Báthory-Kitsz komponierte mehr als eintausend Werke, darunter Musiken für Klangskulpturen, elektroakustische und multimediale Werke,
akustische Installationen, Ballettmusiken, Werke für Soloinstrumente und Orchester und Kammermusik. Im World Trade Center wurde
1977 seine Kammeroper Plasm over Ocean aufgeführt. Das interaktive Performancewerk Echofür Soloperformer, handgefertigte Instrumente und Computer wurde 1985 in Vermont präsentiert.
Beispiele für seine Installationswerke sind In Bocca al Lupo im Yellowstone Art Center (1986) und die Freiluftinstallation Traveler's Rest in Vermont in Zusammenarbeit mit Fernanda D’Agostino. Seine Vampiroper Erzsébeth wurde auf Schloss Cséjthe, dem Wohnsitz der Elisabeth Báthory, aufgeführt. Für die "Radio-Cyber-Show" Kalvos & Damian's New Music Bazaar (mit David Gunn) erhielt er 2000 den Taylor Internet Award der ASCAP. Er leitete 2001 das Ought-One Festival of NonPop und ist Gründer des NonPop International Network.
Báthory-Kitsz komponierte Auftragswerke u. a. für Su Lian Tan (Shahmat für Flöte solo), FlynnSpace (LiquidBirds für drei Theremins und Video), P. Kellach Waddle (NorthSea Balletic Spicebush für Kontrabass solo), Michael Manion (Bales, Barrels & Cones für Schlagzeug und Playback) Jiri van der Kaay (Phylum Euphoria für Euphonium und Playback) und das Vermont Symphony Orchestra (Icecut). Seinem Werk gewidmete Konzerte fanden 2003 in Amsterdam und 2005 in Gent statt.