Hensel wurde 1994 bis 1999 auf dem Hoch’schen Konservatorium u. a. vom österreichischen Komponisten Gerhard Schedl in Komposition, Kontrapunkt, Tonsatz und Instrumentation unterrichtet. Ab 1999 studierte er Komposition an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Heinz Winbeck. Im Jahre 2003 wechselte er zu Manfred Trojahn an die Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. Dort bestand er 2004 die Diplomprüfung mit Auszeichnung. Daneben besuchte er die Gruppenstunden des Komponisten Wolfgang Rihm in Karlsruhe. 2005 absolvierte er bei Michael Obst ein Aufbaustudium in Komposition und studierte bei Heinz Winbeck anschließend noch einmal in der Meisterklasse. Von 2009 bis 2011 studierte er Musikwissenschaft bei Peter Ackermann und wurde 2011 mit der DissertationDie Musik Gerhard Schedls an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Mainpromoviert. Hensel habilitierte sich 2016 in systematischer Musikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität zu Halle-Wittenberg[1] und ist dort seitdem Privatdozent. Für das Verfahren entwickelte er zusammen mit dem Softwareentwickler Ingo Jache die Musikanalysesoftware PALESTRiNIZER[2] und veröffentlichte die mit der Software in der Tonalitätsforschung gewonnenen Erkenntnisse in der Habilitationsschrift als „Beiträge zur Musikinformatik, Modus, Klang- und Zeitgestaltung in Lassus- und Palestrina-Motetten“.[3] Er lehrt zudem historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main[4], war Lehrkraft für besondere Aufgaben[5] an der Universität des Saarlandes[6] sowie Professor für Musiktheorie an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien[7]. Seit 1. Juni 2024 ist er Künstlerisch-Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Orgelkunst, Kreativitätskonzepte & KI[8] unter dem Informatiker Prof. Dr. Hannes Ritschel an der HfM-Würzburg[9] im Rahmen der High-Tech-Agenda Bayern.
Der Musikwissenschaftler Christian Heindl stellt in seinem Aufsatz über Daniel Hensel im Programmheft zum 2. Sinfoniekonzert in der Liederhalle Stuttgart am 7. Dezember 2008 fest:
„Es mag demnach nicht verfehlt sein, Hensel (der sowohl Mitglied im Deutschen Komponistenverband als auch im Österreichischen Komponistenbund ist) in eine Traditionslinie von Schubert über Mahler und seinen Lehrer Schedl in die Gegenwart zu sehen. Dementsprechend erfüllt sich mit dem heute zur Uraufführung gelangenden Gesang des gesegneten Lebens op.18 nach Hensels eigener Aussage ein Lebenstraum: die gemeinsame Programmierung eines seiner Werke in Verbindung mit Gustav Mahler“.[10]
