Füchse Berlin

Füchse Berlin
Voller Name Füchse Berlin Reinickendorf Berliner Turn- und Sportverein von 1891 e. V. (Hauptverein)
Füchse Berlin Handball GmbH (Spielbetrieb Profihandball)
Spitzname(n) Füchse
Gegründet 1891
Vereinsfarben Grün-Weiß
Halle Max-Schmeling-Halle
Plätze 9000 Plätze
Präsident Frank Steffel
Geschäftsführer Bob Hanning (Füchse Berlin Handball GmbH)
Trainer Jaron Siewert
Liga Handball-Bundesliga
2023/24
Rang 2. Platz
DHB-Pokal 4. Platz
International EHF European League: Finalist
Website www.fuechse.berlin


Heim


Auswärts
Größte Erfolge
National DHB-Pokalsieger 2014
International EHF-Pokal-/EHF European Leaguesieger 2015, 2018, 2023
Vereinsweltmeister 2015, 2016

Füchse Berlin ist der Name der Profihandball-Abteilung des Berliner Vereins Füchse Berlin Reinickendorf. Unter diesem Namen treten sowohl die Männer als auch die Frauen an.

Seit der Saison 2005/06 spielte der Verein unter diesem Namen in der 2. Bundesliga, Staffel Nord. In der Spielzeit 2006/07 sicherten sich die Füchse vorzeitig die Meisterschaft und spielen seitdem wieder in der Bundesliga. Die zweite Mannschaft spielte in der Saison 2010/11 in der 2. Bundesliga und tritt seit Einführung der Eingleisigkeit in dieser Liga 2011 in der 3. Liga an.

Am 13. April 2014 gewannen die Füchse mit dem DHB-Pokal 2013/14 den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Im Finale besiegten sie die SG Flensburg-Handewitt mit 22:21.

Präsident des Gesamtvereins ist seit 2005 der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Unternehmer Frank Steffel. Wesentlich zum Erfolg der Profimannschaft beigetragen hat der seit 2005 amtierende Geschäftsführer der Füchse Berlin Handball GmbH Bob Hanning (Stand: 2023).

Mit Stefan Kretzschmar als Vorstand Sport und Volker Zerbe als Leiter der Geschäftsstelle sind zwei weitere ehemalige Handballprofis in führender Position tätig.[1]

Seit der Saison 2005/06 dient die Max-Schmeling-Halle als „Fuchsbau“ und somit als Spielstätte der Füchse Berlin. Die Kapazität beträgt bei den Heimspielen 9000 Zuschauer,[2] kann aber für Topspiele und Großereignisse, wie zur Handball-WM 2007, noch um weitere Plätze aufgestockt werden, so dass die Halle fast 10.000 Zuschauern Platz bietet.[3] In der Saison 2022/23 waren durchschnittlich 7.936 Zuschauer bei den Heimspielen.[4]

Die Handballer des TSV Dorner Reinickendorf stiegen 1935 in die Gauliga Berlin-Brandenburg auf, wo sie drei Jahre spielten.

Saisondaten 1935–1938 (Feld)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte
1935/36 Gauliga Berlin-Brandenburg 8 (9)[5] 107:142 8:24
1936/37 Gauliga Berlin-Brandenburg 8 (10) 126:146 14:22
1937/38 Gauliga Berlin-Brandenburg ? (11) 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zusätzlich zum Feldhandball auch eine Meisterschaft im Hallenhandball ausgetragen. Im Feldhandball spielte der Verein ab 1946 in der Oberliga Berlin, die er 1953 bis 1955 dreimal in Folge gewann. Damit war die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften 1953 bis 1955 verbunden. Ein weiteres Mal qualifizierten sich die Reinickendorfer 1965 für die Meisterschaftsendrunde, wo sie allerdings das Qualifikationsspiel zum Achtelfinale gegen den Hamburger SV verloren. Im Folgejahr belegten sie den zweiten Platz in der Oberliga Berlin, wodurch sie sich für die neu eingeführte Feldhandball-Bundesliga qualifizierten.

Im Hallenhandball gab es bis 1966 eine West-Berliner Meisterschaft, deren Sieger sich für die ab 1950 ausgetragene deutsche Meisterschaft qualifizierte. Dies gelang den Füchsen erstmals 1954. Sie belegten den 3. Platz der deutschen Meisterschaft. Weitere Teilnahmen erfolgten 1955 (3. Platz), 1956 (5. Platz) und 1966 (Viertelfinale). Ab 1958 wurde in Berlin eine Oberliga ausgetragen, an der die Füchse ab der Saison 1961/62 teilnahmen. Als Berliner Meister 1966 qualifizierten sie sich für die neu eingeführte Hallenhandball-Bundesliga.

