Gesees

Wappen Deutschlandkarte
Gesees
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Gesees hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 54′ N, 11° 32′ OKoordinaten: 49° 54′ N, 11° 32′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bayreuth
Verwaltungs­gemeinschaft: Mistelbach
Höhe: 450 m ü. NHN
Fläche: 10,43 km2
Einwohner: 1273 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 122 Einwohner je km2
Postleitzahl: 95494
Vorwahl: 09201
Kfz-Kennzeichen: BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG
Gemeindeschlüssel: 09 4 72 140
Gemeindegliederung: 7 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Pettendorfer Str. 4
95494 Gesees
Website: www.gesees.de
Erster Bürgermeister: Harald Feulner (Wählergemeinschaft)
Lage der Gemeinde Gesees im Landkreis Bayreuth
KarteLandkreis Nürnberger LandBayreuthBayreuthLandkreis HofLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis KulmbachLandkreis LichtenfelsLandkreis BambergLandkreis ForchheimLandkreis TirschenreuthLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Amberg-SulzbachPrüllWarmensteinacher Forst-NordWaidacher ForstWaidacher ForstVeldensteiner ForstNeubauer Forst-NordWaischenfeldBayreuthHeinersreuther ForstGlashüttener ForstForst Neustädtlein am ForstGemeindefreies Gebiet FichtelbergEmtmannsbergHaagSeybothenreuthCreußenWarmensteinachWeidenbergSchnabelwaidPrebitzPlechMistelgauMistelbach (Oberfranken)HummeltalHeinersreuthGoldkronachGlashütten (Oberfranken)GeseesGefreesEckersdorfBischofsgrünBischofsgrünBindlachBetzensteinBad Berneck im FichtelgebirgeSpeichersdorfKirchenpingartenWaischenfeldPlankenfelsPegnitz (Stadt)MehlmeiselHollfeldFichtelberg (Oberfranken)AufseßAhorntalBischofsgrüner ForstPottenstein (Oberfranken)
Karte
Pottensteiner Straße in Gesees

Gesees ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bayreuth.

Geografische Lage

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Der Ort Gesees liegt etwa fünf Kilometer südlich von Bayreuth in landschaftlich reizvoller Umgebung am nördlichen Rand der Fränkischen Schweiz am Fuße des Sophienbergs (592 m ü. NHN).[2]

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Bayreuth, Haag, Hummeltal und Mistelbach.

Gemeindegliederung

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Es gibt 7 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Der ehemalige Weiler Röth ist im Gemeindeteil Gesees aufgegangen. Die Einöde Steinpötzig ist zur Wüstung geworden.

Gesees um 1840
Sandstein- und Lehmziegelhäuser in der Ortsmitte
Ortsmitte von Süden mit dem abrissgefährdeten Backsteinhaus

Der Ort wurde 1321 als „zem Gesezze“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname bedeutet Sitz oder Wohnsitz (von mhd. gesëz).[5] Das wahre Alter von Gesees dürfte aber höher sein, worauf rund 400 m südlich des Orts gefundene Reihengräber aus der Zeit um 800 n. Chr. schließen lassen. Unweit davon ist an der Kreisstraße nach Pottenstein eine Vorläufersiedlung nachweisbar. Der Mittelalterarchäologe Hans Losert schließt aus der Art der Bestattungen auf eine slawische, bereits christianisierte Bevölkerung des 8. und 9. Jahrhunderts.[6]

Bei Sanierungsarbeiten an der Kirche wurden Überreste gefunden, die wohl von der erstmals im Jahr 1080 urkundlich erwähnten Kirche von Gesees stammen. Die erste genauere Beschreibung des Ortes befindet sich im Landbuch von 1398. Zusammen mit Mistelgau gilt Gesees als die älteste Siedlung des Hummelgaus.

Seit 1310 gehörte Gesees zur Herrschaft der zollernschen Burggrafen von Nürnberg, der späteren Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth. Die Ortschaft lag in dem 1500 geschaffenen Fränkischen Reichskreis.

