Detransition, seltener auch Retransition, bezeichnet das Ablegen der Identifikation mit einem anderen Geschlecht und das ganz oder teilweise Rückgängigmachen der geschlechtlichen Transition in sozialer, rechtlicher oder körperlicher Hinsicht.
Es gibt bislang nur wenige Informationen von Therapeuten und Ärzten, aus denen sich Hinweise ergeben, wie häufig das Phänomen der Detransition insgesamt sein kann. Es gibt gleichzeitig mit der Zunahme von Menschen, die den Weg einer Transition gehen,[1][2][3] in den Medien Berichte über eine wachsende Zahl von Menschen, die sich zur Detransition entschieden haben und über ihren Lebensweg und die Motivationen berichten.
Das Thema der Detransition sorgt regelmäßig für Kontroversen, die den verschiedenen Sichtweisen von transgender, christlichen, konservativen und radikalfeministischen Interessenvertretern auf Transsexualität allgemein geschuldet sind.
Der Begriff „Transition“ bezeichnet den Vorgang, bei dem eine sich als transsexuell, transgender oder transident identifizierende Person ihr Erscheinungsbild so ändert, dass sie einem anderen Geschlecht entspricht. Im deutschen Sprachgebrauch werden auch häufig fälschlicherweise der Begriff der „Geschlechtsumwandlung“ (der von Therapeuten wie Betroffenen nicht mehr benutzt wird)[4][5][6] oder der „Geschlechtsangleichung“ beziehungsweise „Geschlechtsanpassung“ verwendet. Man kann die soziale, rechtliche und körperlich-medizinische Transition unterscheiden. Die soziale Transition kann die Änderung der Kleidung und Haartracht beinhalten sowie den (noch nicht gerichtlich bestätigten) Wechsel des Vornamens und der Personalpronomen (beispielsweise „er“ statt „sie“).[7] Die rechtliche Transition entspricht in Deutschland der personenstandsrechtlichen Anpassung des Vornamens an die erlebte Geschlechtszugehörigkeit und die Änderung der personenstandsrechtlichen Geschlechtszuordnung nach den Vorgaben des Transsexuellengesetzes, die seit 2011 keine medizinischen Voraussetzungen mehr enthalten. Geschlechtsangleichende Maßnahmen in körperlich-medizinischer Hinsicht sind die Hormonersatztherapie und geschlechtsangleichende Operationen, denen sich jedoch nicht alle Transpersonen unterziehen.[7] Bei der Hormonersatztherapie werden Geschlechtshormone des Wunschgeschlechts, also Testosteron beziehungsweise Estrogene, verabreicht; bei Transfrauen zusätzlich noch sogenannte Hormonblocker. Geschlechtsangleichende Operationen sind bei Transmännern vor allem die Mastektomie, Hysterektomie und Phalloplastie, bei Transfrauen vor allem die Brustvergrößerung und die Kolpopoese (das heißt das Anlegen einer Neovagina), gegebenenfalls aber auch eine sogenannte Facial Feminization Surgery, bei der die männliche Gesichtsform feminisiert wird.[7]
Das Präfix „de-“ bei „Detransition“ steht für das Rückgängigmachen der Transition. Seltener wird auch der synonyme Begriff der „Retransition“ verwendet.[8][9][10][11] Im Englischen werden Personen, die eine Detransition unterlaufen, als Detransitioners bezeichnet[12]; ein deutscher Begriff hat sich noch nicht herausgeprägt. In sozialer und rechtlicher Hinsicht werden bei einer Detransition wieder der Geburtsname und die Pronomen angenommen, die zum Geburtsgeschlecht passen. Zudem wählen viele Detransitioners Kleidung, die ihrem ursprünglichen Geschlecht entspricht; teilweise kleiden sie sich aber auch weiterhin nicht geschlechtskonform oder in unisex Kleidung.[13] Insbesondere Männer, die zeitweise als Transfrauen lebten, entscheiden sich wieder für typischere kürzere männliche Frisuren. Hat sich bei einer Frau, die zeitweise als Transmann gelebt hat, infolge einer Hormontherapie Gesichtsbehaarung eingestellt, ist dies nicht rückgängig zu machen, ebenso wie die durch Testosteron ausgelöste Vertiefung der Stimme.[14][15][13] Bei Einstellung der Hormontherapie entwickelt sich der Körper zu seiner ursprünglichen Fettverteilung zurück[16] und bei einstigen Transmännern setzt die Menstruation nach einiger Zeit üblicherweise wieder ein, sofern sie sich nicht einer Hysterektomie unterzogen haben. Die Fertilität kann durch eine Hormonbehandlung, auch wenn keine geschlechtsangleichenden Operationen stattgefunden haben, jedoch beeinträchtigt sein.[15][17] Geschlechtsangleichende Operationen an den Genitalien können in der Regel nicht rückgängig gemacht werden.[18] Es gibt Berichte über Einzelfälle von Phalloplastien bei Männern, die sich während ihrer Zeit als Transfrau Hoden und Penis abnehmen lassen hatten.[19][20][21]
Im Kontext von Kindern und Jugendlichen, die sich in Behandlung bei Gender-Spezialisten begeben, gegebenenfalls Pubertätsblocker und Hormone des erlebten Geschlechts einnehmen, sich aber im Laufe der individuellen Therapie nicht für geschlechtsangleichende Operationen entscheiden, wird vornehmlich der Begriff der Desistance (deutsch: Abstandnahme) verwendet, wenn sie sich entscheiden, ihre Geschlechtstransition nicht weiter zu verfolgen, und die Behandlung einstellen.