Saisondaten 1946–1966 (Feld)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1946 Oberliga Berlin 3/4 (12)[6]
1946/47 Oberliga Berlin 4 (12) 30:12
1947/48 Oberliga Berlin ? (12)
1948/49 Oberliga Berlin 3 (12) 15 0 7 163:92 30:14
1949/50 Oberliga Berlin 4 (10) 13 0 5 147:80 26:10
1950/51 Oberliga Berlin 3 (10) 162:111 24:12
1951/52 Oberliga Berlin 5 (10) 10 1 7 199:167 21:15
1952/53 Oberliga Berlin 1 (10) Deutsche Meisterschaft VR (8) 2 1 3 73:81 5:7
1953/54 Oberliga Berlin 1 (10) 15 0 3 286:196 30:6 Deutsche Meisterschaft VR (8) 4 0 2 72:62 8:4
1954/55 Oberliga Berlin 1 (10) 16 2 0 291:180 34:2 Deutsche Meisterschaft HF (8) 1 0 1 26:22 2:2
1955/56 Oberliga Berlin 3 (10) 11 3 4 155:104 25:11
1956/57 Oberliga Berlin 5 (10) 9 0 9 168:163 18:18
1957/58 Oberliga Berlin 6 (10) 8 1 9 156:194 17:19
1959 Oberliga Berlin 5 (10) 10 2 6 202:180 22:14
1960 Oberliga Berlin 3 (12) 9 1 6 181:158 19:13
1961 Oberliga Berlin VR (12) 7 0 3 100:83 14:6
1962 Oberliga Berlin 8 (12) 10 2 10 243:229 22:22
1963 Oberliga Berlin 7 (10) 7 1 10 195:203 15:21
1964 Oberliga Berlin 3 (10) 9 1 8 241:20 19:17
1965 Oberliga Berlin 2 (10) 13 2 3 226:183 28:8 Deutsche Meisterschaft 17 (17) 0 0 1 9:11 0:2
1966 Oberliga Berlin 2 (10) 13 3 2 259:184 29:7
Saisondaten 1946–1966 (Halle)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1946/47 Berliner Meisterschaft HF (8)[7] 1 0 1 14:10 2:2
1947/48 Berliner Meisterschaft VR (8) 1 0 2 11:16 2:4
1948/49 Berliner Meisterschaft VF (9) 0 0 1 5:6 0:2
1949/50 Berliner Meisterschaft VR (8) 1 1 1 20:14 3:3
1950/51 Berliner Meisterschaft VR (6) 0 2 0 8:8 2:2
1951/52 Berliner Meisterschaft 4 (6) 1 0 3 24:30 2:6
1952/53 Berliner Meisterschaft 3 (6) Anm. 1 0 1 7:10 2:2
1953/54 Berliner Meisterschaft 1 Anm. 1 0 0 7:6 2:0 Deutsche Meisterschaft 3 (6) 2 1 1 31:20 5:1
1954/55 Berliner Meisterschaft 1 (6) 4 0 0 25:15 8:0 Deutsche Meisterschaft 3 (6) 2 0 2 33:20 4:4
1955/56 Berliner Meisterschaft 1 (4) 4 0 1 20:11 8:2 Deutsche Meisterschaft 5 (6) 1 0 2 12:14 2:4
1956/57 Berliner Meisterschaft VR (8) 1 0 2 21:25 2:4
1957/58 Berliner Meisterschaft n. q.
1961/62 Oberliga Berlin 4 (8) 3 3 5 92:95 9:13
1962/63 Oberliga Berlin 6 (8) Anm. 0 0 3 10:27 0:6
1963/64 Oberliga Berlin 4 (8) Anm. 1 0 2 45:53 2:4
1964/65 Oberliga Berlin 3 (10) Anm. 119:123 18:6
1965/66 Oberliga Berlin 1 (10) Anm. 116:72 19:5 Deutsche Meisterschaft VF (8) 0 0 1 18:20 0:2

Anm. 
Für diese Saisons liegen die Ergebnisse nicht vollständig vor.[8][9][10][11][12][13]

Die Füchse stiegen in der ersten Saison der Feld-Bundesliga als Vorletzter der Südstaffel ab. 1968 gewannen sie die Regionalliga Berlin und scheiterten gegen den Meister der Oberliga Süd Frisch Auf Göppingen in den Spielen um den Aufstieg (13:12 und 11:16). 1969 gewannen sie erneut die Regionalliga. Sie verloren nun zwar beide Spiele in einer Dreiergruppe um den Aufstieg, stiegen aber wegen Rückzügen aus der Bundesliga dennoch auf. Auch diesmal stiegen die Füchse direkt wieder ab. Von 1972 bis 1975 gewannen sie viermal in Folge die Regionalliga Berlin. 1972 war der Aufstieg ausgesetzt, weil der DHB den Spielbetrieb im Hallenhandball einschränkte, um sich auf den Hallenhandball-Wettbewerb bei den Olympischen Spielen vorzubereiten. Nach der Saison 1973 wurde die Feld-Bundesliga aufgelöst, sodass es auch hier keine Aufsteiger gab. 1974 und 1975 nahmen die Füchse an der nun wieder im KO-Modus ausgespielten deutschen Meisterschaft teil. Sie verloren 1974 im Halbfinale gegen den SV 1946 Crumstadt mit 9:13. 1975 setzten sie sich zunächst gegen den Nordmeister ATSV Habenhausen durch (17:10) und verloren dann das Halbfinale gegen TuS Nettelstedt (15:22). Danach wurden durch den DHB keine deutschen Meisterschaften mehr im Feldhandball durchgeführt.