Gesees bildete mit Hohenfichten und Thalmühle eine Realgemeinde. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Gesees 44 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Hofkastenamt Bayreuth. Grundherren waren

2 Tropfhäuser waren freieigen.[7]

Als Teil des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth kam Gesees im Frieden von Tilsit zu Frankreich und wurde 1810 an das Königreich Bayern verkauft. Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth.[8]

1812 wurde infolge des Gemeindeedikts der Steuerdistrikt Gesees gebildet. Außer dem Hauptort gehörten hierzu Eichenreuth, Finkenmühle, Forkendorf, Forstmühle, Hohenfichten, Mistelbach, Poppenmühle, Schnörleinsmühle, Sonnenleithen, Spänfleck, Thalmühle und Zeckenmühle.[9] Zugleich entstand die Ruralgemeinde Gesees, zu der Thalmühle gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). Ein Anwesen in Gesees unterstand bis 1823 in der freiwilligen Gerichtsbarkeit dem Patrimonialgericht Thurnau. Mit dem Gemeindeedikt von 1818 wurden die Gemeinde Spänfleck mit Eichenreuth und Hohenfichten eingegliedert. Etwas später wurde auf dem Gemeindegebiet Röth gegründet. Ab 1862 gehörte Gesees zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt).[8] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 6,080 km².[10]

Zur Vermeidung von Bränden wurde bereits zu Markgrafenzeiten in den Jahren 1651 und 1672 angeordnet, die Dächer fortan mit Ziegeln zu decken. Die Revidierte Bayreuther Feuerlösch-Ordnung von 1782 forderte, zumindest an Vierungen und Giebeln die „um sehr mäßigen Preiß in hiesiger Gegend zu habenden Quater-Steine“ zu verwenden. Im Geseeser Büchlein beschrieb Pfarrer Hübsch 1842 das Dorf dennoch als „von Holz erbauten und mit Stroh oder Schindeln bedeckten Häusern“ geprägt. Nur das Pfarrhaus war damals ein Sandsteingebäude. 1862 wurden bei einem Brand viele der Holzhäuser ein Raub der Flammen. 1873 schrieb die nunmehr bayerische Kreisregierung den Wiederaufbau als Steinbauten mit Ziegeldächern bindend vor. Da in unmittelbarer Nachbarschaft von Gesees Lehm und Sandstein reichlich vorhanden waren, änderte sich das Ortsbild nun innerhalb kurzer Zeit. Sogar Scheunen und Backhäuschen wurden mit Sandsteinen errichtet.[11]

Die Wirtshäuser in Gesees, Forkendorf und Spänfleck waren beliebte Ziele für Bayreuther Ausflügler. 1859 erhielt der „Lohwirt“ die Erlaubnis, am Sonntag Tanzmusik zu veranstalten. Ab den 1970er Jahren gaben jedoch immer mehr Wirte auf, womit ein wichtiges Stück lokaler und kultureller Identität verschwand. Im Jahr 2018 war keines der vormals drei Geseeser Wirtshäuser mehr in Betrieb, im Jahr darauf wurde der einstige Lohwirt unter neuem Namen wiedereröffnet.[12]

Im Oktober 2022 wurden erste Pläne bekannt, die Ortsmitte neu zu gestalten. In diesem Zusammenhang wird erwogen, die ehemalige Bäckerei, ein das Ortsbild prägendes Backsteinhaus, abzureißen.[13]

Eingemeindungen

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Am 1. Januar 1970 wurde Forkendorf nach Gesees eingemeindet.[14] Am 1. Januar 2020 wurde ein Teilstück mit einer Größe von 54 ha aus dem ehemaligen gemeindefreien Gebiet Lindenhardter Forst-Nordwest eingegliedert.[15]

Einwohnerentwicklung

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Gemeinde Gesees

Jahr 1822 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2008 2015 2020
Einwohner 464 474 481 498 500 505 527 551 530 496 458 449 492 509 546 513 522 483 832 776 577 829 989 1297 1290 1260
Häuser[16] 61 75 79 79 81 88 98 109 259 408 416
Quelle [8] [17] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [17] [25] [17] [26] [17] [27] [17] [17] [17] [28] [10] [29] [30] [31] [31] [32]

Ort Gesees

Jahr 001819 00 1822 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002022
Einwohner 321 362 391 404 419 342 420 663 495 539 706 985*
Häuser[16] 49 63 64 71 83 94 189
Quelle [33] [8] [18] [20] [23] [25] [27] [28] [10] [29] [30] [34]
* 
inklusive Thalmühle

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Mistelbach. Der Gemeinderat besteht seit 2020 aus dreizehn Mitgliedern:[35]

Gegenüber der Wahl 2014 verlor die SPD einen Sitz. Neu im Gemeinderat ist die Liste UBB (Unabhängige Bürgerinnen und Bürger) mit zwei Sitzen vertreten; die Zahl der Ratsmitglieder erhöhte sich von 12 auf 13.[36]