In der Diskussion über die Häufigkeit werden je nach ideologischer Position die Häufigkeit eines Verzichts im Kindesalter mit der nach Einsetzen der Pubertät vermischt. Auch bestehen Zweifel darüber, ob die Angaben des häufig zitierten Autors Kenneth J. Zucker nach anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben ermittelt wurden.[22][23][24]
Eine weitere Bezeichnung für diese Form der Anstandsnahme ist Desister. Das Antonym zur Desistance ist die sogenannte Persistence (deutsch: Fortbestehen), die umschreibt, dass Kinder und Jugendliche bis ins Erwachsenenalter beständig an der Überzeugung festhalten, dass ihre Genderidentität nicht ihrem Geburtsgeschlecht entspricht.[25]
Insgesamt gibt es wenig Forschung zu Detransitionen, der Großteil der bestehenden Literatur kommt aber zu dem Schluss, dass sie relativ selten sind.[26] Grundsätzlich wird der Anteil derjenigen, die eine Detransition vornehmen, mit 1 % bis 13 % angegeben, wobei diese bei neueren Studien gestiegen ist und häufig die Abbruchsquoten bei den Studien verhältnismäßig hoch sind, weswegen es noch weitere Forschung benötigt.[27][28] Außerdem gibt es Erkenntnisse, dass nur 24 % derjenigen, die eine Detransition machen, ihren Hausarzt informieren.[29] Bei der Häufigkeit der Desister bei Kindern und Jugendlichen ist auf die Unterscheidung in Kinder vor der Pubertät, Tanner-1-Stadium, und Jugendliche, Tanner-2-Stadium und später, zu unterscheiden. Da bei Kindern vor Einsetzen der Pubertät eine medizinische Intervention zur Verhinderung der Ausprägung sekundärer Geschlechtsmerkmale nicht notwendig ist, wird diese auch nicht durchgeführt und ein Desistieren ist nicht mit Jugendlichen oder Erwachsenen zu vergleichen.
2023 kam eine Studie mit 137 Teilnehmern, die zuvor ihre Brüste haben entfernen lassen, zu dem Schluss, dass der Anteil derjenigen, die die Entfernung bereuen, gering ist.[30]
Für eine Studie, die 2008 veröffentlicht wurde, befragten Forscher Jugendliche und junge Erwachsene, die in ihrer Amsterdamer Klinik im Kindesalter wegen Geschlechtsdysphorie behandelt wurden.[24] Von den 77 ehemaligen Patienten meldeten sich 54 zurück.[24] Von ihnen gaben 21, also rund 39 %, an, weiterhin an Geschlechtsdysphorie zu leiden; fast alle davon waren homosexuell oder bisexuell.[24] Die 33 Desister (rund 61 %) hingegen waren überwiegend heterosexuell, die Hälfte der männlichen Desister homosexuell.[24] Insgesamt sei Geschlechtsdysphorie im Kindesalter jedoch indikativ für eine homo- oder bisexuelle Orientierung.[24] Im Vergleich mit den Persistern stellte sich heraus, dass sie schon bei der ersten Behandlung weniger starke Anzeichen von Geschlechtsdysphorie gezeigt hatten.[24]
Eine spätere Studie, für die Kinder und Jugendliche beobachtet wurden, die sich erstmals zwischen 2000 und 2008 an die Amsterdamer Klinik wandten, konnte ein ähnliches Ergebnis verzeichnen: Von 127 dieser ehemaligen Patienten wurden 47 (also rund 37 %) als Persister eingestuft; sie fragten auch noch Jahre später Hormonbehandlungen und geschlechtsangleichende Operationen an.[31] 80 ehemalige Patienten (rund 63 %) hatten sich hingegen nicht erneut an die Klinik gewandt, welches die einzige im Land ist, die Behandlungen bei Geschlechtsidentitätsstörungen anbietet, und wurden deshalb als Desister eingestuft.[31]
Es wird kritisiert, dass diese Desistance Studien methodologische Fehler aufwiesen, und von einem Desistance Myth gesprochen.[32][33]
Eine umfangreiche Studie (n= 710) des Australian Family Court sieht den Anteil an Desistern in etwa bei vier Prozent.[34]