Saisondaten 1967–1973 (Feld)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1967 Bundesliga Süd 9 (10)  4 4 10 215:258 12:24
1968 Regionalliga Berlin 1 (8)[14] 13 1 0 244:136 27:1 Aufstiegsspiele 2 (2) 1 0 1 24:28 2:2
1969 Regionalliga Berlin 1 (8)[15] 12 1 1 212:151 25:3 Aufstiegsspiele 3 (3)  0 0 2 18:24 0:4
1970 Bundesliga Nord 8 (8)  2 1 11 195:242 5:23
1971 Regionalliga Berlin 2 (8) 238:154 22:6
1972 Regionalliga Berlin 1 (8) 149:89 18:2
1973 Regionalliga Berlin 1 (8) 9 1 0 147:92 19:1
1974 Regionalliga Berlin 1 (?) Deutsche Meisterschaft HF (5) 0 0 1 9:13 0:2
1975 Regionalliga Berlin 1 (8) 157:102 17:3 Deutsche Meisterschaft HF (5) 1 0 1 32:32 2:2

Auch die Hallen-Bundesliga wurde zweigleisig ausgetragen, wobei die Berliner Mannschaften zunächst der Südstaffel zugeteilt wurden. Die Füchse belegten in den ersten beiden Jahre Plätze im Mittelfeld und konnten 1969 dem Abstieg nur durch einen Erfolg in Platzierungsspielen gegen die punktgleichen Mannschaften des TSV Birkenau und TV Hüttenberg vermeiden. 1971 stiegen die Füchse in die Regionalliga Nord ab. Ab 1972 trugen die West-Berliner Vereine eine eigene Regionalliga aus. Diese konnten die Füchse gewinnen und stiegen so 1973 wieder in die Bundesliga auf. Es folgte der direkte Abstieg 1974, der erneute Gewinn der Berliner Regionalliga 1975 und zwei weitere Jahre in der Bundesliga von 1975 bis 1977. Als 1977 die eingleisige Bundesliga eingeführt wurde, konnten sich die Füchse nicht qualifizieren und stiegen erneut in die Regionalliga Berlin ab. Diese gewannen sie nun viermal in Folge, scheiterten aber dreimal in der Aufstiegsrunde gegen andere Regionalligameister: 1978 gegen den TSV Jahn Gensungen (RL Südwest) 13:20 und 17:11[16], 1979 gegen den TSB Flensburg (RL Nord) 14:19 und 17:21, 1980 gegen den VfL Günzburg (RL Süd) 14:21 und 20:19. Erst 1981 gelang der erneute Aufstieg als Drittplatzierter in einer Aufstiegsrunde, an der alle fünf Regionalligameister teilnahmen.

Saisondaten 1966–1981 (Halle)
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1966/67 Bundesliga Süd 4 (8) 6 1 6 187:176 13:13
1967/68 Bundesliga Süd 5 (8) 6 1 7 216:233 13:15
1968/69 Bundesliga Süd 7 (8) 5 0 9 189:220 10:18 Platzierungsspiele 6–8 1 (3) 1 1 0 29:24 3:1
1969/70 Bundesliga Süd 3 (8) 7 1 6 215:209 15:13
1970/71 Bundesliga Süd 8 (8) 4 0 10 183:219 8:20
1970/71 Bundesliga Süd 8 (8)  4 0 10 183:219 8:20
1971/72 Regionalliga Nord 4 (10)[17] 10 0 8 271:264 20:16
1972/73 Regionalliga Berlin 1 (10)  11 0 1 203:146 22:2
1973/74 Bundesliga Nord 10 (10)  3 1 14 231:313 7:29
1974/75 Regionalliga Berlin 1 (8)  29:5
1975/76 Bundesliga Süd 9 (10) 5 3 10 266:309 13:23
1976/77 Bundesliga Nord 9 (10)  3 0 15 262:347 6:30
1977/78 Regionalliga Berlin 1 (10) 18 3 0 411:278 29:3 Aufstiegsrunde 2 (2) 1 0 1 30:31 2:2
1978/79 Regionalliga Berlin 1 (10) 18 1 3 409:295 37:7 Aufstiegsrunde 2 (2) 0 0 2 31:40 0:4
1979/80 Regionalliga Berlin 1 (10) 18 2 2 350:249 38:6 Aufstiegsrunde 5 (5) 1 0 1 34:40 2:2
1980/81 Regionalliga Berlin 1 (10) 21 0 1 495:258 42:2 Aufstiegsrunde 3 (5)  4 0 2 101:86 8:4

In der Saison 1981/82 erreichte der Aufsteiger sofort Rang drei, eine Platzierung die erst 2024 übertroffen wurde, und qualifizierte sich für den IHF-Pokal. In den folgenden Jahren ging die Entwicklung rückwärts. Als Pokalfinalist 1984 konnte der Verein jedoch ein zweites Mal im Europapokal starten. Nachdem sich Mäzen Willi Bendzko, der für den steilen Aufstieg der Füchse hauptverantwortlich zeichnete, zurückzog, ging es bald wieder zurück in die Zweitklassigkeit.

