Film | |
Titel | Das Zigeunerlager zieht in den Himmel |
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Originaltitel | Табор уходит в небо |
Transkription | Tabor uchodit w nebo |
Produktionsland | Sowjetunion |
Originalsprache | Russisch |
Erscheinungsjahr | 1976 |
Länge | 101 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Mosfilm |
Stab | |
Regie | Emil Loteanu |
Drehbuch | Emil Loteanu |
Musik | Eugen Doga |
Kamera | |
Schnitt | Nadeschda Wassiljewa |
Besetzung | |
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Das Zigeunerlager zieht in den Himmel (Titel in der DDR), in der Bundesrepublik Deutschland erschienen unter dem Titel: Wenn die Zigeuner ziehen (orig. Tabor uchodit w nebo, russisch Табор уходит в небо, übersetzt etwa Das Lager zieht in den Himmel) ist ein 1975 gedrehter sowjetischer Film. Der Moldauer Emil Loteanu schrieb das Drehbuch und führte Regie bei dem Film, der frei nach Maxim Gorkis frühen Erzählungen Makar Tschudra und Die alte Isergil entstand.
Der Film wurde in der DDR am 28. Oktober 1977 und am 18. November 1977 in der Bundesrepublik Deutschland erstaufgeführt. Ab März 2001 kam der Film erneut in die Kinos.
Anfang des 20. Jahrhunderts wandert das Zigeunerlager über die Steppe von Bessarabien, am Rande der österreichisch-ungarischen Monarchie. Der Film ist eine tragische Liebesgeschichte zwischen dem Zigeunermädchen Rada und dem Pferdedieb Loiko.
„Die Qualitäten des Films – gute Typenzeichnung und malerische Landschaftsaufnahmen – werden gemindert von musikalisch verstärkten, überinszenierten Schaueffekten.“