Eggenburg

Stadtgemeinde
Eggenburg
Wappen Österreichkarte
Wappen von Eggenburg
Eggenburg (Österreich)
Eggenburg (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Horn
Kfz-Kennzeichen: HO
Fläche: 23,54 km²
Koordinaten: 48° 39′ N, 15° 49′ OKoordinaten: 48° 38′ 35″ N, 15° 48′ 58″ O
Höhe: 329 m ü. A.
Einwohner: 3.508 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 149 Einw. pro km²
Postleitzahl: 3730
Vorwahl: 02984
Gemeindekennziffer: 3 11 05
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Kremserstraße 3
3730 Eggenburg
Website: www.eggenburg.gv.at
Politik
Bürgermeister: Georg Gilli (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(23 Mitglieder)
16
6
1
16 
Insgesamt 23 Sitze
Lage von Eggenburg im Bezirk Horn
Lage der Gemeinde Eggenburg im Bezirk Horn (anklickbare Karte)AltenburgBrunn an der WildBurgschleinitz-KühnringDrosendorf-ZissersdorfEggenburgGars am KampGerasHornIrnfritz-MessernJaponsLangauMeiseldorfPerneggRöhrenbachRöschitzRosenburg-MoldSigmundsherbergSt. Bernhard-FrauenhofenStraning-GrafenbergWeitersfeldNiederösterreich
Lage der Gemeinde Eggenburg im Bezirk Horn (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Hauptplatz mit Dreifaltigkeitssäule
Hauptplatz mit Dreifaltigkeitssäule
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Eggenburg ist eine Stadtgemeinde mit 3508 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Horn in Niederösterreich.

Eggenburg liegt am Übergang vom Waldviertel zum Weinviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 23,52 Quadratkilometer. 11,59 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Gemeindegliederung

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Das Gemeindegebiet umfasst folgende vier Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Eggenburg, Engelsdorf, Gauderndorf, Stoitzendorf und Stoitzendorf Heide.

Die Stadtgemeinde Eggenburg ist Mitglied der Kleinregion Manhartsberg.

Nachbargemeinden

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Meiseldorf Röschitz
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Burgschleinitz-Kühnring Straning-Grafenberg

Schon in urgeschichtlicher Zeit war das Granitplateau oberhalb der Schmida, auf dem sich Eggenburg gründet, ab der jüngeren Steinzeit von Menschen besiedelt. Die Geburtsstunde der Stadt ist in der Babenbergerzeit (976–1246) anzusetzen. Nach der Jahrtausendwende wurde Niederösterreich bis an den Nordwald – das heutige Waldviertel – besiedelt. Zur Sicherung dieses Gebietes entstand um 1160/70 die befestigte Grenzstadt Eggenburg bereits mit Marktfunktion. Erste urkundliche Nennungen von Eginpurch liegen aus dem 12. Jh. vor.[2][3] Im Zwist Přemysl Ottokars mit Rudolf von Habsburg schlug sich Eggenburg auf die Seite des Habsburgers, worauf dieser am 13. August 1277 der Stadt die Stadtrechte erneuerte.

1360 verschrieb Rudolf IV. von Österreich seiner Gemahlin Katharina zur Sicherstellung ihres mitgebrachten Heiratsgutes, wie dies auch schon weiland sein Vater Herzog Albrecht II. getan hatte,[4] die Städte Laa an der Thaya und Eggenburg und die Feste Greitschenstein.[5][6]

Im 15. und beginnenden 16. Jahrhundert erlebte die Stadt trotz der Hussiteneinfälle (1428) und ungarischer Besetzung (1486–1490) eine Blütezeit.[7][8] Das berühmte Sgraffitohaus, auch als „bemaltes Haus“ bezeichnet, zeugt vom Selbstbewusstsein der Bürger. Die Stadt wurde neu befestigt, Abbau und Verarbeitung des Zogelsdorfer Sandsteins ließ ein hoch entwickeltes Steinmetzgewerbe entstehen. 1524 konnten sich die Bürger erfolgreich im Streit gegen den Pfleger Ulrich von Haselbach durchsetzen und gewannen neben dem Niedergericht auch die Hoch- bzw. Blutgerichtsbarkeit.[9][10][11] Wenige Jahre später fiel die Pfandschaft von Burg und Herrschaft Eggenburg an die Rogendorfer, die die Burg instand setzen ließen, dann an die Freiherren von Meggau. 1623 wurde die Herrschaft den Jesuiten[12][13][14][15] verkauft und gelangte später an das Stift Altenburg.

