Das Pendel des Todes

Film
Titel Das Pendel des Todes
Originaltitel The Pit and the Pendulum
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1961
Länge 80 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Roger Corman
Drehbuch Richard Matheson
Produktion Roger Corman
Musik Les Baxter
Kamera Floyd Crosby
Schnitt Anthony Carras
Besetzung

Das Pendel des Todes ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1961. Regie führte Roger Corman. Der Film entstand nach einer Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe mit dem Titel Die Grube und das Pendel.

Don Nicholas Medina bewohnt im Spanien des 16. Jahrhunderts ein kühn auf einer Klippe gelegenes Schloss. Als Kind musste er mit ansehen, wie sein Vater seine Mutter folterte und die noch Lebende in ein Grab einmauerte – als Bestrafung für ihren Ehebruch. Außerdem hat er den plötzlichen Tod seiner eigenen Frau Elizabeth zu beklagen. Der Film setzt ein mit dem Besuch des Bruders von Elizabeth, Francis, dem am Tod seiner Schwester einiges nicht geheuer ist. Schon bald sieht er sich in eine intrigante Geschichte verwickelt, in der die alte Folterkammer des Schlosses eine gewichtige Rolle spielt.

Synchronisation

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Die deutsche Synchronfassung entstand bei der Berliner Union Film. Karlheinz Brunnemann schrieb das Dialogbuch und führte Regie.[2]

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Nicolas Medina Vincent Price Curt Ackermann
Francis Barnard John Kerr Eckart Dux
Elizabeth Barnard Medina Barbara Steele Ilse Kiewiet
Catherine Medina Luana Anders Renate Heilmeyer
Dr. Charles Leon Anthony Carbone Gert Günther Hoffmann

Das Lexikon des internationalen Films urteilte, dass der Film „eine der gelungensten“ Produktionen von Roger Corman sei. Dies liege „an der Kameraarbeit und Farbdramaturgie“.[3]

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Das Pendel des Todes. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, August 2013 (PDF; Neuprüfung am 14. August 2013).
  2. Das Pendel des Todes. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 19. November 2023.
  3. Das Pendel des Todes. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.