Goldbagger

Skizze eines einfachen, offenen Goldbaggers (EB, 1911)

Ein Goldbagger (englisch gold dredge) ist ein Schwimmbagger (Nassbagger) mit integrierter Aufbereitungsanlage, eingesetzt zum Waschen von Gold aus Seifenlagerstätten, d. h. aus alluvialem Untergrund (fluviale Sedimente, Geschiebe, Kies, Sand, Schlamm) im Bett oder Uferbereich eines goldführenden Gewässers.

Ihre Blütezeit erlebten solche Bagger im frühen 20. Jahrhundert in Fortsetzung der Goldrausch-Ära des 19. Jahrhunderts, als die mühsame Handarbeit tausender Goldschürfer im Rahmen der Industrialisierung zunehmend durch leistungsfähige Maschinen unterstützt wurde. Mit zurückgehenden Erträgen und Preisen verschwanden die großen Bagger Mitte des 20. Jahrhunderts weitgehend aus den ehemaligen Goldregionen des westlichen Nordamerika, in anderen Ländern der Welt werden sie aber bis heute in verschiedenen Größen eingesetzt.[1]

Ähnliche Seifenbagger werden neben Gold auch zur Gewinnung von anderen Metallen (bzw. Erzen), Mineralien und Schmucksteinen (insbes. Diamanten) eingesetzt, die in einigen Seifenlagerstätten in bauwürdiger Konzentration auftreten. Bei den Metallen ist insbesondere Zinn (meist als Kassiterit) zu nennen, aber auch Titan (meist als Ilmenit oder Rutil[2]), Zirkon, Wolfram, Platin und diverse andere.

Aufbau und Funktionsweise

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Für seinen schwimmenden Einsatz wird ein Nassbagger auf einem Ponton montiert. Da sich der Bagger bei seiner Arbeit kaum vorwärtsbewegt, hat er keine stromlinienförmige Schiffsform, sondern einen eher rechteckigen, an der Funktion orientierten Grundriss. In der Regel erhält der Bagger eine Wetterschutzverkleidung, so dass er eher wie ein schwimmendes Fabrikgebäude als ein Schiff aussieht. Der Bagger hat auch keinen eigenen Antrieb für die Fortbewegung, sondern wird gezogen. Der Antrieb der Maschinen im Inneren erfolgte bei den ersten Goldbaggern per Dampfmaschine, später per Elektro- oder Verbrennungsmotor. In seltenen Fällen, bei Einsatz in einem Fließgewässer mit ausreichender Strömung, erfolgte der Maschinenantrieb über seitlich am Bagger angebrachte Wasserräder, ähnlich einer Schiffmühle.[4]

Zur stetigen Förderung des aluvialen Materials verfügt der Goldbagger auf der Vorderseite über den eigentlichen Bagger. Hierbei handelt es sich bei der klassischen Bauweise um einen Eimerkettenbagger.[5][6] In neuerer Zeit werden statt Eimerkettenbaggern vielfach kleinere Saugbagger (oft mit Schneidkopf) eingesetzt.

Der Bagger wirft das Material direkt in eine Aufbereitungsanlage, bestehend aus einer Siebtrommel für die Vorsortierung und einer oder mehreren Waschrinnen oder anderer Sichter für die Abtrennung des Goldes.

Nach der Abtrennung des Goldes wird das ausgewaschene Material (Waschberge, Tailings, Abgang) an der Rückseite des Baggers mit einem Absetzer mit einem langen Ausleger wieder ausgeworfen.[1] Das grobe Geröll aus der Trommel wird in der Regel getrennt vom Feinanteil abgesetzt, eine Durchmischung begünstigt allerdings eine schnelle Rekultivierung.[1]

Einsatzumgebung

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Das Gold in Seifenlagerstätten stammt ursprünglich aus Primärlagerstätten, die sich vor allem in tektonisch und hydrothermal sehr aktiven Zonen der Erde finden. Durch Wasser werden die Verwitterungsprodukte solcher Lagerstätten im Gebirge herausgewaschen und durch Bäche und Flüsse bergab transportiert, wo sich das schwere Gold in Ruhezonen des Gewässer in Seifen als Sekundärlagerstätte ablagert und aufkonzentriert. Solche Sekundärlagerstätten finden sich in Sand- und Schotterbänken, in Terrassen und in Mäanderschlingen goldführender Flüsse, seltener auch an Stränden von Seen oder sogar Meeren (letzteres z. B. bei Nome, Alaska).

