y.S.Wu & S.C.Chen) S.C.Chen & Z.J.Liu (Syn.: Cymbidium szechuanicumY.S.Wu & S.C.Chen): Sie hat 2003 den Rang einer Unterart erhalten. Sie kommt in Bhutan und in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan vor.[4]
Cymbidium dayanumRchb. f.: Sie ist vom Himalaya über China und Indochina bis zum südlichen Teil der japanischen Insel Kyushu und Malesien verbreitet.[4][16]
Cymbidium defoliatumY.S.Wu & S.C.Chen: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan, Yunnan sowie im nördlichen Fujian vor.[16]
Cymbidium devonianumPaxton (Syn.: Cymbidium rigidumZ.J.Liu & S.C.Chen): Sie kommt in Indien, Bhutan, im östlichen Nepal, nordöstlichen Thailand, Nordvietnam und südöstlichen Yunnan (nur in Pingbian) vor.[4]
Cymbidium eburneumLindl.: Es gibt seit 2006 etwa zwei Varietäten: Sie kommt vom Himalaya über Indochina bis Hainan vor.[4]
Cymbidium eburneumLindl. var. eburneum: Sie kommt in Indien, Myanmar, Nepal und in den chinesischen Provinzen südliches Guangxi, südliches sowie westliches Hainan und westliches Yunnan vor.[4]
Cymbidium eburneum var. longzhouenseZ.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2006 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht an Felsen Rocks in offenen Wäldern in Höhenlagen von etwa 800 Metern nut im südwestlichen Guangxi.[4]
Cymbidium elegans var. elegans: Sie kommt von Indien, Bhutan, Nepal, Myanmar, südöstlichen Tibet bis zu den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie Yunnan vor.[4]
Cymbidium elegans var. lushuiense(Z.J.Liu, S.C.Chen & X.C.Shi) Z.J.Liu & S.C.Chen (Syn.: Cymbidium lushuienseZ.J.Liu, S.C.Chen & X.C.Shi): Sie hat seit 2006 den Rang einer Varietät. Dieser Endemit gedeiht an Felswänden kommt nur in Lushui im südwestlichen Yunnan.[4]
Cymbidium ensifolium(L.) Sw. (Syn.: Epidendrum ensifoliumL.): Sie ist vom gemäßigten Ostasien über Indochina über Japan bis zur philippinischen Insel Luzon verbreitet.[16]
Cymbidium erythraeumLindl. var. erythraeum: Sie ist vom Himalaya bis Vietnam und südlichen-zentralen China verbreitet.
Cymbidium erythraeum var. flavum(Z.J.Liu & J.Yong Zhang) Z.J.Liu, S.C.Chen & P.J.Cribb (Syn.: Cymbidium flavumZ.J.Liu & J.Yong Zhang): Sie hat seit 2009 den Rang einer Varietät und kommt in Yunnan vor.[16]
Cymbidium gaoligongenseZ.J.Liu & J.Yong Zhang: Sie wurde 2003 aus dem westlichen Yunnan erstbeschrieben und ist vielleicht eine Naturhybride aus Cymbidium erythraeum × Cymbidium tracyanum.[16]
Cymbidium kanranMakino: Sie kommt von Thailand sowie vom südlichen China bis zum nordwestlichen Vietnam und Korea sowie zum westlichen-zentralen sowie südlichen Japan vor.[16]
Cymbidium lowianum(Rchb. f.) Rchb. f. (Syn.: Cymbidium giganteum var. lowianumRchb. f.): Sie enthält seit 2005 drei Varietäten:
Cymbidium lowianum var. ailaoenseX.M.Xu: Sie wurde 2005 aus Yunnan erstbeschrieben.[16]
Cymbidium lowianum var. kalawense(Colyear) Govaerts (Syn.: Cymbidium grandiflorum var. kalawenseColyear): Sie kommt im südwestlichen Yunnan und in Myanmar vor.[16]
Lows Kahnorchis[3] (Cymbidium lowianum(Rchb. f.) Rchb. f. var. lowianum): Sie kommt von Assam und südlichen Yunnan bis ins nördliche Indochina vor.[16]
Cymbidium macrorhizonLindl.: Sie ist vom nördlichen Pakistan und östlichen Indien bis zum gemäßigten Ostasien verbreitet.[16]
Cymbidium nanulumY.S.Wu & S.C.Chen: Sie kommt in den chinesischen Provinzen südliches Yunnan, südwestliches Guizhou sowie Hainan vor.[16]
Cymbidium omeienseY.S.Wu & S.C.Chen: Dieser Endemit kommt in Sichuan nur im Emei Shan vor und ist vielleicht ein Naturhybride von Cymbidium tortisepalum.
