Gaetano Orlando

  Gaetano Orlando

Geburtsdatum 13. November 1962
Geburtsort LaSalle, Québec, Kanada
Spitzname Gates
Größe 177 cm
Gewicht 83 kg

Position Center
Schusshand Rechts

Draft

NHL Entry Draft 1981, 8. Runde, 164. Position
Buffalo Sabres

Karrierestationen

1979–1980 Junior de Montréal
1980–1984 Providence College
1984–1987 Buffalo Sabres
Rochester Americans
1987–1988 HC Meran
1988 Rochester Americans
1988–1991 HC Bozen
1991–1994 HC Devils Milano/AC Milan
1994–1998 SC Bern
1998 SC Langnau
SG Cortina
1998–1999 HC Lugano

Gaetano „Gates“ Orlando (* 13. November 1962 in LaSalle, Québec) ist ein ehemaliger italo-kanadischer Eishockeyspieler und -trainer sowie derzeitiger -scout, der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1979 und 1999 unter anderem über 800 Spiele in den höchsten Ligen Nordamerikas und Europas auf der Position des Centers bestritten hat. Orlando, der nach seiner Einbürgerung zudem über 100 Spiele für die italienische Nationalmannschaft absolvierte, gewann in Italien und der Schweiz zahlreiche Landesmeistertitel. Seit der Saison 2004/05 ist er als Scout für die New Jersey Devils aus der National Hockey League tätig.

Der in LaSalle, einem damaligen Vorort der franko-kanadischen Metropole Montreal, geborene Orlando begann seine Juniorenkarriere in der Saison 1979/80 zunächst in der Ligue de hockey junior majeur du Québec bei den Junior de Montréal. Dort war der Stürmer in seiner Rookiesaison mit 72 Scorerpunkten in 70 Einsätzen überaus erfolgreich. Dennoch entschied er sich trotz des erfolgreichen Beginns in der Juniorenliga nach der Spielzeit gegen ein weiteres Engagement in der LHJMQ. Stattdessen erhielt er ein Stipendium am Providence College, wo er in den folgenden vier Jahren ein Studium in Betriebswissenschaften verfolgte. Parallel dazu lief er für das Eishockeyteam der Universität, das von Lou Lamoriello betreut wurde, in der National Collegiate Athletic Association auf. Dort spielte die Mannschaft in der Eastern Collegiate Athletic Conference. In Diensten der Friars – so der Beiname der Collegemannschaften Providences – verbrachte der italienischstämmige Kanadier überaus erfolgreiche Jahre. Bereits in seinem Freshmanjahr errang Orlando mit der Mannschaft die Meisterschaft der ECAC, zu der er 56 Punkte beisteuerte. Nach einem durchwachsenen zweiten Jahr als Sophomore konnte er in der zweiten Hälfte seiner Collegezeit zahlreiche individuelle Erfolge sammeln, darunter mehrfache Berufungen in All-Star-Teams der ECAC und NCAA. In seinem letzten Spieljahr, in dem er die Friars als Mannschaftskapitän aufs Eis führte, wurde er als bester Collegestürmer der Region New England ausgezeichnet. Dies führte auch dazu, dass er als einer der zehn Finalisten für die Auszeichnung mit dem Hobey Baker Memorial Award als bester Collegespieler des Landes nominiert wurde.