Zur Gewinnung der Seife arbeitet der Bagger entweder direkt im natürlichen Gewässer (soweit es die Wassertiefe und die Reichweite des Baggers erlaubt) oder einem eigens für den Bagger angelegten Baggersee neben dem eigentlichen Gewässer. Im Extremfall ist das Baggerloch nicht viel größer als der Bagger selbst; das Material, das der Bagger vorn wegnimmt, wirft er hinter sich wieder aus, und so „frisst“ sich der Bagger durch den Untergrund – das Baggerloch wandert mit dem Bagger. Durch das Hin- und Herschwenken und die langsame Vorwärtsbewegung des Baggers entstehen hinter dem Bagger typische, wulstartige Aufschüttungen im Gelände[7] („Bananen“, „Krokodil“), an denen oft noch viele Jahrzehnte später die Spur des Baggers erkennbar ist, wenn keine Rekultivierung erfolgt.[1]

In Einsatzregionen mit Permafrostboden (Alaska/USA, Yukon/Kanada, Sibirien/Russland, …) war es oft notwendig, den gefrorenen Untergrund im Vorfeld des Baggers erst mittels Dampf-Lanzen aufzutauen, bevor der Bagger das Material fördern konnte (siehe Bild).

Wegen der abgelegenen Einsatzorte und ihrer großen Abmessungen und Gewichte werden Goldbagger üblicherweise in einer Maschinenbaufabrik vormontiert, in Baugruppen als Schwertransport zum Einsatzort transportiert und dort fertig zusammengesetzt.

Der derzeit größte in Betrieb befindliche Goldbagger der Welt, die Kanieri in Neuseeland, erreicht mit Auslegern eine Länge von 170 Metern und kann bis zu 30 Meter tief graben. Ohne Ausleger hat der Bagger Abmessungen von 80 × 36 × 30 Meter. Das Gesamtgewicht beträgt 3500 Tonnen. Ein einzelner Eimer fasst 560 Liter an Material, die Förderleistung des Baggers beträgt bis zu 850 Kubikmeter in der Stunde.[8]

Der ehemals größte Goldbagger der westlichen Welt, zunächst betrieben durch die Austral Malay Tin Ltd. am Clutha River/Mata-Au in Neuseeland ab 1938[9], war mit einer Länge von 176 Meter ähnlich groß wie die Kanieri, jedoch noch deutlich schwerer. Er verfügte über zwei Absetzer. 1952 wurde der Bagger zur Gewinnung von Zinn nach Malaysia versetzt. In der Nähe, bei Batu Gajah im Bundesstaat Perak, ist heute ein ähnlich großer Zinnbagger (Größe 75 m × 35 m; Gewicht 4500 Tonnen) aus derselben Ära als Museumsobjekt zu besichtigen.[10]

Der größte jemals gebaute Goldbagger der Welt wurde 1969 von der russischen Schwermaschinenfabrik Irkutsk (Иркутский завод тяжёлого машиностроения) für den Einsatz im Goldfeld Marakan nahe Bodaibo hergestellt. Der Bagger vom Typ 600D hatte ein Arbeitsgewicht von fast 11000 Tonnen und eine Größe von 236 m × 50 m (ohne Ausleger). Seine Eimer fassten je 600 Liter und er konnte 50 Meter tief graben.[11][12]

