Fraserburgh
| Fraserburgh schottisch-gälisch A’ Bhruaich | |||
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| Koordinaten | 57° 42′ N, 2° 0′ W | ||
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| Traditionelle Grafschaft | Aberdeenshire | ||
| Einwohner | 13.100 Zensus 2011 | ||
| Verwaltung | |||
| Post town | FRASERBURGH | ||
| Postleitzahlenabschnitt | AB43 | ||
| Vorwahl | 01346 | ||
| Landesteil | Schottland | ||
| Council area | Aberdeenshire | ||
| Britisches Parlament | Banff and Buchan | ||
| Schottisches Parlament | Banffshire and Buchan Coast | ||
Fraserburgh, schottisch-gälisch: A’ Bhruaich[1], ist eine Stadt in der schottischen Council Area Aberdeenshire. 2011 lebten dort rund 13.100 Personen.[2] Die Stadt liegt an der südlichen Einfahrt in den Moray Firth.[3]
Geschichte
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Die Ursprünge der Ansiedlung liegen im 14. Jahrhundert, damals hieß der Ort noch Faithlie. 1504 kaufte Sir William Fraser (1473–1513), 6. Laird of Philorth, das Land und fing an, die Stadt zu entwickeln. Der erste Hafen wurde im Jahr 1546 gebaut. 1592 wurde im Rahmen einer Erweiterung der Stadtrechte Faithlie in Fraserburgh umbenannt. Ende des 16. Jahrhunderts hatte Fraserburgh eine Universität, die jedoch nur wenige Jahre bestand. 1787 wurde die Burg der Stadt zum ersten Leuchtturm Schottlands ausgebaut (Kinnaird Head Lighthouse). 1865 erhielt die Stadt einen Bahnanschluss, der zur wirtschaftlichen Entwicklung beitrug.[4]
In Fraserburgh befinden sich das Museum of Scotish Lighthouses und das Fraserburgh Heritage Centre.[5][6]
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Wirtschaft in der Küstenstadt ist sehr stark auf den Fischfang ausgerichtet. Nahezu 60 % aller Arbeitsplätze sind von der Fischerei abhängig.[7] Fraserburgh war Sitz der BrewDog Brewery.
Söhne und Töchter von Fraserburgh
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- George Strahan (1838–1887), Offizier und Gouverneur von Tasmanien (1881–86)
- James Cardno (1912–1975), Bobfahrer
- Dennis Nilsen (1945–2018), Serienmörder
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fraserburgh unterhält seit 1990 eine Städtepartnerschaft mit .svg){kind=small}
Bressuire in 
Nouvelle-Aquitaine, Frankreich.[8]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Charles J. Burnett: A funeral hatchment in Fraserburgh, Aberdeenshire In: Society of Antiquaries of Scotland, 2003. S. 315–316
Weblinks
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- Eintrag zu Fraserburgh, General in Canmore, der Datenbank von Historic Environment Scotland (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Informationen des schottischen Parlaments
- ↑ Zensus 2011
- ↑ Karte der Ordnance Survey
- ↑ Geschichte Fraserburghs ( vom 17. Oktober 2009 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ The Museum of Scotish Lighthouses (englisch)
- ↑ Fraserburgh Heritage Centre
- ↑ Stephen Khan: There is no Christmas cheer in Peterhead, The Guardian, 22. Dezember 2002.
- ↑ Comité de jumelage Bressuire-Fraserburgh - Site officiel de la Ville de Bressuire. Abgerufen am 13. Januar 2020.