Dúné | |
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Dúné beim Sølund Festival 2013 | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Skive, Dänemark |
Genre(s) | Indie-Rock, Synth Rock |
Gründung | 2001 |
Website | www.dunesite.com |
Gründungsmitglieder | |
Mattias Kolstrup | |
Keyboard, Gesang |
Ole Bjørn Sørensen |
Danny Jungslund | |
Synthesizer, Gitarre, Gesang |
Anne Cecilie Dyrberg (bis 2010) |
Malte Aarup-Sørensen | |
Gitarre |
Simon Troelsgaard |
Piotrek Wasilewski | |
Aktuelle Besetzung | |
Mattias Kolstrup | |
Keyboard, Gesang |
Ole Bjørn Sørensen |
Danny Jungslund | |
Piotrek Wasilewski | |
Ehemalige Mitglieder | |
Synthesizer, Gitarre, Gesang |
Anne Cecilie Dyrberg (2001–2010) |
Malte Aarup-Sørensen (2001–2011) | |
Gitarre |
Simon Troelsgaard (2001–2011) |
Dúné war eine vierköpfige (vor November 2010 siebenköpfige) dänische Rockgruppe.
Gegründet wurde Dúné 2001 in der Stadt Skive. Dort hatten die Musiker gemeinsam das Gymnasium besucht. Der musikalische Stil ist am britischen Indie-Rock angelehnt, nimmt aber auch Einflüsse der Popmusik der 1980er und der Punkmusik der 1970er Jahre auf.
Nach einigen Demoaufnahmen gelang der Band in ihrer Heimat mit der Ende 2006 veröffentlichten Debütsingle Bloodlines der Durchbruch. Bei der Verleihung der jährlichen Musikpreise des Radiosenders P3 wurden sie als Talent des Jahres nominiert.
Im Sommer 2007 traten Dúné beim Roskilde-Festival und im Kopenhagener Tivoli auf. Im Herbst des gleichen Jahres erschien das Debütalbum der Band. 2008 supporten sie Panic at the Disco bei ihrer Deutschlandtour. Außerdem spielten sie bei einigen Konzerten als Vorband für Die Ärzte bei ihrer Jazzfäst-Tour 2008. Im August 2009 erschien ihr Album Enter Metropolis, welches von Jakob Hansen produziert wurde.
2010 erschien ein 80-minütiger Dokumentarfilm über Dúné, der als DVD unter dem Namen Stages veröffentlicht wurde. Regie führte Uffe Truust. Im November 2010 verließ Anne Cecilie Dyrberg die Band[1] und im Mai 2011 Schlagzeuger Malte Aarup-Sørensen.[2]
Im August 2018 gab die Band über ihre Facebookseite die Auflösung bekannt.[3]
Bochum Total – Sommer 2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[4] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles[4][5] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Alben
Singles
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