Hensels Werke wurden bei verschiedenen Festivals und Workshops, sowie im Rundfunk gespielt, unter anderem bei den Kasseler Musiktagen 2005 (Uraufführung von Zwischen den Klängen op. 9, Musiker des Kasseler Staatstheaters, Ltg. Bernhard Lang), gesendet auf HR 2. Am 17. Juni 2007 wurden die Reflexionen für Orchester op. 16 bei der Übergabe der deutschen EU-Ratspräsidentschaft als deutscher Beitrag des Pasticcio zur Europahymne im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin von den young.euro.classics unter der Leitung von Sebastian Weigle uraufgeführt. Die Flötistin Carin Levine produzierte im Jahr 2007 ein eigens für sie geschriebenes Flötenstück Hensels im BRStudio Franken. Die Programmierung des Gesang des gesegneten Lebens op.18 mit der 2. SinfonieGustav Mahlers, einem Auftragswerk für die Stuttgarter Oper, uraufgeführt von GMDManfred Honeck stellt sicherlich für Hensel einen bedeutenden, musikalischen Höhepunkt dar. Mit dem Streichsextett op. 20 Klärchens Lied, einer Auftragsarbeit der Kasseler Musiktage 2009, uraufgeführt vom Ensemble Modern unter der Leitung von Jonathan Stockhammer, beginnt die Zusammenarbeit mit dem Musikverlag Doblinger. Eine Wiederaufführung des Werkes erfolgte im Arnold Schönberg Center in Wien durch das Ensemble lux. Das Ensemble lux spielte auch die Uraufführung des 1. Streichquartettes in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Im Jahr 2011 begann die Zusammenarbeit Hensels mit dem Filmemacher Edgar Reitz. Seit 2012 komponiert Hensel zudem elektroakustische Musik. 2013 begann die Zusammenarbeit mit Marianna Oczkowska und Tomasz Skweres in Wien. Hensel bearbeitete die „Abschiedssinfonie“ von Joseph Haydn sowie die 8. Symphonie von Ludwig van Beethoven für Kammerensemble, die bei einer China-Tourne des Young-Euro-Classics-Festivalorchestra unter der Leitung von Tang Muhai u. a. in den Städten Shanghai und Tianjin gespielt wurden. Seit 2013 ist Hensel auch als Videokünstler in Kombination mit seinen elektronischen Stücken aktiv.[11]
Hensels Werk, Der Scheintod, aus Des Knaben Wunderhorn, wurde vom Platypus Ensemble und der Solistin Ursula Langmayr im Österreichischen Kulturforum in der Österreichischen Botschaft in Berlin uraufgeführt. 2017 komponierte Hensel auch Kinderlieder nach James Krüss[12]. 2019 erfolgte u. a. die Zusammenarbeit[13] mit dem HR[14] sowie dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg[15] und der Elbphilharmonie[16]. Seit 2021 wird Hensels Werk im Rahmen verschiedener Stipendienprogramme, u. a. von der Bundesbeauftragten für Kultur, sehr gefördert.[17] 2022 erfolgte das erste Porträt auf BR-Klassik.[18] 2024 wurde Hensels Autobiographie auf hr2-kultur im Rahmen der Sendung selbstLAUT gesendet.[19]
Hensels Dissertation war der Musik seines ersten Lehrers Gerhard Schedl geschuldet. Zusammen mit dem österreichischen Musikwissenschaftler Christian Heindl und dem ehemaligen Schedl-Schüler und Komponisten Roman Pawollek setzte sich Hensel aktiv für Aufführungen der Werke Schedls ein.[20] Dies führte in eine Kooperation des Wiener Vereins für zeitgenössische Musik il rilievo und der Alten Schmiede[21] sowie des Studios für Neue Musik Würzburg[22].