Eine Brandkatastrophe im Jahre 1808 hat einen Niedergang der Stadt bewirkt.

Mit dem Bau der Franz-Josefs-Bahn 1870 wurde Eggenburg von Wien aus in zwei Stunden erreichbar. Die Bevölkerung nahm wieder zu, und mit der Initiative Gartenstadt des Kaufmanns Franz Gamerith entstand eine Stadterweiterung.[16]

Bevölkerungsentwicklung

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In den letzten Jahrzehnten blieb die Bevölkerungszahl trotz negativer Geburtenbilanz konstant, da dies durch eine positive Wanderungsbilanz ausgeglichen wurde.[17]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Der alte Pfarrhof in Eggenburg, auch Resch-Schloss genannt
Vogelsangmühle bei Eggenburg
Hauptplatz von Eggenburg mit gotischen Giebelhäusern, Sgraffitohaus, Pranger, Martinsbrunnen, Mariensäule; inmitten des Hauptplatzes befindet sich das Grätzel.
Der Eggenburger Hauptplatz mit Pestsäule
Hauptplatz von Eggenburg am frühen Morgen vom Heißluftballon aus
Zentrum von Eggenburg am frühen Morgen vom Heißluftballon aus (Juli 2015)
Kellergasse in Engelsdorf
Kellergasse in Stoitzendorf
  • Katholische Pfarrkirche Eggenburg hl. Stephanus: romanische Türme, gotisches Schiff
  • Karner Eggenburg: Gebeinhaus, bereits 1299 urkundlich erwähnt, der Oberbau wurde 1792 abgerissen, durch Grabung aufgefunden
  • Redemptoristenkloster
  • Martinskapelle mit Bürgerspital: mit Grabsteinsammlung
  • Stadtmauer: Die Stadtmauer ist fast gänzlich erhalten und teilweise begehbar
  • Hauptplatz: Großzügiger fünfeckiger Hauptplatz und Grätzel mit gotischen Giebelhäusern, Pranger, Martinsbrunnen, Mariensäule, barocker Pestsäule
  • Sgraffitohaus: Sgraffitomalereien aus 1547
  • Johannes-Nepomuk-Statue
  • Vogelsangmühle: ein barocker Gutshof
  • Kanzlerturm: begehbarer, eingerichteter Stadtmauerturm, beherbergt ein Museum des Bürgerkorps Eggenburg
  • Das Aufnahmsgebäude des Bahnhofs und der ehemalige Wasserturm, beide um 1870 errichtet
  • Krahuletz-Museum: seit 1902 bestehendes Museum mit erdgeschichtlichen, urgeschichtlichen und volkskundlichen Sammlungen
  • RRRollipop-Museum: das RRRollipop-Museum stellt ungewöhnliche Kleinkraftfahrzeuge aus der Vergangenheit aus. Es ist ein Teil der Nostalgiewelt Eggenburg[18], welche die 1950er und 1960er thematisiert. „129 Roller, Rollermobile und Miniautos“ aus der Sammlung RRR – Roller, Rollermobile & Raritäten wurden am 10. Juli 2020 in Wien versteigert.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im Jahr 2010 gab es in der Gemeinde fünfzig land- und forstwirtschaftliche Betriebe (um zwölf weniger als im Jahr 1999), davon waren achtzehn Haupterwerbsbetriebe.[19] Im Produktionssektor beschäftigten 39 Betriebe 561 Arbeitnehmer, überwiegend mit der Herstellung von Waren (440), aber auch im Bau (118). Im Dienstleistungssektor gaben 205 Betriebe 1492 Menschen Arbeit, über 50 Prozent in sozialen und öffentlichen Diensten und etwa ein Viertel im Handel.[20][21]

  • Egston mit ca. 1.800 Beschäftigten.