Cymbidium sanderae(Rolfe) P.J.Cribb & Du Puy (Syn.: Cymbidium parishii var. sanderaeRolfe): Sie hat seit 1988 den Rang einer Art und kommt in Vietnam vor.[16]
Cymbidium seidenfadenii(P.J.Cribb & Du Puy) P.J.Cribb (Syn.: Cymbidium insigne subsp. seidenfadeniiP.J.Cribb & Du Puy): Sie hat seit 2014 den Rang einer Art und kommt im nördlichen Thailand vor.[16]
Cymbidium tortisepalum var. longibracteatum(Y.S.Wu & S.C.Chen) S.C.Chen & Z.J.Liu (Syn.: Cymbidium longibracteatumY.S.Wu & S.C.Chen): Sie hat seit 2003 den Rang einer Varietät und kommt im südlichen-zentralen China vor.[16]
Cymbidium tortisepalumFukuy. var. tortisepalum Sie kommt im westlichen Sichuan, westlichen Yunnan sowie in Taiwan vor.[16]
Cymbidium tracyanumL.Castle: Sie kommt im südöstlichen Tibet, in den chinesischen Provinzen südliches Yunnan sowie südwestliches Guizhou und im nördlichen Indochina vor.[16]
Cymbidium whiteaeKing & Pantl.: Dieser Endemit kommt im östlichen Sikkim nur in Gangtok vor.
Cymbidium wilsonii(Rolfe ex De Cock) Rolfe (Syn.: Cymbidium giganteum var. wilsoniiRolfe ex De Cock): Sie kommt im südlichen Yunnan und in Vietnam vor.[16]
×KalakauaraG.F.Carr & J.M.H.Shaw: Diese Gattungshybride wurde künstlich erzeugt aus CymbidiumSw. × GrammatophyllumBlume × ClowesiaLindl. × CatasetumRich. ex Kunth[19]
Im 21. Jahrhundert werden Millionen von Cymbidium-Schnittblumen weltweit vermarktet, Hauptabnehmer sind Länder mit gemäßigtem Klima. Hauptproduktionsländer sind Singapur, Thailand, Neuseeland und die Niederlande. In Neuseeland findet die Blumenernte von Mai bis August statt, in Thailand von Oktober bis März. Hauptimportländer sind Italien, Deutschland, Holland, Frankreich und England. Aus Indien stammt die derzeit größte In-vitro-Produktion von Cymbidium-Hybriden, ebenso der Handel mit sogenannten Alt-Bulben-Teilungen.[20]
Besonders bekannt ist das Cymbidium-Mosaikvirus (CymMV), auch Cymbidium-Schwarzstreifen-Virus oder schlicht Orchideen-Mosaikvirus genannt, eine Virose, bei der die Blätter fleckig und schwarz werden und der Stängel der Pflanze von innen heraus verfault. Das Virus ist besonders bei asiatischen Orchideenfarmern gefürchtet, da eine Infektion mit hohen Verlustzahlen einhergeht und der wirtschaftliche Schaden groß ist.[9]
David P. Banks: Tropical Orchids: Of Southeast Asia. Periplus Editions, Hong Kong (China) 1999, ISBN 9625931562.
Yibo Luo, Chén Xīnqǐ, Jízhàn Hé: Native Orchids of China in Colour. Elsevier/Science Press, Beijing 1999, ISBN 7030069633.
Eng-Soon Teoh: Orchids of Asia. Marshall Cavendish, Singapur 2005, ISBN 9812610154.
Liu Zhong-jian, Chen Sing-chi, Ru Zheng-zhong: The Genus Cymbidium in China, Science Press, Beijing, 2006, ISBN 978-7030171153. (in chinesischer und englischer Sprache)
David Du Puy, Phillip Cribb: The Genus Cymbidium, A botanical magazine monograph, Ausgabe 2, Royal Botanic Gardens, 2007, ISBN 978-1842461471.
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Günther Hofmeister, Albert Springer: Orchideen im Zimmer und im Garten: Ein Leitfaden für den Orchideenfreund. Im Auftrag der Deutschen Orchideengesellschaft. Paul Parey, Hamburg 1953, S. 37.
↑Christophe Wiart: Medicinal Plants of China, Korea, and Japan: Bioresources for Tomorrow's Drugs and Cosmetics. CRC Press, Boca Raidon (FL) 2012, ISBN 1439899118. S. 101.
↑Thomas Caspari: Nahi Gewog. In: Bhutan-German Sustainable RNR Developement Project April/May 2002, S. 1 f. (PDF (Memento des Originals vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/thomas-caspari.de; englisch).
↑Laxmi Thapa: The research project on edible wild plants of Bhutan and the associated traditional knowledge. In: Journal of the Faculty of Agriculture, Volume 45, Issue 1, Februar 2009, S. 43, 45. Shinshu-University, Nagano, Japan. (PDF (Memento des Originals vom 24. Februar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/soar-ir.shinshu-u.ac.jp; englisch)
↑Joseph Arditti: Micropropagation of Orchids, Band 1, Wiley & Son, London 2009, ISBN 1444300407. S. 349.
↑ abCymbidium bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 20. September 2021.
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V. B. Singh, K. Akali Sema, Pauline Alila, Y. Y. Kikon, C. S. Maiti: Horticulture for Sustainable Income and Environmental Protection: Advances in horticultural practices fruits and ornamentals (= Horticulture for Sustainable Income and Environmental Protection, Horticulture for Sustainable Income and Environmental Protection., Band 1). Concept Publishing Company, New Delhi 2006, ISBN 8180692213. S. 342–343.
↑Cymbidium in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2017. Abgerufen am 2017-10-03.