Frauenkirchen

Stadtgemeinde
Frauenkirchen
Wappen Österreichkarte
Wappen von Frauenkirchen
Frauenkirchen (Österreich)
Frauenkirchen (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Burgenland
Politischer Bezirk: Neusiedl am See
Kfz-Kennzeichen: ND
Fläche: 31,95 km²
Koordinaten: 47° 50′ N, 16° 55′ OKoordinaten: 47° 50′ 28″ N, 16° 55′ 10″ O
Höhe: 124 m ü. A.
Einwohner: 2.979 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 93 Einw. pro km²
Postleitzahl: 7132
Gemeindekennziffer: 1 07 05
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Amtshausgasse 5
7132 Frauenkirchen
Website: www.frauenkirchen.at
Politik
Bürgermeister: Hannes Schmid (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(23 Mitglieder)
14
9
14 
Insgesamt 23 Sitze
Lage von Frauenkirchen im Bezirk Neusiedl am See
Lage der Gemeinde Frauenkirchen im Bezirk Neusiedl am See (anklickbare Karte)AndauApetlonBruckneudorfDeutsch JahrndorfEdelstalFrauenkirchenGattendorfGolsHalbturnIllmitzJoisKittseeMönchhofNeudorf bei ParndorfNeusiedl am SeeNeusiedl am SeeNickelsdorfPamaPamhagenParndorfPodersdorf am SeePotzneusiedlSankt Andrä am ZickseeTadtenWallern im BurgenlandWeiden am SeeWinden am SeeZurndorfBezirk Neusiedl am See
Lage der Gemeinde Frauenkirchen im Bezirk Neusiedl am See (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Frauenkirchen, Basilika mit Mariensäule und Franziskanerkloster
Frauenkirchen, Basilika mit Mariensäule und Franziskanerkloster
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Frauenkirchen (ungarisch Boldog-Asszon, Boldog-Asszony, Fertőboldog-Asszony; kroatisch Svetica za Jezerom)[1] ist eine Stadt im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland mit 2979 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024), von denen mehr als 7 % der Volksgruppe der Burgenland-Ungarn angehören.

Frauenkirchen liegt im Seewinkel zwischen dem Neusiedler See und der ungarischen Grenze. Die Gemeinde hat eine Fläche von 31,95 Quadratkilometer. Davon werden mehr als achtzig Prozent landwirtschaftlich genutzt.[2]

Nachbargemeinden:

Gols Mönchhof Halbturn
Podersdorf Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Apetlon Sankt Andrä am Zicksee
Aufnahmeblatt für die Franzisco-Josephinische Landesaufnahme; Frauenkirchen: oben links.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Königreich Ungarn als Szent Maria im Jahr 1324. 1529 (Erste Wiener Türkenbelagerung) und 1683 (Zweite Wiener Türkenbelagerung) wurden das Dorf und die Kirche von den Osmanen zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte unter dem Grundherrn Paul I. Esterhazy, einem der größten Grundbesitzer Altungarns.

Um die von 1695 bis 1702 errichtete Basilika und das Franziskanerkloster entwickelte sich der überwiegend von Deutschsprachigen bewohnte Ort ab dem Ende des 17. Jahrhunderts allmählich zu einem regionalen Handelszentrum. Seit 1897 ist Frauenkirchen mit der Neusiedler Seebahn an das österreichisch-ungarische Eisenbahnnetz angeschlossen.

Von 1898 an musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Fertőboldogasszony bzw. Boldogasszony verwendet werden (Fertő-tó = Neusiedler See, fertő = Sumpf).

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde Frauenkirchen nach zähen Verhandlungen wie ganz Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 bzw. 1920 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört daher seit 1921 zum neu gegründeten österreichischen Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). Frauenkirchen wurde 1982 zur Stadtgemeinde erhoben.