In Eggenburg gibt es zwei Kindergärten, eine Volksschule, eine Neue Niederösterreichische Musikmittelschule und eine Landesberufsschule.[22]

Das denkmalgeschützte Aufnahmsgebäude im Bahnhof Eggenburg
  • Straße: Die Retzer Straße (B35) führt von Krems aus durch Eggenburg bis über Retz hinaus an die Grenze zu Tschechien und durchquert die Stadt in Nord-Süd-Richtung. Eine andere regional wichtige Straßenverbindung ist die Waldviertler Straße (B2), welche Eggenburg mit Horn und Hollabrunn verbindet.
  • Bus: Die Stadt ist Ausgangs- und Zielpunkt mehrerer regionaler Buslinien des Betreibers ÖBB-Postbus.
  • Bahn: Durch Eggenburg verläuft die Franz-Josefs-Bahn. Die ÖBB betreiben den Bahnhof Eggenburg, der für Pendler, insbesondere mit den Zielen Tulln an der Donau und Wien, ein wesentlicher Knotenpunkt ist.
Gemeinderatswahlen
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
66,90 %
(−0,86 %p)
28,85 %
(+2,15 %p)
4,24 %
(−1,29 %p)
2015

2020

Rathaus Eggenburg

Der Gemeinderat hat 23 Mitglieder.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Personen mit Bezug zur Gemeinde