Saisondaten 1981–1986
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte Meiste Tore ⌀ Zuschauer
1981/82 Bundesliga 3 (14) 14 6 6 532:492 34:18 Don 115/82 2924
1982/83 Bundesliga 6 (13) 11 4 9 475:441 26:22 Don 115/77 3388
1983/84 Bundesliga 6 (14) 12 4 10 538:537 28:24 Don 121/68 2041
1984/85 Bundesliga 9 (14) 8 6 12 559:562 22:30 Vukoje 155/56 1451
1985/86 Bundesliga 14 (14)  2 2 22 501:654 6:46 Elezović 183/68 818
Logo der Füchse Berlin bis 2012

Auf den Abstieg in die seit 1981 bestehende 2. Bundesliga folgte direkt ein weiterer Abstieg in die nun drittklassige Regionalliga Berlin und dort ein letzter Platz. Die Füchse vermieden den Abstieg in die Landesliga Berlin, da deren zweite Mannschaft diese gleichzeitig gewonnen hatte[18]. Zwei Jahre später gelang ein zweiter Platz in der Hauptrunde der Regionalliga Berlin und ein erster Platz in der Meisterrunde, wodurch die Füchse wieder in der 2. Bundesliga spielten. Dort gewannen sie aber kein einziges Spiel und stiegen 1991 wieder in die Regionalliga Berlin ab, die ab dieser Saison auch mit Vereinen aus Ost-Berlin ausgetragen wurde. Ab 1992 wurde die Regionalliga Nordost gebildet, in der die Füchse nun spielten. Zweimal erreichten sie den ersten Platz der Staffel Süd, scheiterten dann aber in der Meisterrunde. 1998 stiegen die Füchse in die viertklassige Oberliga Berlin ab. Nun folgten zwei Aufstiege 2000 und 2002 und somit die Rückkehr in die 2. Bundesliga. 2005 wechselte die Mannschaft den Namen, statt als Reinickendorfer Füchse tritt sie seither als Füchse Berlin auf. Sie erhielt auch ein eigenes Logo, das verwendet wurde, bis der Gesamtverein sein Logo 2012 modernisierte. Seither verwenden die Handballer wieder das Vereinslogo.

Saisondaten 1986–2007
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte weitere Platz (von) S U N Tore Punkte
1986/87 2. Bundesliga Nord 13 (14)  6 3 17 509:580 15:37
1987/88 Regionalliga Berlin 11 (11) 3 1 21 389:527 7:43
1988/89 Regionalliga Berlin 6 (11) 11 4 10 447:445 26:24
1989/90 Regionalliga Berlin 2 (10) 11 1 6 330:290 23:13 Meisterrunde 1 (4)  2 1 1 64:55 9
1990/91 2. Bundesliga Süd 14 (14)  0 1 25 370:540 1:51
1991/92 Regionalliga Berlin 3 (14) 18 2 6 536:425 38:14
1992/93 Regionalliga Nordost, Süd 5 (16) 15 5 10 591:543 35:25
1993/94 Regionalliga Nordost, Süd 1 (16) 26 3 1 630:443 55:5 Finalspiele HF (4) 0 1 1 25:24 1:3
1994/95 Regionalliga Nordost, Süd 5 (14) 15 3 8 568:506 33:19
1995/96 Regionalliga Nordost, Süd 6 (14) 13 2 11 583:544 28:24
1996/97 Regionalliga Nordost, Süd 1 (13) 17 1 6 542:466 35:13 Finalspiele HF (4) 0 1 1 35:39 1:3
1997/98 Regionalliga Nordost, Süd 9 (11) 7 2 11 432:426 16:24 Abstiegsrunde 5 (10)  7 5 6 396:384 19:17
1998/99 Oberliga Berlin 3 (12) 434:366 31:9
1999/2000 Oberliga Berlin 1 (12)  484:319 38:2
2000/01 Regionalliga Nordost 8 (16) 16 0 14 669:664 32:28
2001/02 Regionalliga Nordost 1 (16)  26 2 2 849:699 54:6
2002/03 2. Bundesliga Nord 15 (18) 11 3 20 908:980 25:43
2003/04 2. Bundesliga Nord 14 (18) 11 3 20 901:928 25:43
2004/05 2. Bundesliga Nord 12 (18) 14 3 17 883:875 31:37
2005/06 2. Bundesliga Nord 13 (18) 17 2 19 948:993 36:40
2006/07 2. Bundesliga Nord 1 (18)  32 0 2 1105:860 64:4