Der Psychiater Friedemann Pfäfflin des Universitätsklinikums Ulm veröffentlichte 1993 eine Studie zur Reue nach einer geschlechtsangleichenden Operation, bei der er sich auf 295 Patienten bezog, die sich in den vergangenen 30 Jahren derartigen Eingriffen unterzogen hatten, darunter sowohl Patienten, die sich bei ihm behandeln ließen, als auch Fälle, die bereits in der wissenschaftlichen Literatur besprochen worden waren.[35] Er kam zu dem Ergebnis, dass Transmänner in seiner Untersuchungsgruppe keine Reue zeigten und auch nur weniger als 1 % der Operierten, deren Fälle in der Literatur behandelt wurden.[35] Bei Transfrauen lag der Anteil der Bereuenden hingegen zwischen 1 % und 1,5 %.[35]
1998 hatten sich rund 1100 Menschen (800 Transfrauen, 300 Transmänner) in den Niederlanden einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen.[36] Für eine Studie zur Reue nach einer solchen Operation konnten die Forscher zehn dieser Personen gewinnen, neun Transfrauen und einen Transmann.[36] Mithin empfanden mindestens 0,9 % aller Operierten in den Niederlanden Reue nach der Operation. Im Durchschnitt stellten sich bei ihnen 1,4 Jahre nach dem Eingriff Gefühle der Reue ein. Sieben der zehn Personen hatten sich entschieden, wieder permanent in ihrem Geburtsgeschlecht zu leben.[36] Mit Ausnahme einer befragten ehemaligen Transfrau gaben alle an, dass sie sich, wären sie noch einmal mit der Frage konfrontiert, nicht mehr für eine geschlechtsangleichende Operation entscheiden würden.[36] Sechs Personen machten eine falsche Diagnose für die bereute Entscheidung verantwortlich; drei warfen den Behandelnden sogar Inkompetenz vor.[36] Andere Gründe waren soziale Isolation, enttäuschende Operationsergebnisse und das plötzlich nachlassende Bedürfnis, als Frau zu leben.[36] Sieben der zehn Personen hatten bereits vor der geschlechtsangleichenden Operation Zweifel an ihrer Entscheidung.[36]
Die umfassendste Studie zum Thema der Detransition untersuchte alle 767 Personen (davon 289 als Frau Geborene und 478 als Mann Geborene), die in Schweden zwischen 1960 und 2010 einen Antrag auf eine geschlechtsangleichende Operation gestellt hatten.[37] Bei 681 dieser Personen fand letztlich eine geschlechtsangleichende Operation statt; ein Teil der Antragstellenden hatte den Antrag zurückgezogen.[37] Insgesamt hatten bis zum Zeitpunkt der Studie 15 der 681 Personen, also rund 2,2 %, einen Antrag gestellt, die Geschlechtsangleichung rückgängig machen zu lassen.[37] Die Zahl setzte sich zusammen aus fünf als Frau geborenen Personen (2 %) und zehn als Mann geborenen Personen (2,3 %).[37] Der Anteil der Personen, die ihre Geschlechtsangleichung bereuten, nahm im Zeitraum von 1960 bis 2010 signifikant ab.[37] Als Frau Geborene stellten den Antrag auf Rückkehr zum Geburtsgeschlecht im Durchschnitt nach 7,5 Jahren, als Mann Geborene im Durchschnitt nach 8,5 Jahren.[37]
Eine Umfrage unter 46 Chirurgen, die 2016 an der Konferenz der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) oder 2017 an der Konferenz der United States Professional Association for Transgender Health (USPATH) teilgenommen und insgesamt 22.725 transgender Patienten behandelt hatten, offenbarte, dass 49 % von ihnen nie einen Patienten hatten, der sie über Reue nach der geschlechtsangleichenden Operation informierte.[38] Insgesamt hätten sich 62 der Patienten (rund 0,27 %) wegen Reue an ihre ehemaligen Chirurgen gewendet, davon 13, die Brustoperationen bedauerten, und 45, die Reue wegen Operationen an den Genitalien empfanden.[38] Gründe, die für die Reue angegeben wurden, waren den Ärzten zufolge ein Wandel in der Wahrnehmung der eigenen Geschlechtsidentität, fehlende familiäre oder soziale Unterstützung, Probleme in romantischen Beziehungen sowie chronische Schmerzen nach der Operation.[38]
Das Thema der Detransition ist insbesondere in der Anglosphäre zu einem politischen geworden. Diverse Interessengruppen streiten sich über die Faktenbasis zu Detransitionen und über Konsequenzen, die aus den Erfahrungen von Detransitionierten und Desistern zu ziehen sind.