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  • Eggenburger Bruderschaft, ab 1629 eigenständige Zunftvereinigung der Steinmetze und Steinbildhauer
  • Wolfgang Brandstetter (* 1957), Jurist, Universitätsprofessor, ehemaliger österreichischer Vizekanzler und Justizminister, lebt in Eggenburg
  • Ernst Degasperi (1927–2011), Künstler, schuf das Kunsthaus – Haus des Friedens in Eggenburg
  • Johann Gallus Högl (1664–1719), Steinmetzmeister, lebte und starb in Eggenburg
  • Eduard Kranner (1893–1977), Schriftsteller und NS-Bürgermeister von Eggenburg
  • Josef Naderer (1906–1965), Politiker (ÖVP) und Weingroßhändler, von 1934 bis 1938 Vizebürgermeister von Eggenburg
  • Arnulf Neuwirth (1912–2012), Künstler, lebte in Eggenburg
  • Heinrich Reinhart (1927–2013), Mediziner und Heimatforscher, lebte in Eggenburg
  • Johann Georg Schmutzer (1665–1747), Steinmetzmeister und Bildhauer, lebte und starb in Eggenburg
  • Jakob Seer (1665–1737), Steinmetzmeister und Bildhauer, lebte und starb in Eggenburg
  • Hans Seitz (1929–2011), Förderer der Stadt, Einsatz für denkmalgeschützte Gebäude
  • Fritz F. Steininger (* 1939), Geologe und Paläontologe, Obmann der Krahuletz-Gesellschaft
  • Angela Stifft-Gottlieb (1881–1941), Prähistorikerin, leitete das Krahuletzmuseum
  • Johann Baptist Stöger (1810–1883), Laienbruder der Redemptoristen-Kongregation, lebte und starb in Eggenburg
  • Paul Strickner († 1694) Steinmetzmeister in Eggenburg
  • Werner Vasicek (1939–2013), Heimatforscher und Paläontologe, Kustos im Krahuletz-Museum
  • Paul Wasserburger (1824–1903), Oberbaurat, k.k. Hofbau- und Steinmetzmeister, 1870 Ehrenbürger von Eggenburg, 1898 geadelt
Commons: Eggenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  2. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeStA/HHStA UR AUR 2407 Bruder Gottfried von Klingenfels, Johanniterordensmeister für Deutschland, Böhmen, Mähren, Polen, Österreich und Steiermark, bestätigt die Schenkung von 12 Hofstätten und 2 Lehen in Eggenburg und 1½ Lehen in Stinkenbrunn durch Heinrich "Currith" an die Johanniterkommen. Abgerufen am 4. April 2020.
  3. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeStA/HHStA UR AUR 2466 Gräfin Kunigunde von Niederschleinz tauscht mit dem Dominikanerinnenkloster Imbach ihr Gut in Neukirchen gegen das Dorf "Richpolstorf" (Reipersdorf, GB Eggenburg)., 1292.10.19 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)). Abgerufen am 4. April 2020.
  4. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeStA/HHStA UR FUK 156 Herzog Albrecht II. von Österreich verweist seiner Schwiegertochter Katharina, Gemahlin seines Sohnes Herzogs Rudolf und Tochter Kaiser Karls IV., für die von ihr als Heiratsgut mitgebrachten 10 000 Schock Prager Groschen als Wiederlage 1000 Prager Groschen, d.i. 1750 Pfund. Abgerufen am 4. April 2020.
  5. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeStA/HHStA UR FUK 166a Herzog Rudolf IV. von Österreich verschreibt seiner Gemahlin Katharina zur Sicherstellung ihres mitgebrachten Heiratsgutes, wie dies auch schon weiland sein Vater Herzog Albrecht II. getan hat, die Städte Laa, Eggenburg und die Feste Greitschenstein., 1360.12.13. Abgerufen am 4. April 2020.
  6. Digitalisat der Urkunde archivinformationssystem.at Stadtsiegel 1364 archivinformationssystem.at
  7. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeStA/HHStA UR AUR, 1465 VII 16 Kaiser Friedrich teilt Gamareth Fronauer mit, dass er am kommenden montag nach sannd Larentzen tag (1465 August 12) einen gemeinen Landtag in Tulln einberufen hat, da das Fürstentum Österreich seit langem mit swern kriegen, die ständig weytter wachsen, belastet i. Abgerufen am 4. April 2020.
  8. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeStA/HHStA RK Maximiliana 2-2-117 Maximilian bestätigt Richter, Rat und gemeinen Bürgern zu Eggenburg ihre Privilegien, Freiheiten und Handfesten., 1493.12.20 (Einzelstück (Aktenstück, Bild, Karte, Urkunde)). Abgerufen am 4. April 2020.
  9. Museum Niederösterreich: Gedächtnis des Landes - Orte: Eggenburg. Abgerufen am 4. April 2020.
  10. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeSTA/HHStA LA KA 123-2 Privilegien der Herrschaft Eggenburg betreffend die Gerichtsbarkeit und der Mauteinhebung, 1524-1703 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)). Abgerufen am 4. April 2020.
  11. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeSTA/HHStA LA KA 124-20 Landesgerichtsbarkeit der Herrschaft Eggenburg, 1702-1705 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)). Abgerufen am 4. April 2020.
  12. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeSTA/HHStA LA KA 128-8 Steuerakten der jesuitischen Herrschaft Eggenburg, 1653-1725 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)). Abgerufen am 4. April 2020.
  13. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeSTA/HHStA LA KA 131-8 Verpachtung des jesuitischen Landgerichtes zu Eggenburg., 1615-1640 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)). Abgerufen am 4. April 2020.
  14. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeSTA/HHStA LA KA 131-15 Vertrag zwischen dem Jesuiten Kollegium. und der Stadt Eggenburg, 1676 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)). Abgerufen am 4. April 2020.
  15. Österreichisches Staatsarchiv: AT-OeSTA/HHStA LA KA 125-6 Kaiser Leopold I bestätigt dem Jesuiten Kollegium. als Herrschaft von Eggenburg die Mautgerechtigkeit, 1703 (Akt (Sammelakt, Grundzl., Konvolut, Dossier, File)). Abgerufen am 4. April 2020.
  16. Burghard Gaspar: Die Gründung der Gartenstadt Eggenburg. Das Lebenswerk des Eggenburger Kaufmanns Franz Gamerith, Sonderdruck des Kulturreferates der Stadt Eggenburg, aus: Das Waldviertel Heft 3 1991.
  17. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Eggenburg, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 26. September 2019.
  18. Nostalgie. Abgerufen am 1. Juni 2019.
  19. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Eggenburg, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Abgerufen am 26. September 2019.
  20. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Eggenburg, Arbeitsstätten. (PDF) Abgerufen am 26. September 2019.
  21. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Eggenburg, Arbeitnehmer. (PDF) Abgerufen am 26. September 2019.
  22. Gemeinde Eggenburg, Einrichtungen, Bildungseinrichtungen. Abgerufen am 26. September 2019.
  23. Gemeinde Eggenburg, Einrichtungen, Gesundheitseinrichtungen. Abgerufen am 26. September 2019.
  24. Land Niederösterreich, Pflege- und Betreuungszentrum Eggenburg. Abgerufen am 26. September 2019.
  25. Universitätsklinik Eggenburg | Wertschätzend, Vertrauensvoll und Offen. Abgerufen am 16. Februar 2022.
  26. Universitätskliniken | Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften. Abgerufen am 16. Februar 2022.
  27. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Eggenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 5. April 2020.
  28. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Eggenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 5. April 2020.
  29. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Eggenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 5. April 2020.
  30. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Eggenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 5. April 2020.
  31. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Eggenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 25. Februar 2020.
  32. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Eggenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 25. Februar 2020.
  33. noen.at
  34. Hof- und Staatshandbuch der Österreichisch-Ungarischen Monarchie 1918, S. 519.