Nach dem Aufstieg im Jahre 2007 konnten sich die Füchse in der Liga fest etablieren und entwickelten sich ab 2010 zu einem Spitzenteam in der Liga. Mit dem Titel des Torschützenkönigs für Konrad Wilczynski in der Saison 2007/08 konnte der Verein zudem einen individuellen Erfolg verbuchen. In der Saison 2010/11 qualifizierte sich die Mannschaft mit dem dritten Platz zum ersten Mal für die Champions League, in der man auf Anhieb das Final Four erreichte. Auch in der Spielzeit 2011/12 standen die Füchse am Ende auf dem dritten Tabellenplatz und qualifizierten sich erneut für die Champions League. Es folgte ein vierter Rang 2012/13, der nach einer verlorenen Champions-League-Qualifikationsrunde gegen den HSV Hamburg zur Teilnahme am EHF-Pokal berechtigte. In der Saison 2013/14 stand neben dem DHB-Pokalsieg am Ende ein fünfter Platz in der Liga zu Buche. In der Saison 2015/16 wurde Petar Nenadić mit 229 Toren Torschützenkönig.

Saisondaten seit 2007
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte Meiste Tore ⌀ Zuschauer
2007/08 Bundesliga 11 (18) 11 3 20 941:1018 25:43 Wilczynski 237/127 6477
2008/09 Bundesliga 10 (18) 13 4 17 1023:1039 30:38 Kubisztal 180/22 7435
2009/10 Bundesliga 9 (18) 20 0 14 977:943 40:28 Bult 123/38 8124
2010/11 Bundesliga 3 (18) 26 3 5 967:860 55:13 Christophersen 153/0 8172
2011/12 Bundesliga 3 (18) 25 3 6 1016:877 53:15 Ninčević 156/42 7681
2012/13 Bundesliga 4 (18) 24 3 7 976:892 51:17 Igropulo 146/48 7656
2013/14 Bundesliga 5 (18) 22 2 10 953:882 46:22 Igropulo 158 7962
2014/15 Bundesliga 7 (19) 18 4 14 997:1004 40:32 Nenadić 169 7407
2015/16 Bundesliga 5 (17) 19 4 9 909:825 42:22 Nenadić 229 8207
2016/17 Bundesliga 4 (18) 23 5 6 986:889 51:17 Nenadić 182 7487
2017/18 Bundesliga 3 (18) 25 3 6 968:875 53:15 Lindberg 169 7537
2018/19 Bundesliga 6 (18) 19 0 15 923:898 38:30 Lindberg 160 7689
2019/20 Bundesliga 6 (18) 17 1 9 775:735 35:19 Lindberg 202 7827
2020/21 Bundesliga 4 (20) 25 2 11 1093:1003 52:24 Lindberg 197 210
2021/22 Bundesliga 3 (18) 24 5 5 1006:885 53:15 Lindberg 242 4397
2022/23 Bundesliga 3 (18) 25 1 8 1103:990 57:11 Lindberg 156 7936
2023/24 Bundesliga 2 (18) 26 4 4 1107:996 56:12 Gidsel 263 8370

Europapokalbilanz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 1982/83 spielte man als Dritter der Bundesliga im IHF-Pokal, wo man das Halbfinale erreichte. In der Saison 1984/85 liefen die Berliner als Finalist im DHB-Pokal im Europapokal der Pokalsieger auf, schied aber frühzeitig aus. Seit 2011 spielen die Füchse jedes Jahr in einem internationalen Wettbewerb. 2011/12 nahm man wiederum als Dritter der Bundesliga erstmals an der Champions League teil. Es war die erste Europapokalteilnahme einer Berliner Männerhandballmannschaft seit 21 Jahren. Im Premierenjahr erreichte man gleich das Final Four, wo man im Halbfinale knapp dem THW Kiel unterlag, und letztendlich Vierter wurde. Als Dritter der Bundesliga spielten die Füchse auch in der folgenden Saison wieder in der Champions League. Diesmal scheiterte die Mannschaft im Achtelfinale an Atlético Madrid. 2014 erreichte das Team das Final Four des EHF-Pokals in eigener Halle, wo es im Halbfinale gegen den späteren Pokalsieger Pick Szeged verlor, und durch einen anschließenden Sieg über HCM Constanța den dritten Platz belegte. Auch ein Jahr später erreichte man die Endrunde der letzten vier Teams, die wieder in Berlin ausgetragen wurde. In einem deutschen Finale besiegten die Füchse den HSV Hamburg und gewannen somit ihren ersten internationalen Titel. In der Folgesaison schied man bereits in Runde 3 gegen den französischen Chambéry Savoie HB aus. 2017 erreichte man wieder das Finale, in dem man Gastgeber Frisch Auf Göppingen mit 22:30 unterlag. 2018 gewannen die Füchse erneut den EHF-Pokal und besiegten im Finale in Magdeburg die französische Mannschaft St. Raphael. 2021 erreichte man das Final Four in der EHF European League verlor aber das Finale in Mannheim gegen SC Magdeburg mit 28:25. Erneut im Finale stand man in Flensburg 2023 und gewann zum dritten Mal den Titel gegen Fraikin BM. Granollers mit 36:31.