Hensel ist seit 2005 mit der polnischen Soziologin Dorota Ewa Hensel[23] verheiratet, das Paar lebt in Büdingen und hat fünf Kinder. Hensel und seine Familie verbringen seit 19 Jahren jeden Sommer im polnischen Radzyń Podlaski.[24] Hensels älteste Tochter Anna-Maximiliane Geraldine wirkte als Hornistin in Hensels „Claustrophobia“ und neben Jörg Bernig als Sprecherin und Hornistin in Hensels 1. Sinfonie mit. In seiner Autobiographie erzählt Hensel, dass die Schauspielerin und Synchronsprecherin Andrea Cleven eine Klassenkameradin war und beide als Kinder für einen tschechischen Kinderfilm gecastet wurden.[25]
Op. 6: Requiem der jungen Hoffnungen, i. A. des Heinrich Schütz Chors Hannover. UA.:7. Januar 2006 in Springe durch den Heinrich Schütz Chor und Mitgliedern des Niedersächsischen Staatsorchester unter Peter Francesco Marino, sowie Nan Li und Nastassia Nass
Op. 7: Duo für Viola und Tuba, UA.: 20. April 2005 Fürstenhaus Weimar, Garth Knox und Gerard Bouquet
Op. 8: Traumgebilde op. 8 für vier Blockflöten und Orff-Instrumente zu vier Spielern, UA.: Kirche St. Martha Nürnberg. Blockflötenklasse Jeremias Schwarzer und Schlagzeugklasse Prof. Hermann Schwander, Ltg. Daniel Hensel
Op. 9: Zwischen den Klängen für Kammerensemble, im Auftrag der Kasseler Musiktage, Projekt Klangsplitter, UA.: 30. Oktober 2005, durch Mitglieder des Staatstheaters Kassel unter Bernhard Lang
Op. 14: Sonate für Flöte allein, i. A. von Carin Levine, produziert am 7. Februar 2007 im BR – Nürnberg, Studio Franken
Op. 16: Reflexionen für Orchester, i. A. von Europa, der blaue Stern, UA.: 17. Juni 2007, Konzerthaus am Gendarmenmarkt Berlin, durch die young.euro.classics unter Sebastian Weigle
Op. 17 Konzert für Klavier und Orchester, UA.: 10. Juni 2008, Hfm – Würzburg, Theater in der Bibrastraße, Barbara Anton-KüglerKlavier, Orchester der HfM – Würzburg, Ltg. Marko Zdralek
Op. 18 Gesang des gesegneten Lebens für großes Orchester, Auftragswerk der StaatsoperStuttgart, Prof. Heinz Winbeck gewidmet, UA.: 7. Dezember 2008, Liederhalle Stuttgart, Orchester der Staatsoper Stuttgart, Ltg. Manfred Honeck
Op. 19 Die junge Magd, nach Georg Trakl, für Sopran, Flöte, Klarinette und Streichquartett.
Op. 20 Streichsextett, „Klärchens Lied“, i. A. der Kasseler Musiktage 2010, UA.: 7. November 2009, Kulturbahnhof Kassel, Ensemble Modern, Ltg. Jonathan Stockhammer.
Op. 21 Echos und Gesänge aus dem Innern, für Violine solo, Rafal Zambrzycki-Payne gewidmet
Op. 22 Fleur du Mal, dramatische Arie für Tenor und großes Orchester, Bem: Maestro Manfred Honeck gewidmet
Op. 23 Cardillac-Suite, Stummfilm-Musik für Edgar Reitz’ Cardillac-Suite, für Orchester
Op. 24, Nr. 1 Studie Nr. 1, Musik für Computer, realisiert in Csound
Op. 24, Nr. 2 Studie Nr. 2, Musik für Computer, realisiert in Csound
Op. 25 Duo für Violine und Violoncello, Selbstzerstörung und Abgesang, UA.: 19. April 2013, Alte Schmiede Wien, durch Marianna Oczkowska und Tomasz Skweres.
Op. 28 Der Scheintod, aus des Knaben Wunderhorn, für Fl., Kl., Pf., Sopran, Vl. und Vc., im Auftrag der ÖGZM. UA: 23. Juni 2016 im Österreichischen Kulturforum in der Österreichischen Botschaft in Berlin durch das Ensemble Platypus
Op. 30 Böhmischer Friedhof, für Sopran und Orchester nach Jörg Bernig.