Unter günstigsten Voraussetzungen kann ein einziger Bagger eine Ausbeute von bis zu 800 Feinunzen (25 Kilogramm) Gold pro Tag erzielen[7], dies entspricht dem typischen Ertrag von mehr als Zehntausend Goldschürfern mit traditionellen Waschpfannen. Ein moderner Großbagger in der Mongolei, am Fluss Tuul, fördert mehr als 1 Tonne Gold pro Jahr.[13]

Goldbagger am Klondike (1913)
Aufgegebener Bagger bei Nome, Alaska (1908)

Goldbagger wurden in Neuseeland im Rahmen des Goldrausches in Otago entwickelt.[8] Erste Versuche, abgeleitet von Schwimmbaggern, wie sie zum Ausbaggern von Fahrrinnen, Kanälen oder Hafenbecken in der Schifffahrt eingesetzt wurden, gab es bereits ab 1863. Der erste leistungsfähige Goldbagger Dunedin arbeitete von 1881 bis 1901 am Clutha River/Mata-Au.[14] Durch den großen Erfolg verbreitete sich die Technik schnell, zunächst in die neuseeländische Goldregion an der Westküste[15] und ab den 1890er-Jahren auch in alle anderen Goldregionen der Welt. Auf dem Höhepunkt der Verbreitung (um 1920) waren weltweit Hunderte von großen Goldbaggern im Einsatz, allein etwa 200 in Neuseeland[14][16], etwa 120 in den Vereinigten Staaten[17] (davon 60 in Kalifornien[17], 42 in Alaska[18], weitere in Colorado, Montana, …), aber auch in Kanada (etwa 25 im Yukon-Territorium), Australien, Russland[11] (z. B. Uralregion, bei Kachkanar[19], Sibirien, …), auf Papua-Neuguinea (Bulolo, Morobe Province) und in verschiedenen anderen Ländern Südamerikas, Asiens und Afrikas.

Auch in Deutschland wurde im Rahmen der Autarkiebestrebungen des NS-Regimes von 1939 bis 1943 der Versuch unternommen, mit dem Bagger Rheingold Gold aus dem Rhein zu gewinnen. Der Erfolg war allerdings mäßig: In den vier Jahren seines Betriebes förderte der Bagger nur rund 300 Gramm Gold. Angeblich wurden etwa 30 Gramm hiervon verwendet, um einen Nibelungenring für Hermann Göring herzustellen. Der Ring – wenn er je existiert hat – ist verschollen. Die ehemalige Arbeitsstätte des Baggers nahe Rastatt ist heute als Goldkanal bekannt.[20][21][22]

In einigen Ländern der Welt, in Südamerika (Peru,[23] Brasilien, Guyana,[24] Kolumbien, …), Asien (Russland, China, Mongolei,[13] Papua-Neuguinea, …) und Afrika (Sierra Leone,[25] …), sind bis heute traditionelle Goldbagger verschiedener Größen im Einsatz.[1][26]

Erhaltene historische Exemplare

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Oft wurden Goldbagger, wenn der Betrieb unwirtschaftlich wurde, einfach an ihrem letzten Standort – meist in einem entlegenen Tal weitab von der nächsten Siedlung – zurückgelassen und dem Verfall preisgegeben. Die Mehrzahl der Bagger ist so mit der Zeit verrottet und allenfalls als Ruine erhalten.

Einige wenige Bagger wurden aufgrund günstiger klimatischer oder örtlicher Bedingungen konserviert und sind bis heute in teilweise gutem Zustand erhalten, oft als Industriedenkmal geschützt und/oder als Touristenattraktion zu besichtigen.