Europapokalbilanz seit 1982
Saison Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
1982/83
IHF-Pokal
Viertelfinale (Hinspiel) SC Empor Rostock Reinickendorfer Füchse 16:18 (9:7)
Viertelfinale (Rückspiel) Reinickendorfer Füchse SC Empor Rostock 12:14 (7:8)
Halbfinale (Hinspiel) Reinickendorfer Füchse SII Saporoschje 15:19 (4:9)
Halbfinale (Rückspiel) SII Saporoschje Reinickendorfer Füchse 17:15 (10:7)
1984/85
Europapokal der Pokalsieger
Achtelfinale (Hinspiel) Reinickendorfer Füchse TSV St. Otmar St. Gallen 23:22 (11:10)
Achtelfinale (Rückspiel) TSV St. Otmar St. Gallen Reinickendorfer Füchse 17:14 (8:7)
2011/12
Champions League
Viertelfinale (Hinspiel) Ademar León Füchse Berlin 34:23 (15:9)
Viertelfinale (Rückspiel) Füchse Berlin Ademar León 29:18 (13:6)
Halbfinale Füchse Berlin THW Kiel 24:25 (12:15)
Spiel um Platz 3 Füchse Berlin AG København 21:26 (9:13)
2012/13
Champions League
Achtelfinale (Hinspiel) Atlético Madrid Füchse Berlin 29:29 (13:10)
Achtelfinale (Rückspiel) Füchse Berlin Atlético Madrid 26:27 (13:14)
2013/14
EHF-Pokal
Halbfinale Füchse Berlin Pick Szeged 22:24 (9:13)
Spiel um Platz 3 HCM Constanța Füchse Berlin 28:29 (14:13)
2014/15
EHF-Pokal
Halbfinale Gorenje Velenje Füchse Berlin 24:27 (12:16)
Finale Füchse Berlin HSV Hamburg 30:27 (16:13)
2015/16
EHF-Pokal
Runde 3 (Hinspiel) Füchse Berlin Chambéry Savoie HB 31:31 (16:15)
Runde 3 (Rückspiel) Chambéry Savoie HB Füchse Berlin 34:30 (19:17)
2016/17
EHF-Pokal
Halbfinale Saint-Raphaël Var Handball Füchse Berlin 24:35 (10:17)
Finale Füchse Berlin Frisch Auf Göppingen 22:30 (13:15)
2017/18
EHF-Pokal
Halbfinale Frisch Auf Göppingen Füchse Berlin 24:27 (13:13)
Finale Saint-Raphaël Var Handball Füchse Berlin 25:28 (13:14)
2018/19
EHF-Pokal
Halbfinale Füchse Berlin FC Porto 24:20 (12:8)
Finale THW Kiel Füchse Berlin 26:22 (16:10)
2020/21
EHF European League
Halbfinale Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin 32:35 (16:19)
Finale SC Magdeburg Füchse Berlin 28:25 (15:8)
2021/22
EHF European League
Achtelfinale (Hinspiel) HBC Nantes Füchse Berlin 25:24 (10:12)
Achtelfinale (Rückspiel) Füchse Berlin HBC Nantes 30:33 (15:14)
2022/23
EHF European League
Halbfinale Montpellier Handball Füchse Berlin 29:35 (16:16)
Finale Füchse Berlin Fraikin BM Granollers 36:31 (16:12)
Paul Drux 2018
Nils Lichtlein 2023
Nr. Name Position Geburtstag Größe Vertrag bis
1 Deutscher Lasse Ludwig TW 29.09.2002 1,94 m 2027
96 Serbe Dejan Milosavljev TW 16.03.1996 1,96 m 2027
3 Deutscher Fabian Wiede RR 08.02.1994 1,92 m 2026
5 SchwedeSchweden Max Darj (C)ein weißes C in blauem Kreis KM 27.09.1991 1,93 m 2026
7 Kroate Manuel Štrlek LA 01.12.1988 1,80 m 2025
9 SchwedeSchweden Jerry Tollbring LA 13.09.1995 1,82 m 2026
11 Däne Lasse Bredekjær Andersson RL 11.03.1994 1,95 m 2027
17 Deutscher Nils Lichtlein RR 31.07.2002 1,83 m 2026
19 Däne Mathias Gidsel RR 08.02.1999 1,90 m 2028
20 Deutscher Tim Freihöfer LA 21.08.2002 1,74 m 2028
25 Deutscher Matthes Langhoff RL 30.03.2002 1,92 m 2028
26 SchwedeSchweden Valter Chrintz RA 26.04.2000 1,85 m 2026
27 Deutscher Max Christoph Beneke RR 27.05.2003 1,98 m 2027
29 ÖsterreicherÖsterreich Lukas Herburger KM 19.12.1994 1,98 m 2026
34 Färinger Hákun West av Teigum RA 19.02.2002 1,88 m 2026
36 Deutscher Tobias Reichmann RA 27.05.1988 1,88 m 2025
93 Serbe Mijajlo Marsenić KM 09.03.1993 2,02 m 2027