Nachdem Orlando bereits im NHL Entry Draft 1981 in der achten Runde an 164. Stelle von den Buffalo Sabres aus der National Hockey League ausgewählt worden war, holten ihn diese nach Beendigung seines Studiums im Frühjahr 1984 in den Profibereich. Zum Ende der Saison 1983/84 debütierte er für Buffalos Farmteam, die Rochester Americans, in der American Hockey League, wo er im restlichen Verlauf der Spielzeit 15 Punkte in elf Einsätzen in der regulären Saison sowie 14 weitere in 18 Playoff-Einsätzen sammelte. Das folgende Spieljahr begann der Rookie ebenfalls in Rochester, allerdings wurde er nach wenigen Einsätzen Anfang November 1984 erstmals in den NHL-Kader der Sabres berufen. Bei seinem Debüt gegen die Boston Bruins gab er zwei Torvorlagen.[1] Insgesamt blieb es im Saisonverlauf inklusive der Playoffs lediglich bei 16 Einsätzen, in denen er aber 13 Punkte sammelte. Den Großteil des Jahres verbrachte er weiterhin in Rochester bei den Americans. Erst zur Saison 1985/86 gelang es Orlando sich über das Spieljahr in der NHL festzusetzen. In der Spielzeit 1986/87 pendelte der Mittelstürmer schließlich wieder zwischen Buffalo und Rochester, wobei er die Americans als Topscorer der AHL-Playoffs zum Gewinn des Calder Cups führte.

Im Anschluss an die Saison lehnte Orlando ein neues Vertragsangebot der Buffalo Sabres ab, da er nicht weiterhin für das Farmteam in der AHL spielen wollte. Der Free Agent erhielt daraufhin ein lukratives Angebot des HC Meran aus der italienischen Serie A1, das er – auch aufgrund seiner italienischen Abstammung – letztlich annahm. In seinem ersten Jahr in der italienischen Eliteklasse führte er das Team gleich zum Gewinn der Vizemeisterschaft. Nach Abschluss der Saison in Europa kehrte er kurzzeitig in die Vereinigten Staaten zurück, um dort seinen Ex-Klub aus Rochester bei der Titelverteidigung des Calder Cups zu unterstützen, was aber misslang. Seine Leistungen in der Serie A1 mit 110 Scorerpunkten in 46 Einsätzen blieben aber von den anderen Teams nicht unberücksichtigt, und so wechselte der Center im Sommer 1988 zum Ligakonkurrenten HC Bozen. Mit zweijähriger Anlaufzeit gewann Orlando mit den Südtirolern, zu deren Kader auch Mark Napier, Bruno Zarrillo und Ron Flockhart gehörten, den italienischen Meistertitel. Nach der erfolglosen Titelverteidigung in der Saison 1990/91, die mit der Vizemeisterschaft endete, verließ der gebürtige Kanadier den HCB und schloss sich dem finanzstarken HC Devils Milano, der von Unternehmer Silvio Berlusconi unterstützt wurde, an. Dort und bei dessen Folgeverein, dem AC Milan, verbrachte Orlando die drei erfolgreichsten Jahre seines Italien-Engagements. Gleich in seinem ersten Jahr mit den Mailändern errang er das Double aus italienischer Meisterschaft und dem Gewinn der neu formierten Alpenliga. Zudem war er der wertvollste Spieler der Serie A1. In Spieljahren 1992/93 und 1993/94 wiederholten die Devils bzw. der AC Milan den Meisterschaftsgewinn jeweils, und Orlando wurde 1994 abermals wertvollster Spieler der Liga.

Zur Saison 1994/95 verließ der mittlerweile 31-Jährige Italien und wechselte in der Schweizer Nationalliga A zum SC Bern. Nachdem es dort in den ersten beiden Spielzeiten lediglich einmal zum Gewinn der Vizemeisterschaft im Frühjahr 1996 gereicht hatte, absolvierte der Rechtsschütze in der Saison 1996/97 ein herausragendes Jahr. Als Topscorer der Hauptrunde und der Playoffs führte er den SCB zum Schweizer Meistertitel. Er selbst wurde für seine Leistungen als wertvollster Spieler der NLA ausgezeichnet. Nach einem weiteren Jahr in Bern, das jedoch mit dem frühzeitigen Ausscheiden aus den Playoffs endete, ließ sich Orlando zunächst an den SC Langnau aus der Nationalliga B ausleihen.[2] Diesen unterstützte er in der Aufstiegsrunde zur NLA in vier Spielen. Mit fünf Punkten war er mitverantwortlich für die Rückkehr der Emmentaler in die NLA nach zehnjähriger Abstinenz. Nach diesem Erfolg bestritt er – ebenfalls auf Leihbasis – zwei weitere Partien für die SG Cortina in den Playoffs der italienischen Serie A1. Seine drei Tore konnten das Ausscheiden gegen seinen Ex-Klub aus Bozen aber nicht verhindern.