Op. 32 Burn, Witch burn! – Willkommen in Büdingen, eine elektroakustische Auftragskomposition des HR für die Reihe „Hessenhören“ auf HR2, UA.: Sa. 14. Dezember 2019, 23:00 Uhr auf hr2-kultur
Op. 33 Taub für des äussern Lebens wüstes Toben, für 8 Holzbläser, Kontrabass und Live-Elektronik
Op. 34 Von einem, der auszog, das Träumen zu lernen für Orchester, Förderpreis für eine Aufführung beim Bach-Kompositionswettbewerb 2020 in Eisenach
Op. 35 Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch. eine elektroakustische Komposition im Auftrag von hr2-kultur[26]
Op. 36 All The King's Tags, eine elektroakustische Komposition im Auftrag von hr2-kultur, Ursendung am 16. Dezember 2021 auf hr2-kultur
Op. 37 Claustrophobia, eine elektroakustische Komposition, im Auftrag der Hessischen Kulturstiftung. Gefördert im Rahmen des „Kulturpaket II: Perspektiven öffnen, Vielfalt sichern“. Ursendung am 5. März 2022 auf hr2-kultur.[27]
Op. 38 1. Sinfonie „Ein Lied im höhern Chor. Aus der tieffen Ruffe ich HERR zu dir“; elektroakustisch; dem Andenken meines Vater gewidmet; gefördert durch Neustart Kultur „Stipendienprogramm 2021“ des BKM und der GEMA; Ursendung am 22. September 2022 auf BR-Klassik.[28]
Op. 39 sonus spatium, 2. Satz für das 3. Brandenburgische Konzert von J.S. Bach
Op. 40 Trauer, für hohen Sopran, Harmonium, Harfe, Celesta und Live-Elektronik, nach Stefan Georges „Trauer I“, gefördert durch NEUSTART KULTUR „Stipendienprogramm 2022“ des BKM und des DMR
Op. 41 Energien… für kleine Klarinette, Klarinette, Bassklarinette, Geige, Bratsche, Violoncello und Klavier, gefördert durch NEUSTART KULTUR „Stipendienprogramm 2022“ des BKM und des DMR, komponiert Sept.-Dez. 2022 für den 150. Geburtstag Arnold Schönbergs
Op. 42 EM-Suite, im Auftrag von hr2-kultur, elektroakustisches Werk in sieben Sätzen.
Op. 43 Sinfonietta, Un sogno su Nicola Vicentino, komponiert Mai bis Juni 2023
Op. 44 Cete carmina, für Orchester, komponiert Nov. 2023-Januar 2024
Op. 45 Ad LXVI annorum, für Wolfgang Liebhart zum 66., UA am 29. April 2024
Duo für Violine und Violoncello op. 25. Selbstzerstörung und Abgesang. Musikverlag Doblinger. ISMN-979-0-012-20275-2.
Henriette Bimmelbahn. Drei Lieder für Gesang und Gitarre ad lib. nach Texten aus den Bilderbüchern Henriette Bimmelbahn, Der blaue Autobus, Die besonders nette Straßenbahn von James Krüss und Lisl Stich. Musikverlag Doblinger. ISMN-979-0-012-20604-0.
Filme
Studie Nr. 1, sonische Visualisierung von op. 24, Nr. 1 (3:21 min; online)
Studie Nr. 1, Verfilmung als Videoanimation von op. 24, Nr. 1 (3:19 min; online)
Studie Nr. 2, Verfilmung als Videoanimation von op. 24, Nr. 2 (9:45 min; online)
Von der Einheit in der Vielfalt oder der Lust am Subjektiven: Die Musik Gerhard Schedls, dargestellt an seiner Instrumentalmusik. Ibidem, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-8382-0278-5.
(Hrsg.): Anleitung zum General-Bass (1805), einschließlich der Biographie: Karl Weigl: Emanuel Aloys Förster (1913). Ibidem, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8382-0378-2.
Beiträge zur Musikinformatik, Modus, Klang- und Zeitgestaltung in Lassus- und Palestrina-Motetten. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-18272-4 (Print), ISBN 978-3-658-18273-1 (electronic)
Elementar-Lehrbuch der Harmonie- und Generalbasslehre. Reprint der Ausgabe Linz 1841, mit handschriftlichen Eintragungen Anton Bruckners, kommentiert und mit einer Studie versehen von Daniel Hensel, hrsg. von Andreas Lindner/Klaus Petermayr, Linz 2017, ISBN 978-3-903196-01-8.
Aufsätze
Simon Sechter, seine Fundamentalbass-Theorie und ihre Auswirkungen auf die musikalische Konstruktion im Werk Anton Bruckners. In: Andreas Lindner und Klaus Petermayr (Hrsg.): Bruckner-Jahrbuch 2011–2014. Linz 2015, ISBN 978-3-902681-30-0.