Die häufigste Forderung von Detransitionierten ist, dass in der psychologischen Arbeit mit dem Patienten tiefer liegende Ursachen für den Wunsch zur Transition erkundet werden, bevor irreversiblen Maßnahmen wie einer Hormonersatztherapie zugestimmt wird.[39][40][16] Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen sollen aufgrund der hohen Desistance-Raten alternative Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden, selbst wenn das Kind das Verlangen äußert, zeitig transitionieren zu wollen.[41][42] Transgender-Aktivisten wie Julia Serano lehnen das ihnen zufolge überkommene Gatekeeper System (deutsch etwa: Schleusenwärter-System), bei dem die Ärzte letztlich darüber entscheiden können, ob sich eine Person beispielsweise aufgrund der Intensität oder bisherigen Dauer ihrer Geschlechtsdysphorie für die Transition qualifiziert, ab.[43][44] Damit wird ihnen zufolge die mittlerweile vorherrschende[45] gender-affirmative therapy (deutsch etwa: gender-bestätigende Therapie), bei dem der Wunsch zur Transition von Anfang an nicht hinterfragt oder beurteilt wird, ungerechtfertigterweise angezweifelt.[43][44] Die von Berichten über Detransitionen befeuerte Angst, dass Menschen verleitet werden, sich als transgender zu identifizieren, erwächst laut Serano aus der transphoben Sichtweise, dass transsexuelle Körper beschädigt seien und cisgender Personen deshalb unbedingt von dem Fehler abgehalten werden müssten, sich irrtümlicherweise geschlechtsangleichenden Maßnahmen zu unterziehen.[43][44] Zudem sollten die Detransitionierten, die sich alleine wegen der Transphobie, die ihnen während ihrer Zeit als transgender identifizierte Person entgegenschlägt, zur Detransition entscheiden, in der Berichterstattung Erwähnung finden.[46][47] Einige der Detransitionierten seien nie wirklich transgender gewesen.[48]
Ehemals als transgender identifizierte Personen formulieren des Weiteren den Wunsch nach mehr Forschung und besserer psychologischer Unterstützung bei einer Detransition. Forscher, die sich kritisch mit dem Thema der Transsexualität auseinandersetzen, sind jedoch oft starker Kritik ausgesetzt und werden beim wissenschaftlichen Arbeiten behindert[49][50]; dies betrifft auch Untersuchungen zu Detransitionen. So wurde im Herbst 2017 bekannt, dass der britische Psychotherapeut James Caspian daran gehindert wurde, im Rahmen eines Aufbaustudiums an der Bath Spa University eine Forschungsarbeit zu Detransition anzufertigen.[51][52] Ursprünglich wollte Caspian insbesondere Personen untersuchen, die geschlechtsangleichende Operationen rückgängig machen ließen; nachdem er jedoch nicht genügend gesprächswillige Betroffene gefunden hatte, weitete er das Thema seiner Arbeit auf Personen aus, die sich als transgender identifiziert hatten, nun aber wieder sozial zu ihrem Ursprungsgeschlecht detransitionierten.[53] Als er sein Forschungsunterfangen vorstellte, wurde dieses von den Universität abgelehnt, weil es politisch inkorrekt sei und Kritik in den sozialen Medien auslösen könnte, was die Universität in ein negatives Licht rücken würde.[51][52][53] Caspian wandte sich an den High Court, um die Ablehnung seiner geplanten Forschungsarbeit überprüfen zu lassen; der Fall wurde jedoch aus Gründen der Zulässigkeit im Februar 2019 vom Verwaltungsgericht (Administrative Court), einer Unterabteilung des High Court, verworfen.[54][55]
Während ein Großteil der Presse zurückhaltend in der Berichterstattung über Detransitionen ist, haben insbesondere politisch konservative Medien ein verstärktes Interesse daran, Studien und Erfahrungsberichte von Detransitionierten bekannt zu machen, um Transsexualität pauschal negativ darzustellen und sich gegen transfreundliche Gesetzgebung auszusprechen.[40]
Gender-kritische Radikalfeministinnen sehen durch Detransitionen ihre Sichtweise bestätigt, dass die ihnen zufolge vom Patriarchat oktroyierten Geschlechtsrollen durch Transitionen lediglich gestärkt und insbesondere nicht den Geschlechtsrollen entsprechende Butches, also maskuline lesbische Frauen, in ein heteronormatives System eingepresst werden sollen.[12][16][56] Ansätze des gender-kritischen Radikalfeminismus werden von manchen Frauen, die zeitweise als Transmann lebten, jedoch auch durchaus übernommen, da er sie zu einem nicht gender-konformen Verhalten und Kleidungsstil ermutigt, ohne ihnen abzuverlangen, ihr biologisches Geschlecht an diese Geschlechtsrolle anzupassen.[12][57][58]