Nach den vier Jahren in Bern suchte Orlando noch einmal nach einer neuen Herausforderung und bestritt sein letztes Spieljahr im Profisport in Diensten des HC Lugano in der NLA. Mit diesem gewann er seinen zweiten Landesmeistertitel in der Schweiz, zu dem er in den letzten drei Finalspielen jeweils das spielentscheidende Tor erzielte.[3] Im Sommer 1999 trat er nach 20 Jahren als Aktiver vom Eishockeysport zurück. Der Italo-Kanadier kehrte daraufhin nach Nordamerika zurück, um eine Karriere als Trainer zu verfolgen, nachdem er in den drei Jahren zuvor bereits erste Erfahrungen in dieser Position bei der italienischen Nationalmannschaft gesammelt hatte. Er kehrte in die Organisation seines Ex-Klubs Rochester Americans zurück und arbeitete dort in der Saison 1999/2000 als Cheftrainer der Rochester Junior Americans in der Juniorenliga North American Hockey League. Darauf folgten zwei Jahre als Cheftrainer im Herrenbereich bei den Adirondack IceHawks in der United Hockey League, in denen er sich jeweils für die Playoffs qualifizierte. Die Spielzeiten 2002/03 und 2003/04 verbrachte er schließlich als Assistenztrainer der Albany River Rats in der AHL, für die er im zweiten Jahr noch einmal für eine Begegnung die Schlittschuhe schnürte.

Mit Beginn der Saison 2004/05 wurde Orlando als Scout bei den New Jersey Devils aus der NHL angestellt. Dort war er bis 2010 für das Scouting im Profibereich tätig und seitdem für den Amateurbereich. Überschattet wurde dieser Zeitraum von einer schweren Herzerkrankung Orlandos. Bei einer Routineoperation im April 2012 im heimischen Rochester erlitt Orlando einen siebenminütigen Herzstillstand. Dies führte dazu, dass er während des Wartens auf ein Spenderherz mit einem Kunstherz zehn Monate am Leben gehalten wurde. Zum Zeitpunkt des Eingriffes befand sich dieser noch in der Erprobungsphase mit geringen Erfolgsaussichten. Seit Februar 2013 lebt der Italo-Kanadier mit einem Spenderherz.[3]

Nach seiner Einbürgerung war Orlando mit Beginn der B-Weltmeisterschaft 1990 für die folgenden neun Jahre bis zu seinem Karriereende fester Bestandteil der italienischen Nationalmannschaft. Orlando bildete in den 1990er-Jahren eine Angriffsreihe mit Bruno Zarrillo und Lucio Topatigh,[1] die zu einer der besten in der Geschichte der Squadra Azzurra gehört und maßgeblichen Anteil an den guten Weltmeisterschaftsplatzierungen in diesem Zeitraum hatte.

Gleich bei seinem ersten internationalen Auftritt bei der B-Weltmeisterschaft 1990 in Frankreich drückte der Italo-Kanadier dem Turnier seinen Stempel auf. In sieben Turniereinsätzen erzielte er 13 Scorerpunkte, darunter neun Tore. Er wurde damit Topscorer und bester Torschütze des Wettbewerbs sowie als bester Stürmer ausgezeichnet und ins All-Star-Team berufen. Dennoch verpasste die Mannschaft nach einer Niederlage gegen die Schweiz den Aufstieg in die A-Gruppe. Dies gelang jedoch im folgenden Jahr, als Orlando mit zwölf Punkten maßgeblichen Anteil an der Rückkehr in die A-Weltmeisterschaft hatte. Mit dem Stürmer etablierte sich das italienische Team in den folgenden Jahren in der A-Gruppe und erreichte dort mit dem sechsten Platz bei der Heim-Weltmeisterschaft 1994 die beste Platzierung in ihrer bis dato 64-jährigen Geschichte.