Der Kriegsgefangenenfriedhof in Frauenkirchen im Burgenland (auch Serbenfriedhof) beinhaltet Gräber von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges. Im Kriegsgefangenenlager waren bis zu 30.000 Gefangene, vorwiegend aus Serbien, Russland und Italien interniert. Wegen der katastrophalen hygienischen Situation kam es im Winter 1914/1915 zu einer Flecktyphusepidemie.[3] Anfang 1919 wurde das verwaiste Lager von der Bevölkerung geplündert.[4]

Jüdische Gemeinde Frauenkirchen

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Jüdischer Friedhof Frauenkirchen

1678 erlaubte Graf Paul I. Esterhazy den Mönchhofer Juden, die von Husaren überfallen und ausgeplündert und vom Abt des Stiftes Heiligenkreuz des Ortes verwiesen worden waren, die Ansiedlung in Frauenkirchen. 1876 erreichte die Jüdische Gemeinde in Frauenkirchen mit 864 Juden ihren Höhepunkt. Dies entsprach etwa einem Drittel der gesamten Einwohnerschaft. Der Ort gehörte zu den jüdischen Siebengemeinden im Burgenland.

Nach dem „Anschluss Österreichs“ an das nationalsozialistische Deutschland im März 1938 wurde in Frauenkirchen ein provisorisches Anhaltelager eingerichtet, in das etwa 400 Juden des Seewinkels unter Zwang verbracht wurden. Im April 1938 wurden die meisten dieser Juden über die ungarische Grenze abgeschoben und in der Folge die Jüdische Gemeinde vernichtet. Die Synagoge wurde 1939 demoliert, der Jüdische Friedhof ist erhalten.[5]

1938 lebten in Frauenkirchen rund 350 Juden, ein Drittel von ihnen überlebte die Nazi-Herrschaft nicht. Ihre Häuser wurden durch die Nazis geschleift, berichtete der ORF Burgenland. Am 31. Mai 2016 wurde an der Stelle der ehemaligen Synagoge die Gedenkstätte „Garten der Erinnerung“ eröffnet. Zu sehen sind drei Tafeln mit den Nachnamen der einstigen jüdischen Familien von Frauenkirchen, ergrabene Mauerreste der Synagoge und die Skulptur einer Thorarolle.[6]

Bevölkerungsentwicklung

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Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts brachte einen starken Bevölkerungszuwachs. Die Bevölkerung stieg von 1791 im Jahr 1833 auf 2902 im Jahr 1880. Wesentliche Ursache dafür war der Großgrundbesitz, der mit der Erbauung von Gutswirtschaften eine Umstrukturierung bzw. Spezialisierung auf intensiven Feldbau und Milchwirtschaft in dieser Region herbeiführte. Dadurch war auch ein hoher Bedarf an Arbeitskräften erforderlich, der primär durch auswärtige Arbeitskräfte (vorwiegend aus dem Raum Kapuvár und Ostungarn) abgedeckt wurde, die auch in den Meierhöfen wohnten. Deren Ansiedlung fand auch in der sprachlichen Gliederung der Bevölkerung ihren Niederschlag. So war in den Jahren 1900 und 1910 rund ein Viertel der Bevölkerung von Frauenkirchen ungarischsprachig (24,1 % bzw. 27,7 %), während bei der Volkszählung von 1833 die Bevölkerung als deutschsprachig galt. Es wurde sogar notwendig auf dem Paulahof eine eigene Schule (mit ungarischer Unterrichtssprache) einzurichten, die von 1905 bis 1959 bestand. Nach dem Zweiten Weltkrieg führten neue Umstrukturierungen in der Landwirtschaft (Umstellung von Milchwirtschaft auf intensiven Feldbau verbunden mit Motorisierung und Mechanisierung) nun zu Absiedlungswellen von den Meierhöfen. Durch die Ansiedlung von ehemaligen Meierhofarbeitern als selbständige Bauern bzw. den Zuzug einer Gruppe von pensionierten Meierhofarbeitern entstand im Ort eine kleine ungarischsprachige Sprachinsel, zu der sich 2001 rund 7 % der Bevölkerung zählten.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Frauenkirchen

Wirtschaft und Infrastruktur

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Park&Ride-Anlage und Busbahnhof des Bahnhofs Frauenkirchen (2022)

Der Bahnhof Frauenkirchen liegt an der Neusiedler Seebahn und hat damit eine Anbindung im Stundentakt an Neusiedl am See und Wien, seit 2020 verfügt er über eine asphaltierte Park&Ride-Anlage. Postbuslinien verkehren in die Nachbarortschaften, die B51 verläuft durch den Ort.

