Film | |
Titel | Everyone Stares - The Police inside out |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 74 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Stewart Copeland |
Produktion | Stewart Copeland, Miles Copeland III, Derek Power |
Musik | The Police |
Kamera | Stewart Copeland |
Schnitt | Stewart Copeland, Mike Cahill |
Besetzung | |
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Everyone Stares: The Police Inside Out ist eine Rockumentary von Stewart Copeland über die Entstehung und Entwicklung der britischen Rockband The Police. Copeland, der Schlagzeuger von „The Police“, kaufte sich im Jahre 1978 eine Super 8 Kamera und verfolgte ab dann bis zur vorübergehenden Trennung im Jahre 1984 die Entwicklung des Trios. Somit wird die Geschichte der Band direkt aus der Sicht eines der Bandmitglieder erzählt.
Der Film wurde erstmals auf dem Sundance Film Festival im Jahre 2006 vorgestellt und erschien im September 2006 auf DVD.
Der erste Teil des Films zeigt eine Bilderserie von Fotos, die Copeland mit The Police aufnahm, bevor er sich eine Super-8 Kamera kaufte. Dieser Zeitraum enthält auch die Ära mit Henry Padovani und den Einstieg von Andy Summers in die Band. Der Film verfolgt dann die Band bei den Bemühungen, erste Erfolge in den USA zu erreichen. Dabei begleitet sie Coplands Jugendfreund Kim Turnerals als ihr Tour-Manager.
Die Band kehrt dann nach Europa zurück, um dort auf unterschiedlichen Festivals zu spielen. Hier werden sie erstmals von ihrem eigenen Erfolg eingeholt, als sie von einem Mob an Fans nach einem Konzert in Birmingham quasi eingekesselt werden. Danach folgen eine Reihe von Nummer Eins Singles auf beiden Seiten des Atlantiks, die zu dem großen Weltruhm der Band führen. In der Folge verschlechtert sich die Zusammenarbeit der einzelnen Bandmitglieder. Am Ende tritt The Police auf dem US Festival im Jahre 1982 als Headliner auf, um danach die Band aufzulösen.