Edward Sharpe and the Magnetic Zeros | |
---|---|
Die Band im Jahr 2011 | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Los Angeles, Kalifornien |
Genre(s) | Alternative Rock, Pop-Rock, Indie-Folk |
Gründung | 2007 |
Website | Edward Sharpe and the Magnetic Zeros |
Aktuelle Besetzung | |
Alex Ebert | |
Gitarre, Synthesizer, Keyboard, Gesang |
Nico Aglietti |
Stewart Cole | |
Keyboard, Klavier, Gesang |
Mitchell Yoshida |
Trommel, Schlagzeug, Gesang |
Josh Collazo |
Schlagzeug, Gesang |
Orpheo McCord |
Gitarre, Gesang |
Mark Noseworthy |
Gitarre, Gesang |
Christian Letts |
Percussion, Gesang |
Christopher Richard |
E-Bass, Gesang |
Seth Ford-Young |
Ehemalige Mitglieder | |
E-Bass, Gesang, Banjo, Schlagzeug |
Aaron Older |
Klavier, Harmonika, Gesang |
Tay Strathairn |
Gesang, Gitarre |
Jade Castrinos |
Akkordeon, Gesang |
Nora Kirkpatrick |
Keyboard, Klavier, Gesang |
Aaron Embry |
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Singles[1][2] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Edward Sharpe and the Magnetic Zeros ist eine US-amerikanische Band aus Los Angeles, Kalifornien. Die Band lässt sich den Genres Alternative Rock, Pop-Rock und Indie-Folk zuordnen.
Gegründet wurde die Band im Jahr 2007 von Alex Ebert, dem Sänger der Band Ima Robot. Kurz zuvor lernte Ebert die Sängerin Jade Castrinos in einem Café kennen und beschloss, mit ihr gemeinsam Musik zu machen.
Im Sommer 2008 absolvierte die Band ihre erste Tour durch Amerika, ihr erstes Konzert überhaupt gab sie beim Marfa Film Festival in Marfa (Texas).
Etwa ein Jahr später, am 14. Juli 2009, veröffentlichte die Band ihr erstes Album mit dem Namen Up from Below, dieses erreichte Platz 76 in den Billboard 200.[1] Wenig später folgte die EP Here Comes.
Der Name der Band stammt von einem fiktiven Charakter ab, den Alexander Ebert erfand, nachdem er ein Zwölf-Schritte-Programm zur Bewältigung eines Drogenproblems abgeschlossen hatte. Der Charakter war eine Art Messias, der auf die Erde geschickt wurde, um die Menschheit zu retten, dann jedoch von mehreren Mädchen „abgelenkt“ wurde und sich häufig verliebte.[3]
Im April 2011 zog die Band gemeinsam mit Mumford & Sons und Old Crow Medicine Show auf der Railroad Revival Tour durch die USA. Die drei Bands fuhren in einem Zug mit 14 Waggons von Oakland nach New Orleans und spielten unterwegs sechs Konzerte. Festgehalten wurde die Tour in dem Dokumentarfilm Big Easy Express von Emmett Malloy.[4]