Ansässige Unternehmen

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Im Norden von Frauenkirchen gibt es ein großes Gewerbegebiet mit zahlreichen Supermärkten, Bekleidungs- und Schreibwarengeschäften. Auch sind drei Tankstellen ansässig. Innenstädtische Geschäftsflächen entlang der Hauptstraße, besonders in der FUZO, sind verstärkt durch die Abwanderung der Geschäfte an den Stadtrand von Leerstand betroffen.

Nach Erbohrung einer ergiebigen Thermalquelle wurde die wasserrechtliche Bewilligung für einen Thermenbau erteilt und 2009 die St. Martins Therme & Lodge eröffnet. Seit der Eröffnung der Therme sind auch in der Stadt einige Hotels und Nächtigungsbetriebe entstanden. Auch gibt es einen Alpakahof, bei dem Wanderungen und tiergestützte Therapie angeboten wird.

Frauenkirchen ist Ausgangspunkt für den bis zur Einbindung in den Jakobsweg Österreich in Haslau-Maria Ellend überwiegend im Burgenland verlaufenden Jakobsweg Burgenland. Weiters führt der Ostösterreichische Grenzlandweg durch den Ort.

Frauenkirchen ist eine Weinbaugemeinde des Weinbaugebiets „Neusiedler See“. Unter anderem ist das international bekannte Weingut Umathum in Frauenkirchen ansässig. Erich Stekovics baut zahlreiche Tomaten-, Paprika- sowie Chilisorten an, welche in ganz Österreich unter anderem von Spar vertrieben werden.

Das Projekt eines 14 ha großen Gewächshauses für Tomaten in der Gemeinde, für das die Grundstücksumwidmung bereits bewilligt war, wurde von Landeshauptmann Hans Niessl unterstützt, aber von einer Bürgerinitiative mit Erich Stekovics bekämpft. Das Projekt wurde Ende 2016 vom Betreiber aufgegeben.[7]

Frauenkirchen ist Schulstadt mit einer Volks-, einer Haupt- und einer polytechnischen Schule sowie einer Handelsakademie. Außerdem hat die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Oberwart einen Standort in Frauenkirchen. Im Erdgeschoss des Volksschulgebäudes ist ein Sonderpädagogisches Zentrum untergebracht.

Freizeit- und Sportanlagen

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Mit der Thermenarena wurde 2017 der seit 1965 bestehende Sportplatz am Bahnhof abgelöst.[8] Sie verfügt über einen Naturrasenfußballplatz nach internationalen Standard, einen kleineren Übungsplatz sowie einen Outdoor-Fitnesspark.[9] Die Schülerwiese mit einer großen Rasenfläche, einem Volleyballplatz und Laufbahnen bietet den Bewohnern der Stadt, sowie den Schülern des Schulzentrums die Möglichkeit der Sportausübung.

Soziale Infrastruktur

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Es gibt ein medizinisches Zentrum mit einer Unfallambulanz, einer Rettungsstelle des Roten Kreuzes unter anderem mit einem Notarzteinsatzfahrzeug, ein Ärztezentrum mit einem Pflegeheim, einer Tagesstätte und einer Wohngemeinschaft. Zudem befindet sich am Standort des vormaligen Gemeindewohnhauses ein Stützpunkt der Volkshilfe sowie 20 Seniorenwohnungen in Bau; diese sollen im Sommer 2022 fertiggestellt werden.[10]

Gemeinderatswahl 2022
 %
60
50
40
30
20
10
0
57,68
(+6,59)
40,07
(+8,43)
2,26
(n. k.)
n. k.
(−12,65)
n. k.
(−4,62)
2017

2022


Der Gemeinderat umfasst aufgrund der Einwohnerzahl insgesamt 23 Mitglieder.

Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1997
Partei 2022[11] 2017[12] 2012[13] 2007[14] 2002[15] 1997[15]
Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M.
SPÖ 1048 57.68 14 1006 51,09 12 1079 54,03 13 1158 57,58 14 1196 61,71 14 1.278 69,87 16
ÖVP 728 40.07 9 623 31,64 7 421 21,08 5 528 26,26 6 742 38,29 9 551 30,13 7
MFG 42 2.26 0 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert
FPÖ nicht kandidiert 91 4,62 1 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert
NLF nicht kandidiert 249 12,65 3 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert
NESt nicht kandidiert nicht kandidiert 497 24,89 5 325 16,16 3 nicht kandidiert nicht kandidiert
Wahlberechtigte 2882 2743 2748 2673 2474 2326
Wahlbeteiligung 68,22 % 77,76 % 80,57 % 84,25 % 86,42 % 88,61 %

Gemeindevorstand

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Neben Bürgermeister Hannes Schmid (SPÖ), 1. Vizebürgermeisterin Martina Kettner (ÖVP) und 2. Vizebürgermeister Matthias Jakob Doser (SPÖ), gehören weiters die Stadträte Karin Hild (ÖVP), Helmut Goldenits (ÖVP), René Rommer (SPÖ) und Stefan Würtz (SPÖ) dem Gemeindevorstand an.[16]

Bürgermeister ist seit Oktober 2021[17] der Schulleiter der ortsansässigen Handelsakademie, Hannes Schmid (SPÖ)[18]. Er folgte Josef Ziniel (SPÖ) nach, der 2000 das Amt von Hans Niessl (SPÖ) übernahm. Bei der Bürgermeisterdirektwahl 2017 setzte sich Ziniel mit 52,40 % gegenüber seinen Mitbewerbern Franz Lass (ÖVP, 35,40 %) und Karin Hild (NLF, 12,20 %) durch.[12]

Vizebürgermeisterin ist seit 2022 Martina Kettner (ÖVP).[19]

Chronik der Bürgermeister

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von bis Bürgermeister[20][21] Partei, Anmerkung
1919 Franz Nießl Gemeindeverwaltungskommissär
1922 Michael Stifter Gemeindeverwaltungskommissär
1922 Franz Nießl Gemeindeverwaltungskommissär
1923 Stefan Kettner Gemeindeverwaltungskommissär
1923 1927 Johann Kobor
1927 1929 Josef Reiner SDAPDÖ
1929 1931 Johann Kobor
1931 1934 Paul Lagler SDAPDÖ
1934 1938 Martin Wetschka Gemeindeverwaltungskommissär, VF
1938 Johann Birschitzky NSDAP[21]
1938 1945 Tibor Püspök NSDAP[21]
1945 1954 Martin Wetschka ÖVP
1954 1958 Johann Kobor
1958 Franz Nießl SPÖ
1958 1972 Johann Kiss SPÖ
1972 1974 Martin Wetschka jun. ÖVP
1974 1976 Johann Würz SPÖ
1976 1987 Jakob Paar SPÖ
1987 2000 Hans Niessl SPÖ
2000 2021 Josef Ziniel[17] SPÖ
seit 2021 Hannes Schmid[17] SPÖ

