Gmina Mucharz

Gmina Mucharz
Wappen der Gmina Mucharz
Gmina Mucharz (Polen)
Gmina Mucharz (Polen)
Gmina Mucharz
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Kleinpolen
Powiat: Wadowicki
Geographische Lage: 49° 49′ N, 19° 33′ OKoordinaten: 49° 48′ 44″ N, 19° 33′ 23″ O
Einwohner:
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 34-106
Telefonvorwahl: (+48) 33
Kfz-Kennzeichen: KWA
Gmina
Gminatyp: Landgemeinde
Gminagliederung: 7 Schulzenämter
Fläche: 37,32 km²
Einwohner: 4137
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 111 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 1218052
Verwaltung (Stand: 2018)
Bürgermeister: Renata Galara
Adresse: Mucharz 226
34-106 Mucharz
Webpräsenz: www.mucharz.pl



Die Gmina Mucharz ist eine Landgemeinde im Powiat Wadowicki der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf mit 830 Einwohnern (2006).

Die Gemeinde liegt am Fuß der Kleinen Beskiden (polnisch Beskid Mały). Zu den Gewässern gehört die Skawa (Schaue). Durch die Gemeinde führte die Bahnstrecke Trzebinia–Skawce.

Nachbargemeinden sind Stryszów im Osten, Wadowice und Zembrzyce.

Bei der Ersten Teilung Polens kam das Gebiet 1772 zum Königreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs (ab 1804). Nach Ende des Ersten Weltkriegs kam es wieder zu Polen. Während der Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg gehörte die Region zum Landkreis Bielitz im Regierungsbezirk Kattowitz.

Von 1975 bis 1998 gehörte Landgemeinde zur Woiwodschaft Bielsko-Biała.[2]

Partnergemeinde
Lage der Gemeinde im Powiat Wadowicki

Zur Landgemeinde (gmina wiejska) Mucharz gehören folgende sieben Ortsteile mit einem Schulzenamt:

Mucharz
Jamnik
Jaszczurowa
Koziniec
Skawce
Świnna Poręba
Zagórze

Durch die Gemeinde und ihren Hauptort verläuft die Staatsstraße DK 28, die Zator über Nowy Sącz mit Przemyśl verbindet.

Commons: Gmina Mucharz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch) (PDF-Datei; 783 kB)