Erik Larson (* 3. Januar 1954 in Brooklyn, New York City) ist ein US-amerikanischer Bestseller-Autor. Sein erzählerisches Sachbuch The Devil in the White City über den Serienkiller H. H. Holmes gewann zahlreiche Preise, darunter den „Edgar“.
Aufgewachsen in Freeport (New York) auf Long Island, studierte Larson Russische Geschichte an der University of Pennsylvania und schloss 1976 mit Auszeichnung ab. Nach einer einjährigen Auszeit absolvierte er 1978 die Columbia University Graduate School of Journalism. Seine erste Zeitungs-Station war The Bucks County Courier Times in Levittown (Pennsylvania), wo er über Morde, Hexen und Umweltgifte schrieb. Später war er für The Wall Street Journal und Time tätig. Seine Geschichten wurden in Zeitschriften wie The New Yorker, The Atlantic Monthly und Harper's veröffentlicht.
Larson hatte Lehraufträge an der San Francisco State University, den Johns Hopkins Writing Seminars und der University of Oregon.
Er lebt mit seiner Frau und drei Töchtern in Seattle.
Personendaten | |
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NAME | Larson, Erik |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Autor |
GEBURTSDATUM | 3. Januar 1954 |
GEBURTSORT | Brooklyn, New York City |