Persönlichkeiten

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  • Hans Niessl, Landeshauptmann des Burgenlandes (2000–2019), war in Frauenkirchen Bürgermeister.
  • Bürgermeister Johann Kobor (1882–1958) betrieb in Frauenkirchen ein Gasthaus und ein Kino.
  • Geboren in Frauenkirchen sind die Politiker Stefan Kettner (1887–1957) und Martin Wetschka (1888–1971).
  • Erich Stekovics gilt mit seinem Anbau von über 3200 verschiedenen Sorten Paradeiser als der „Kaiser der Paradeiser“.[22]
  • Josef Umathum erlangte mit seinem Weingut überregionale Anerkennung.
  • Isabelle Zwinger ist Landesmeisterin im Voltigieren.
  • Markus Bruck ist Landesmeister über mehrere Langdistanzen. (Laufen)
  • Jonas Reiner ist Landesmeister über 60 Meter Hürden. (Halle)
  • Frauenkirchen ist der Geburtsort des Komponisten Mihály Mosonyi (dt. Michael Brand, 1815–1870).
  • Die Malerin und Ordensfrau Elfriede Ettl (1914–2003) ist gebürtig aus Frauenkirchen.
  • Michaela Irene Bauer: Siedlungs- und Ortsgeschichte von Frauenkirchen. Dissertation, Universität Wien 1982.
  • Sepp und Paul Gmasz: Chronik Stadtgemeinde Frauenkirchen. Frauenkirchen 1988.
  • Rudolf Schneider (Teilautor und Redakteur): Chronik II, 25 Jahre Stadtgemeinde Frauenkirchen. Frauenkirchen 2007.
  • Herbert Brettl: Die jüdische Gemeinde von Frauenkirchen. Ed. Lex Liszt 12, Oberwart 2003, ISBN 3-901757-32-5.
  • Erika Brunner-Hammerl: Die Wallfahrtskirche und der Kalvarienberg von Frauenkirchen. Diplomarbeit, Universität Wien 2007.
  • Abschnitt Frauenkirchen, in: Burgenländisches Jahrbuch 1991. Diözese Eisenstadt, Eisenstadt 1991.
  • Abschnitt Die Partnergemeinden, in: Petra Weiß: TÜPL Bruckneudorf – 150 Jahre Brucker Lager. Hrsg. Stadtgemeinde Bruck an der Leitha, April 2017, S. 426/427.
Commons: Frauenkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Frauenkirchen – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 80.
  2. Ein Blick auf die Gemeinde Frauenkirchen, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 6. November 2020.
  3. Herbert Brettl: Die Flecktyphusepidemie im Kriegsgefangenenlager Frauenkirchen. In: Burgenland History Blog. 19. Februar 2015, abgerufen am 7. August 2023 (deutsch).
  4. Herbert Brettl: Anarchie nach Kriegsende. In: Burgenland History Blog. 9. Dezember 2016, abgerufen am 7. August 2023 (deutsch).
  5. Barbara Coudenhove-Calergi: Paul Rosenfeld – Einer kam zurück. In: Süddeutsche Zeitung, Österreichisches Jüdisches Museum, 14./15. Juni 1986.
  6. https://burgenland.orf.at/v2/news/stories/2777327/ Denkmal für die Juden von Frauenkirchen, orf.at vom 31. Mai 2016, abgerufen am 31. Mai 2016.
  7. Aus für Glashausprojekt in Frauenkirchen orf.at, 31. Dezember 2016, abgerufen am 31. Dezember 2016.
  8. Thermen-Arena für Frauenkirchen meinbezirk.at, 17. Mai 2017, abgerufen am 14. September 2017.
  9. Thermenarena Frauenkirchen abgerufen am 14. September 2021.
  10. 20 Seniorenwohnungen und Stützpunkt der Volkshilfe bvz.at, 1. März 2021, abgerufen am 13. September 2021.
  11. Gemeinderatswahlen 2022-10-02 - Land Burgenland. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  12. a b Land Burgenland: Wahlergebnis Frauenkirchen 2017 (abgerufen am 2. Dezember 2017)
  13. Land Burgenland: Wahlergebnis Frauenkirchen 2012 (abgerufen am 2. Dezember 2017)
  14. Land Burgenland: Wahlergebnis Frauenkirchen 2007 (abgerufen am 2. Dezember 2017)
  15. a b Land Burgenland: Wahlergebnis Frauenkirchen 2002 (abgerufen am 2. Dezember 2017)
  16. Stadtgemeinde Frauenkirchen: Gemeindevorstand (abgerufen am 23. Oktober 2022)
  17. a b c Hannes Schmid ist neuer Frauenkirchener Bürgermeister. In: bvz.at. 8. Oktober 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021.
  18. Stadtgemeinde Frauenkirchen: Bürgermeister (abgerufen am 11. Dezember 2021)
  19. Stadtgemeinde Frauenkirchen: Vizebürgermeister (abgerufen am 11. Dezember 2021)
  20. Mag. Sepp Gmasz und Paul Gmasz: Chronik Stadtgemeinde Frauenkirchen. Hrsg.: Stadtgemeinde Frauenkirchen, 7132 Frauenkirchen, Amtshausgasse 7. Frauenkirchen 1982, S. 168.
  21. a b c Mag. phil. Matthias Lidy: Das Anhaltelager Frauenkirchen in seiner Rolle für die nationalsozialistische Machtübernahme im Bezirk Neusiedl am See. Hrsg.: Diplomarbeit Universität Wien. Wien Oktober 2014, S. 133.
  22. Sebastian Herrmann: Tomatenzüchter. Der Kaiser der Paradeiser. In: Süddeutsche Zeitung, 14. August 2007 (und als PDF-Datei, 7 S. (Memento vom 16. Juni 2015 im Internet Archive)).