Seine größten internationalen Erfolge feierte der gebürtige Kanadier jedoch mit den Teilnahmen an den Olympischen Winterspielen in den Jahren 1994 im norwegischen Lillehammer und 1998 im japanischen Nagano. Insgesamt absolvierte Orlando zwischen 1990 und 1999 zudem zehn Weltmeisterschaftsturniere in Folge für Italien, davon acht in der A-Gruppe. Zwischen 1997 und 1999 fungierte er dabei bereits als spielender Assistenztrainer unter den damaligen Nationaltrainern Bryan Lefley und seinem Nachfolger Adolf Insam. Bei seinem Rückzug aus dem Eishockeysport hatte der Angreifer 112 Länderspiele bestritten, in denen er 113 Punkte gesammelt hatte. Darunter befanden sich 60 WM-Spiele und elf im Olympischen Eishockeyturnier.

Orlando galt als Spieler mit großem Kampfwillen und prägte seine Karriere als Führungsspieler. Wenig ausgeprägt waren hingegen sein Stockspiel und seine schlittschuhläuferischen Qualitäten. Positiv hervorgehoben wurde sein Spielverständnis. Seine kämpferischen Qualitäten unterstreicht seine Aussage, als er beim SC Bern aktiv war: „Ich kann nicht mehr gehen, ich kann kaum sitzen, aber auf den Schlittschuhen geht es noch!“[4]

Erfolge und Auszeichnungen

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  • 1992 Italienischer Meister mit dem HC Devils Milano
  • 1992 Wertvollster Spieler der Serie A1
  • 1993 Italienischer Meister mit dem HC Devils Milano
  • 1994 Italienischer Meister mit dem AC Milan
  • 1994 Wertvollster Spieler der Serie A1
  • 1996 Schweizer Vizemeister mit dem SC Bern
  • 1997 Topscorer der Nationalliga A
  • 1997 Schweizer Meister mit dem SC Bern
  • 1997 Topscorer der Nationalliga-A-Playoffs
  • 1997 Wertvollster Spieler der Nationalliga A
  • 1998 Aufstieg in die Nationalliga A mit dem SC Langnau
  • 1999 Schweizer Meister mit dem HC Lugano
  • 1990 Topscorer der B-Weltmeisterschaft
  • 1990 Bester Torschütze der B-Weltmeisterschaft
  • 1990 Bester Stürmer der B-Weltmeisterschaft
  • 1990 All-Star-Team der B-Weltmeisterschaft
  • 1991 Aufstieg in die A-Weltmeisterschaft bei der B-Weltmeisterschaft
  • 1991 All-Star-Team der B-Weltmeisterschaft

