Gderot (Regionalverwaltung)

מועצה אזורית גדרות
Gderot (Regionalverwaltung)
מועצה אזורית גדרות Gderot (Regionalverwaltung)
Basisdaten
hebräisch: מועצה אזורית גדרות
Staat: Israel Israel
Bezirk: Zentral
Gegründet: 1953
Koordinaten: 31° 49′ N, 34° 45′ OKoordinaten: 31° 49′ 23″ N, 34° 44′ 46″ O
Fläche: 14 km²
 
Einwohner: 5.181 (31. Jan. 2022[1])
Bevölkerungsdichte: 370 Einwohner je km²
Zeitzone: UTC+2
 
Gemeindeart: Regionalverwaltung
Bürgermeister: Jossi Kandelschein (יוסי קנדלשיין)
Website:
מועצה אזורית גדרות Gderot (Regionalverwaltung) (Israel)
מועצה אזורית גדרות
Gderot (Regionalverwaltung) (Israel)
מועצה אזורית גדרות
Gderot (Regionalverwaltung)

Die Regionalverwaltung Gderot (hebräisch מוֹעָצָה אֲזוֹרִית גְּדֵרוֹת (מועצה אזורית גדרות) Mo'aza Asorit Gderot) ist ein israelischer Regionalverband im zentralen Bezirk Israels. Der Verband wurde im Jahre 1953 gegründet. Im 14 km² großen Verwaltungsgebiet leben 5.181 Einwohner (Stand: Januar 2022).
Der Regionalverband wurde nach dem biblischen Ort Gederot (Jos 15,41 EU) benannt[2] und grenzt an die Städte Aschdod im Westen, Jawne im Norden und Gdera im Osten. Benachbarte Regionalverbände sind Brenner im Norden, Chevel Javne im Westen sowie Beer Towja (בְּאֵר טוֹבְיָה) und die Gemeindeverwaltung Gan Jawne im Süden, die beide zum Südbezirk gehören.

Der Regionalverband (dunkelgrün) neben anderen Gebietskörperschaften

Im Verband gibt es eine Gemeinschaftssiedlung sowie sechs Moschawim:

Das israelische Zentralbüro für Statistik gibt für die Regionalverwaltung folgende Einwohnerzahlen an:[3]

Jahr der Volkszählung 1961 1972 1983 1995 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Anzahl der Einwohner 1.500 2.000 2.300 3.000 4.200 4.500 4.600 4.700 4.800 4.900 4.900 5.000
Commons: Regionalverwaltung Gderot – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. POPULATION IN LOCALITIES WITH 2,000 RESIDENTS OR MORE/REGIONAL COUNCILS - PRELIMINARY ESTIMATES FOR THE END OF January 2022. In: אוכלוסייה2020 (Excel--Datei). Central Bureau of Statistics, The State of Israel, Januar 2022, abgerufen am 11. März 2022 (englisch, hebräisch).
  2. Wolfgang Scheel: Lexikon biblischer Ortsbenennungen im modernen Israel. 6. Auflage. Concepcion Seidel, Hammerbrücke 2024, ISBN 978-3-86716-265-4, S. 94.
    Offizielle Website/Geschichte/Ursprung des Ortsnamens (hebräisch)
  3. Israelisches Zentralbüro für Statistik