Die folgende Liste enthält – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – einige bekannte Goldbagger:

Staat Region Name Standort Beschreibung Bild
Australien
AustralienAustralien
Victoria Eldorado Dredge
(Cock's Dredge)
ca. 20 km östlich von Wangaratta bei Eldorado im Reedy Creek (36° 18′ 50,1″ S, 146° 30′ 11,4″ O) Betrieb von 1936 bis 1954 durch die Cocks El Dorado Gold Dredging Company[27][28][29]; Gesamtausbeute 70.664 oz. Gold und 1.383 t Zinn. Heute Museum.[27]
Kanada
Kanada
Yukon Dawson Dredge
(Dredge No. 4)
im Bonanza Creek nahe Dawson City (63° 56′ 37″ N, 139° 20′ 8,2″ W) Heute National Historic Site (siehe Liste)[6][18][7]
Beets Dredge im Eureka Creek nahe Dawson Einziger in Betrieb befindlicher Goldbagger Nordamerikas, regelmäßig zu sehen in der TV-Serie Goldrausch in Alaska
Malaysia
Malaysia
Perak Tanjung Tualang Dredge No. 5 südlich von Batu Gajah (4° 23′ 48,9″ N, 101° 3′ 11,5″ O) Ehemaliger Goldbagger, betrieben in Neuseeland ab 1938, um 1960 nach Malaysia zur Gewinnung von Zinn versetzt, dort betrieben bis 1982. Heute zu besichtigen.
Neuseeland
Neuseeland
Region West Coast Ngahere Dredge
(„Kanieri“)[8]
im Grey River/Māwheranui Valley zwischen Ngahere und Blackball (42° 23′ 12,2″ S, 171° 26′ 7,4″ O) Erbaut 1937 von der Kaniere Gold Dredging Company Ltd, von 1938 bis 1953 in Betrieb nahe Hokitika, ab 1989 wieder in Betrieb bei Ikamatua am Grey River/Māwheranui.[30][8] Bis heute in Betrieb.
südlich von Reefton im Carton Creek[31][32]
Vereinigte Staaten
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Alaska Coal Creek Dredge im Yukon-Charley Rivers National Preserve im Coal Creek (65° 19′ 57,4″ N, 143° 6′ 26″ W) Heute Bestandteil eines Registered Historic Place (siehe Liste)[33][34]
Mosquito Fork Dredge
(Lost Chicken Dredge,
Cowden Dredge)[35]
östlich von Chicken im Lost Chicken Creek, nahe der Mündung des Mosquito Fork Rivers[35] (64° 3′ 53,3″ N, 141° 47′ 0,4″ W) Ab 1936 nur zwei Jahre betrieben durch die Alaska Gold Dredging Corporation und die Northern Commercial Company.[35] Heute Ruine.[35][18]
Pedro Dredge
(Dredge No. 4)
in der Southeast Fairbanks Census Area nahe Chicken im Chicken Gold Camp (64° 4′ 24″ N, 141° 56′ 15″ W) Betrieben von der Fairbanks Exploration Company (F. E. Co.) von 1938 bis 1958 im Pedro Creek nördlich von Fairbanks. Im Jahre 1998 als Museumsbestandteil zum Chicken Gold Camp versetzt.[36][37] Seit 2006 Registered Historic Place (siehe Liste)
Swanberg Dredge östlich von Nome (64° 29′ 33,4″ N, 165° 21′ 57,3″ W) Heute Registered Historic Place (siehe Liste)
Jack Wade Dredge
(Dredge No. 1)
im Wade Creek nahe Jack Wade, Southeast Fairbanks Census Area[18] (64° 8′ 3,5″ N, 141° 30′ 42,8″ W) Ab 1907 in Betrieb, zunächst im Butte Creek, später im Walker Fork. 1935 gekauft durch die North American Mining Company, in Betrieb im Wade Creek bis 1942.[38] Ruine wurde 2003 wegen Baufälligkeit gesperrt, später zerlegt und nach Chicken gebracht, wo Teile ausgestellt werden sollen[38]
Fairbanks Exploration Company Dredges:
  • Fairbanks Creek Dredge (No. 2)
  • Chatanika Dredge (No. 3)
  • Dome Creek Dredge (No. 5)
  • Goldstream Dredge (No. 8)[39]
  • Cripple Creek Dredge (No. 10)