Karrierestatistik

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Reguläre Saison Play-offs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1979/80 Junior de Montréal LHJMQ 70 28 44 72 50 9 6 5 11 8
1980/81 Providence College ECAC 31 24 32 56 45
1981/82 Providence College ECAC 28 18 18 36 31
1982/83 Providence College ECAC 40 30 39 69 32
1983/84 Providence College ECAC 34 23 30 53 52
1983/84 Rochester Americans AHL 11 8 7 15 2 18 4 10 14 6
1984/85 Buffalo Sabres NHL 11 3 6 9 6 5 0 4 4 13
1984/85 Rochester Americans AHL 49 26 30 56 62 2 0 1 1 6
1985/86 Buffalo Sabres NHL 60 13 12 25 29
1985/86 Rochester Americans AHL 3 4 0 4 10
1986/87 Buffalo Sabres NHL 27 2 8 10 16
1986/87 Rochester Americans AHL 44 22 42 64 42 18 9 13 22 14
1987/88 HC Meran Serie A1 36 49 44 93 66 10 10 7 17 23
1987/88 Rochester Americans AHL 13 4 13 17 18 7 2 6 8 6
1988/89 HC Bozen Serie A1 34 40 39 79 66 10 17 6 23 0
1989/90 HC Bozen Serie A1 36 64 62 126 18 6 8 10 18 6
1990/91 HC Bozen Serie A1 27 39 33 72 29 10 8 15 23 12
1991/92 HC Devils Milano Serie A1 18 21 22 43 12 11 11 17 28 42
1991/92 HC Devils Milano Alpenliga 11 8 7 15 2
1992/93 HC Devils Milano Serie A1 16 9 18 27 14 11 5 9 14 23
1992/93 HC Devils Milano Alpenliga 25 19 27 46 46
1993/94 AC Milan Serie A1 20 16 44 60 10 8 8 10 18 27
1993/94 AC Milan Alpenliga 30 16 31 47 29
1994/95 SC Bern NLA 36 24 31 55 58 6 3 7 10 8
1995/96 SC Bern NLA 34 15 26 41 62 11 10 8 18 45
1996/97 SC Bern NLA 46 26 56 82 34 13 7 10 17 12
1997/98 SC Bern NLA 38 16 32 48 73 7 6 3 9 18
1997/98 SC Langnau NLA-Quali 4 1 4 5 8
1997/98 SG Cortina Serie A1 2 3 0 3 4
1998/99 HC Lugano NLA 27 12 20 32 34 11 6 5 11 10
1999/00 vertragslos nicht gespielt nach Rücktritt
2000/01 vertragslos nicht gespielt nach Rücktritt
2001/02 vertragslos nicht gespielt nach Rücktritt
2002/03 vertragslos nicht gespielt nach Rücktritt
2003/04 Albany River Rats AHL 1 0 0 0 0
NCAA gesamt 133 95 119 214 160
AHL gesamt 121 64 92 156 134 45 15 30 45 32
NHL gesamt 98 18 26 44 51 5 0 4 4 14
Serie A gesamt 187 238 262 500 215 68 70 74 144 137
Alpenliga gesamt 66 43 65 108 77
Nationalliga A gesamt 181 93 165 258 261 48 32 33 65 93

Vertrat Italien bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
1990 Italien B-WM 2. Platz 7 9 4 13 6
1991 Italien B-WM 1. Platz 7 8 4 12 2
1992 Italien WM 12. Platz 5 0 3 3 4
1993 Italien WM 8. Platz 6 1 0 1 2
1994 Italien Olympia 9. Platz 7 3 6 9 4
1994 Italien WM 6. Platz 6 3 4 7 6
1995 Italien WM 7. Platz 6 1 2 3 12
1996 Italien WM 7. Platz 6 2 5 7 6
1997 Italien WM 8. Platz 8 5 4 9 14
1998 Italien Olympia 12. Platz 4 1 2 3 4
1998 Italien WM 10. Platz 6 3 2 5 2
1999 Italien WM 13. Platz 3 0 1 1 4
Herren gesamt 71 36 37 73 66

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Einzelnachweise

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  1. a b Joe Pelletier: Buffalo Sabres Legends: Gates Orlando. greatesthockeylegends.com, Februar 2011, abgerufen am 11. September 2017 (englisch).
  2. Marco Oppliger: Als Orlando für Ehrfurcht sorgte. Berner Zeitung, 9. April 2015, abgerufen am 11. September 2017.
  3. a b Philipp Muschg: «Sonst wäre ich jetzt tot». Tages-Anzeiger, 28. März 2017, abgerufen am 11. September 2017.
  4. Martin Megert: 111 Gründe, den SC Bern zu lieben. Eine Liebeserklärung an den großartigsten Eishockeyclub der Welt. 1. Auflage. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2017, ISBN 978-3-86265-653-0, S. 180–181.