Erster Bürgermeister ist Harald Feulner (FWG).[37]

Wappen und Flagge

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Wappen
Wappen der Gemeinde Gesees
Wappen der Gemeinde Gesees
Blasonierung:Gespalten; vorne geteilt von Silber und Schwarz, oben der schwarze Hummelhut mit abfliegenden grünen Bändern, unten ein silberner Eichenzweig mit zwei Blättern und einer Eichel; hinten in Rot der silberne Kirchturm von St. Marien zu Gesees.“[38]
Wappenbegründung: Der Hummelhut im Gemeindewappen stellt die Funktion der Hummelbauern als Schöffen dar. Er gehört heute noch zur hiesigen Tracht. Der Eichenzweig symbolisiert den Flurnamen „Breite Eiche“ im Ort Forkendorf und stellt zugleich die vielen Eichen in der Umgebung dar. Der Kirchturm repräsentiert die ehemalige Wallfahrtskirche St. Maria in Gesees. Die Farben Silber und Rot weisen auf die jetzige Zugehörigkeit zu Franken, die Farben Silber und Schwarz auf die ehemalige Zugehörigkeit zum Markgrafentum Brandenburg-Bayreuth von 1321 bis 1810 hin.

Dieses Wappen wird seit 2004 geführt.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist Grün-Weiß-Schwarz.[39]

Interkommunale Zusammenarbeit

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Die Gemeinde ist seit 1999 Mitglied im Verein für Regionalentwicklung „Rund um die Neubürg – Fränkische Schweiz e. V.“.[40]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Wehrkirche Gesees

1883 wurde beim „Becknwirt“ der Geseeser Männergesangsverein gegründet, der 1939 aufgelöst wurde und nach der Zeit des Nationalsozialismus beim gegenüberliegenden „Lohwirt“ (seit 2019: „Goldener Löwe“) wiedererstand. Anfang der 1920er Jahre wurde im „Lindis“-Wirtshaus der Arbeiter-Gesangverein ins Leben gerufen.[12]

  • Das Dorf wird von der weithin sichtbaren gotischen Kirche Sankt Marien zum Gesees überragt, die als „Krone des Hummelgaues“ bezeichnet wird. Die Kirche wurde im Jahre 1410 als Wallfahrtskirche erbaut, 1430 von den Hussiten niedergebrannt und 1441 erneut geweiht. Erst im Jahre 1583 erhielt die Kirche einen hohen spitzen Turm mit vier Ecktürmchen (Fünfknopfturm). Bei der Erneuerung des Turmes (1907–1909) wurden die vier Ecktürmchen aus Kostengründen nicht mehr angebracht.
  • Obstlehrpfad um die Kirchenburg mit teils sehr alten und seltenen Obstsorten.[41]
  • Die Breite Eiche, Naturdenkmal im Gemeindeteil Forkendorf.

Das Gemeindegebiet ist geologisch vorwiegend von Sandstein geprägt, der unterschiedliche Härten aufweist. Mit der Umstellung der Bebauung auf nicht brennbare Materialien wurde für Steinquader geeigneter Sandstein seit ca. 1815 im Unteren Steinig und seit ca. 1832 auf der „Gotteshauslohe“, dem Gebiet zwischen der Stein- und der Poppenmühle, abgebaut. Diese Steinbrüche wurden im frühen 20. Jahrhundert aufgelassen, als gebrannte Ziegel zu den Materialien des Häuserbaus wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg benötigte die Bauwirtschaft erhöhte Mengen an Sand. Östlich der Forstmühle sowie östlich von Forkendorf entstanden daher großflächige Sandabbaugebiete.[42]

Ende des 14. Jahrhunderts ist im Ort ein erster Bierausschank („Schenkstat“) an der Stelle des heutigen Gasthofs „Goldener Löwe“ nachweisbar. Gebraut werden durfte in Gesees jedoch nicht, da der Landesherr Braurechte nur in Bayreuth vergab. Die Wirtshäuser mussten das Bier mühsam in Fässern mit dem Fuhrwerk von dort antransportieren. Infolge der Lagerung vor dem Verzehr in Sandsteinkellern galten das Geseeser und Forkendorfer Bier als qualitativ sehr gut.[12]

Hauptachse der Gemeinde ist die in Bayreuth beginnende Kreisstraße BT 5, die die Orte Forkendorf, Gesees und Spänfleck quert und weiter in Richtung Pottenstein führt. Nächste Autobahnanschlussstellen sind im Nordosten Bayreuth-Süd und im Süden Trockau an der A 9.[2]

Im März 1904 wurde die Bahnstrecke Bayreuth–Hollfeld eröffnet, an der die Nachbarorte Mistelbach und Pittersdorf Stationen erhielten. Im September 1974 fuhr dort der letzte reguläre Zug. Nächster Bahnhof ist seitdem der Hauptbahnhof Bayreuth.