Das Handexemplar Bruckners des „Elementar-Lehrbuchs der Harmonie- und Generalbasslehre von Johann August Dürrnberger“. In: Andreas Lindner und Klaus Petermayr (Hrsg.): Brucknerjahrbuch 2015–17. Linz 2017, ISBN 978-3-903196-00-1.
Der Neapolitaner und andere tonale Aspekte in Weberns op.10, Nr.4. In: Archiv für Musikwissenschaft, Band 76, Dezember 2019, Heft 4, pp 307-314.[29]
Kompositionstechniken bei Alban Berg und Joseph Haydn und Methoden der musikalischen Analyse. Zwei Studien In: Archiv für Musikwissenschaft, Band 78, September 2021, Heft 3, pp 224-249[30]
Modale Klangstrukturen in Madrigalen Giovanni Pierluigi da Palestrinas und ihre Analyse durch die Software PALESTRiNIZER In: Archiv für Musikwissenschaft, Band 79, Juni 2022, Heft 2, pp 153-171[31]
Bergs Op. 2 – ein weiterer Versuch einer semantischen Analyse auf Basis der Harmonik In: Archiv für Musikwissenschaft, Band 79, Oktober 2022, Heft 3, pp 189-206[32]
Lexikonartikel
Heinz Winbeck. In: Komponisten der Gegenwart (KDG), 65. Nflg, 12/19, edition text+kritik, München 2019.
Gerhard Schedl. In: Komponisten der Gegenwart (KDG), 66 Nflg, 1/20 edition text+kritik, München 2020.
Radiosendungen
"selbstLAUT, von mit und über Daniel Hensel, auf hr2-kultur[33]
„Ich hab' meine Arbeit getan…“ Heinz Winbeck, eine Sendung von Daniel Hensel, auf hr2-kultur.
Duo für Viola und Tuba op.7, Garth Knox, Gérard Buquet auf iTunes,[35] Apple Music,[36] Amazon Music,[37] Spotify[38] und Deezer
Fünf kleine Klavierstücke, Op. 3, No. 1 (20 Years-Edition) [Live]-EP, András Hamary, auf iTunes,[39] Apple Music,[40] Amazon Music,[41] Spotify[42] und Deezer
Electroacoustic Music 10 Years Edition (2022 Remaster), EP, Überblick[43], Apple Music,[44] iTunes,[45] Amazon Music,[46] Spotify[47]
DANIEL HENSEL „BURN, WITCH BURN!“, Album, Streaming[48]
Daniel Hensel, „Musik der Pandemie“, Album, Tr.1. Sinfonie No.1 „Ein Lied im höhern Chor“, Tr.2 Claustrophobia, Streaming[49]
Daniel Hensel, „Requiem der jungen Hoffnungen“, op.6, auf Apple Music[50], Amazon Music[51], Spotify[52]
Daniel Hensel, Ad LXVI Annorum, Single, auf allen Streaming-Diensten[53]
2007 Musikalische Akademie Würzburg e.V. -- Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule für Musik Würzburg e.V.: Studienbeihilfe zum Abschluss der Meisterklasse
2008 Wolfgang Fischer und Maria Fischer-Flach Stiftung: Studienbeihilfe
2011 Zuwendung der Paul und Käthe Kick Stiftung
2019 Zuwendung des Förderung und Hilfsfonds des DKV
2020 Zuwendung von InnerWheel
2020 Zuwendung des Förderung und Hilfsfonds des DKV
2021 „Brückenstipendium“ der Hessischen Kulturstiftung. Gefördert im Rahmen des „Kulturpaket II: Perspektiven öffnen, Vielfalt sichern“.
2021 GEMA-Stipendium im Rahmen des Stipendienprogramms von NEUSTART KULTUR zur Komposition der 1. Sinfonie[55]
2022 DMR-Stipendium im Rahmen des Stipendienprogramms von NEUSTART KULTUR
↑Sendung auf hr2-kultur. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Oktober 2021; abgerufen am 11. Oktober 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hr2.de