Transfers zur Saison 2024/25

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zugänge
Nation Name abgebender Verein
OsterreichÖsterreich Lukas Herburger[19] Kadetten Schaffhausen
Deutschland Max Christoph Beneke[20] 1. VfL Potsdam
Deutschland Jannek Klein[21] TSG Friesenheim
OsterreichÖsterreich Nicolas Paulnsteiner[21] HC Linz AG
Deutschland Tobias Reichmann[22] Rhein-Neckar Löwen
Kroatien Manuel Štrlek[23] RK NEXE Našice (Nov. 2024)
Stand: 7. November 2024
Abgänge
Nation Name aufnehmender Verein
RusslandRussland Wiktor Kirejew[24] GK Zenit St. Petersburg
Deutschland Jannek Klein[21] 1. VfL Potsdam (Leihe)
OsterreichÖsterreich Nicolas Paulnsteiner[21] 1. VfL Potsdam (Leihe)
Kroatien Marko Kopljar[25] Ziel unbekannt
Danemark Hans Lindberg HØJ
Deutschland Paul Drux[26] Karriereende, Oktober 2024
Stand: 2. Oktober 2024

Transfers zur Saison 2025/26

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zugänge
Nation Name abgebender Verein
Stand: 13. Dezember 2024
Abgänge
Nation Name aufnehmender Verein
SchwedenSchweden Jerry Tollbring[27] Ribe-Esbjerg HH
Stand: 13. Dezember 2024
Die Füchse Berlin im August 2012 mit dem EVFH-Cup

Bekannte ehemalige Spieler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Silvio Heinevetter (2009–2020)
Spieler, Maskottchen und Cheerleader (2009)

Das Maskottchen heißt Fuchsi. Der menschengroße Fuchs trägt das Trikot mit der Nummer 8. Unterstützt wird Fuchsi bei besonderen Anlässen von Reineke Fuchs – dem Maskottchen der Füchse Berlin Reinickendorf. Die Cheerleader der Füchse Berlin setzen sich aus folgenden Teams zusammen:

  • Senior Danceteam „Dance Deluxe“ vom TSV Rudow 1888
  • Junior Danceteam „Dance Delight“ vom TSV Rudow 1888

Reinickendorfer Füchse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Handball-Frauenmannschaft der Reinickendorfer Füchse spielte bereits vor dem Zusammengehen mit – und der Lizenzübernahme von – dem SV Berliner VG 49 mehrere Jahre in den Bundesligen. In der Saison 1976/77 sowie von 1980 bis 1983 spielten die Berlinerinnen in der damals noch zweigleisigen 1. Bundesliga. 1985 gehörte die Mannschaft dann zu den Gründungsmitgliedern der 2. Bundesliga, stieg jedoch ohne Punktgewinn gleich im ersten Jahr in die Regionalliga ab. Nach dem direkten Wiederaufstieg gelangen den Berlinerinnen in der Saison 1987/88 jedoch auch nur der Gewinn von zwei Punkten, womit sie erneut sofort wieder abstiegen. Von 1989 bis 1991 folgte ein weiteres Zwischenspiel, diesmal in der Südstaffel der 2. Bundesliga. In der Saison 1990/91 blieben die Füchsinnen dabei wie in der Premierensaison 1985/86 sieglos, erreichten jedoch immerhin drei Unentschieden. 1992 gelang zum dritten Mal der direkte Wiederaufstieg, dieses Mal konnten sich die Reinickendorferinnen immerhin drei Spielzeiten lang in der 2. Liga halten, bevor sie 1995 erneut absteigen mussten. Dieses Mal dauerte es sieben Jahre, bis 2002 die erneute Rückkehr in das bundesweite Unterhaus gelang, aus dem sich die Mannschaft aber zwei Jahre später erneut verabschieden musste. Nach dem fünften Aufstieg in die zweite Liga ging der Verein schließlich 2009 die Spielgemeinschaft mit dem SV Berliner VG 49 ein, der seine Mannschaft daraufhin aus der 2. Bundesliga zurückzog.

SV Berliner VG 49

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Vorgängerverein BSG Berliner Verkehrsbetriebe war 1990 erstmals der Aufstieg in die DDR-Oberliga gelungen, in deren letzter Saison 1990/91 er als SV Berliner VB den siebten Tabellenplatz und damit die Qualifikation für die 1. Bundesliga ab der Saison 1991/92 erreichte. Dort in der zweigleisigen Übergangssaison 1991/92 in die Nordstaffel eingruppiert, ereilte die Mannschaft als zehnter unter zwölf Mannschaften der sofortige Abstieg in die 2. Bundesliga, wo die SG BVG sich im erweiterten Spitzenfeld etablieren konnte. Im Jahr 1997 gelang der Wiederaufstieg in die 1. Liga. Nach einem neunten Platz in der Saison 1997/98 mussten die Berlinerinnen 1999 als Vorletzte wieder absteigen. Ein weiteres Intermezzo in der Eliteklasse folgte 2001/02. In den folgenden sieben Spielzeiten belegten die rot-schwarzen BVGler Plätze zwischen Rang vier und neun in der Nordstaffel der 2. Bundesliga, bevor der Verein 2009 die Spielgemeinschaft mit den Reinickendorfer Füchsen einging, aus der er sich 2012 zurückzog. 2012 wurde die Handballabteilung unter dem nun wieder verwendeten Namen SG BVB 49 neu aufgestellt.

