Regisseur und Produzent Khashyar Darvich hielt das einwöchige Ereignis mit einem 18-Mann-Filmteam fest. Als Erzähler spricht der Schauspieler Harrison Ford. Der offizielle Filmstart in Deutschland war am 30. Oktober 2008.
Der Film begleitet dokumentarisch vierzig Denker, die sich als „Synthesis Group“ zusammengefunden haben, zu einem Workshop mit dem Dalai Lama in seiner Residenz in Nordindien. Die Reise beginnt in Indien mit dem Aufeinandertreffen von Buddhisten, Katholiken, Philosophen und Physikern. Das Ziel aller sei dabei, eine Methodik zu entwickeln, um einen gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen und mögliche Lösungssätze für aktuelle Probleme zu finden.