Der Verkehrslandeplatz Bayreuth liegt in einer Entfernung von 12 km (Luftlinie) vom Dorf Gesees entfernt. Zwischen 1973 und 2001 verbanden ihn Linienflüge vor allem mit Frankfurt am Main.

Im Rahmen des Verkehrskonzepts „30-Minuten-Takt Hummelgau“ ist Gesees seit dem 1. September 2022 werktags halbstündlich, an den Wochenenden im Stundentakt durch Regionalbusse mit Bayreuth verbunden.[43]

Zwei Personen wurde bisher die Geseeser Ehrenbürgerurkunde überreicht:[44]

  • 1958 Karl Meier-Gesees (geb. am 7. September 1888 in Gesees), Schriftsteller und Heimatforscher[45]
  • 2020 Rüdiger Bauriedel, Gemeinderat und Heimatforscher
Commons: Gesees – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Gesees – Reiseführer
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 13. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Gesees in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 5. Januar 2020.
  4. Gemeinde Gesees, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 82.
  6. Tatsächlich noch viel älter in: Nordbayerischer Kurier vom 2./3. Oktober 2021, S. 17.
  7. R. Winkler: Bayreuth, S. 359. Hier werden abweichend 45 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
  8. a b c d R. Winkler: Bayreuth, S. 472.
  9. R. Winkler: Bayreuth, S. 490f.
  10. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 655 (Digitalisat).
  11. Nach Dorfbrand: Vom Holz zum Stein in: Nordbayerischer Kurier vom 12. Oktober 2021, S, 14.
  12. a b c Geseeser Bier galt als qualitativ besonders gut in: Nordbayerischer Kurier vom 30. November 2021, S. 14.
  13. Die Theaterkulisse ein bisschen aufräumen in: Nordbayerischer Kurier vom 15./16. Oktober 2022, S. 19.
  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 432.
  15. Regierung von Oberfranken: Pressemitteilung-Nr.: 109/19, 25. Oktober 2019: Creußen, Hummeltal, Haag und Gesees wachsen; Gemeindefreie Gebiete im Lindenhardter Forst werden aufgelöst. (Memento vom 12. November 2019 im Internet Archive)
  16. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2020 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  17. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 138, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 844, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 130 (Digitalisat).
  20. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1015, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 49 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 143 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 961 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 143 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1006 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 143 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1028 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 889 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 149 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 294 (Digitalisat).
  31. a b LfStat: Gesees: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 6. Dezember 2022.
  32. LfStat: Gesees: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 6. Dezember 2022.
  33. A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 34 (Digitalisat).
  34. Gemeindedaten von Gesees. In: gesees.de. Abgerufen am 13. August 2023.
  35. Gemeinderat bei gesees.de, abgerufen am 13. Oktober 2021
  36. http://www.gesees.de/index.php?id=0,96
  37. Grußwort des 1. Bürgermeisters Harald Feulner. Verwaltungsgemeinschaft Mistelbach, abgerufen am 21. Juli 2020.
  38. Eintrag zum Wappen von Gesees in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  39. Gesees. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 6. Dezember 2022.
  40. Über uns – Die Neubürg auf einen Blick – Neubürg. Abgerufen am 8. Juni 2020 (deutsch).
  41. Regierungsvizepräsident Thomas Engel eröffnet Obstlehrpfad am Kirchberg in Gesees. Regierung von Oberfranken, 18. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2018; abgerufen am 6. Oktober 2018.
  42. Umgepflügte Mondlandschaften in: Nordbayerischer Kurier vom 9. November 2021, S. 14.
  43. Im Halbstundentakt nach Bayreuth in: Nordbayerischer Kurier vom 2. September 2022, S. 14.
  44. Musiker und Heimatforscher in: Nordbayerischer Kurier vom 14. Oktober 2021, S. 15.
  45. Rüdiger Bauriedel: Karl Meier-Gesees zum 100. Geburtstag bei frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de, abgerufen am 14. Oktober 2021