BVB Füchse Berlin

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Zusammenschluss übernahmen die Spreefüxxe die Spiellizenz des SV BVG 49, der bis dahin mit seiner Frauenmannschaft in der 2. Bundesliga gespielt hatte. In der Debütsaison 2009/10 belegten die Spreefüxxe den zweiten Platz der 2. Bundesliga Nord. In den Play-offs scheiterte man an der SG BBM Bietigheim, sodass der Aufstieg in die 1. Bundesliga verpasst wurde.

In der Saison 2010/11 wurde das Team 9. in der 2. Handball-Bundesliga Nord und stieg in die 3. Liga Nord ab, aus der nach einem Jahr der Wiederaufstieg in die nun eingleisige 2. Bundesliga gelang.

Füchse Berlin-Reinickendorf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Beginn der Saison 2012/13 schied der SV BVG aus der Spielgemeinschaft aus. Der zeitgleich neu aufgestellte Gesamtverein der Reinickendorfer Füchse übernahm die Mannschaft und gliederte sie in seine Handball-Spielbetriebsgemeinschaft ein. Im ersten Jahr unter dem Namen Füchse Berlin-Reinickendorf erreichte die Mannschaft den siebten Platz in der 2. Bundesliga. Seit der Saison 2013/14 tritt die Mannschaft nun ebenso wie das Männer-Bundesligateam des Vereins als Füchse Berlin an.

Seit der Saison 2013/14 tritt die Mannschaft unter dem Namen Füchse Berlin an. Zu den größten Erfolgen des Damenteams zählt der Abschluss der Handball-Bundesliga der Frauen 2015/16 auf Platz 10.

Commons: Füchse Berlin – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. FÜCHSE BERLIN | Hier ist unser Revier. In: fuechse.berlin. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  2. Füchse rechnen mit 9000 Zuschauern. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) In: Berliner Zeitung, 22. November 2013.
  3. Wer dominiert den Liga-Gipfel (Memento vom 10. April 2014 im Internet Archive)
  4. DKB Handball-Bundesliga - Zuschauer 2022/23.
  5. bundesligainfo.de: Feldhandball Gauklassen 1935/36 (Gaue I - IV)
  6. bundesligainfo.de: Feldhandball Oberliga Berlin 1946
  7. bundesligainfo.de: Hallenhandball-Meisterschaft Berlin 1946/47
  8. bundesligainfo.de: Hallenhandball-Meisterschaft Berlin 1952/53
  9. bundesligainfo.de: Hallenhandball-Meisterschaft Berlin 1953/54
  10. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1962/63
  11. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1963/64
  12. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1964/65
  13. bundesligainfo.de: Oberliga Berlin 1964/65
  14. bundesligainfo.de: Feldhandball-Regionalliga Berlin 1968
  15. bundesligainfo.de: Feldhandball-Regionalliga Berlin 1969
  16. bundesligainfo.de Aufstiegsspiele der Regionalligameister 1977/78
  17. bundesligainfo.de: Regionalliga Männer [II. Liga] 1971/72
  18. bundesligainfo.de: Landesliga Berlin 1987/88
  19. Lukas Herburger wechselt im Sommer zu den Füchsen Berlin. oehb.at, abgerufen am 8. April 2024.
  20. U21-Weltmeister kehrt zu den Füchsen Berlin zurück. In: handball-world.news. 16. April 2024, abgerufen am 16. April 2024.
  21. a b c d Füchse Berlin holen zwei Spieler und verleihen sie direkt. 18. April 2024, abgerufen am 18. April 2024.
  22. Fix: Tobias Reichmann bleibt in der Bundesliga. 20. Juni 2024, abgerufen am 20. Juni 2024.
  23. Füchse holen Ex-Nationalspieler Kroatiens. In: handball-world.news. 7. November 2024, abgerufen am 7. November 2024.
  24. handball-world.news: Ex-Füchse-Keeper unterschreibt in Russland, abgerufen am 29. Juni 2024
  25. fuechse.berlin: Danke Marko!, abgerufen am 6. Juni 2024
  26. fuechse.berlin: Schwere Knieverletzung zwingt Paul Drux zum Karriereende, abgerufen am 2. Oktober 2024
  27. handball-world.news: Per Ausstiegsklausel: Tollbring verlässt Füchse Berlin, abgerufen am 13. Dezember 2024