Film | |
Titel | Der Hund von Baskerville |
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Originaltitel | The Hound of the Baskervilles |
Produktionsland | Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 87 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Rodney Gibbons |
Drehbuch | Joe Wiesenfield |
Produktion | Irene Litinsky |
Musik | Marc Ouellerre |
Kamera | Eric Cayla |
Schnitt | Vidal Belque |
Besetzung | |
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Der Hund von Baskerville (Originaltitel: The Hound of the Baskervilles) ist eine kanadische Fernsehproduktion aus dem Jahr 2000 von Regisseur Rodney Gibbons, die auf dem gleichnamigen Roman von Arthur Conan Doyle basiert. Die Rolle des Sherlock Holmes wurde von Matt Frewer übernommen. Weitere Hauptrollen spielten Kenneth Welsh und Jason London.
Der Film weist grundsätzlich einige Unterschiede zum Roman Conan Doyles auf. Auffallend ist vor allem die Tatsache, dass Sherlock Holmes erst wieder in der Nacht auftaucht, in der Sir Henry im Moor vom Hund angefallen wird. Im Roman tritt Holmes aktiv in die Handlung ein, noch bevor Selden vom Hund getötet wird. Ebenfalls treffen sich Beryl und Sir Henry in jener Nacht heimlich auf dem Hof von Merripit House. Im Roman laden sie Sir Henry offen zum Essen ein.
Matt Frewer wird als erster Star des Films im Vorspann aufgelistet. Dennoch hat Kenneth Welsh (Dr. Watson) die mit Abstand meisten Momente im Film. Selbst Sir-Henry-Darsteller Jason London weist mehr Minuten als Matt Frewer auf. Welsh wird im Vorspann als letzter Schauspieler aufgelistet.
Auf Grund des großen Erfolgs, den der Film hatte, plante Hallmark im folgenden Jahr insgesamt drei weitere Filme, die alle von Rodney Gibbons inszeniert wurden. Es handelt sich um The Sign of Four, A Royal Scandal und The Case of the Whitechapel Vampire.
Der Film erhielt 2001 den Gemini Award an Réne April für die besten Kostüme.