im Distrikt Fairbanks im Fairbanks North Star Borough: Mehrere Bagger heute verzeichnet im National Register of Historic Places (siehe Liste)
Dredge No. 8
Idaho Yankee Fork Dredge nahe Custer, Custer County (44° 22′ 39,3″ N, 114° 43′ 21,6″ W) Seit 1976 Registered Historic Place als Teil eines Museumsparkes[41]
Kalifornien Yuba Dredges
  • No. 17
  • No. 21
östlich von Marysville, Yuba County im Yuba River
  • No. 17: 1917 bis 1967, Wiederinbetriebnahme 2008
  • No. 21: 1916 bis 1988, 2003 gesunken.
Tuolumne Dredge nahe La Grange, Stanislaus County (37° 38′ 0,2″ N, 120° 28′ 37,2″ W) Betrieb 1938 bis 1952. Heute Ruine, geschützt als Registered Historic Place[42]
Montana Alder Gulch Dredge im Alder Gulch, nahe Virginia City, Madison County (45° 18′ 18,7″ N, 111° 57′ 56,4″ W) Einer von ehemals fünf Baggern, die zwischen 1899 und 1920 hier betrieben wurden[43]
Oregon Sumpter Valley Dredge nahe Sumpter, Baker County (44° 44′ 33″ N, 118° 12′ 14,8″ W) Heute Teil eines Museumsparks und Registered Historic Place (siehe Liste)[3]
  • Clark C. Spence: The northern gold fleet: twentieth-century gold dredging in Alaska. University of Illinois Press, 1996, ISBN 0-252-02218-1.
Commons: Goldbagger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Robin Grayson: Bucket-line gold dredges – a review of world techniques. In: World Placer Journal. Nr. 1/2008. Ulaanbaatar 2008 (Volltext als PDF auf mine.mn). Volltext als PDF auf www.mine.mn (Memento vom 6. November 2014 im Internet Archive)
  2. Sierra Rutile Mine. Archiviert vom Original am 15. April 2012; abgerufen am 25. April 2012.
  3. a b siehe auch Artikel Sumpter Valley Gold Dredge in der englischsprachigen Wikipedia
  4. Perseverance Dredge, Clutha River, working with current wheel. Photo von 1899. Auckland Libraries, abgerufen am 25. April 2012 (englisch).
  5. Funktionsschema (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  6. a b Dawson City: So waren die Goldschürfer am Werk (Memento vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  7. a b c North Klondike Highway – Km 703.8 – Tailing Piles. Sights and Sites – Yukon Points of Interest Signage, archiviert vom Original am 3. April 2012; abgerufen am 4. April 2012.
  8. a b c d Hugh de Lacy: Gold by the bucket. In: Q&M. Jahrgang 6, 5 (Oktober/November), 2009 (Volltext online). Volltext online (Memento vom 14. Januar 2012 im Internet Archive)
  9. Development of Gold Dredges. Engineering Heritage New Zealand. IPENZ – Engineers New Zealand, abgerufen am 25. April 2012 (englisch).
  10. Dredging up the past. allMalaysia, 29. Dezember 2008, abgerufen am 25. April 2012 (englisch).
  11. a b Плавучие горно-обогатительные сооружения - ДРАГИ. (= Плавучие горно-обогатительные сооружения - ДРАГИ фотогалерея – Schwimmende Abbau- und Verarbeitungsanlagen – DRAGA (Memento vom 29. Juni 2010 im Internet Archive)). www.techstory.ru, abgerufen am 27. April 2012 (russisch).
  12. Крупнейшая в мире драга с черпаками емкостью 600 л … Крупнейшая в мире драга с черпаками емкостью 600 л и глубиной черпания до 50 м. Пущена в эксплуатацию на россыпи р.Маракан в 1969 г – Der weltweit größte Bagger mit einem Fassungsvermögen von 600 Litern … Zoloto, abgerufen am 27. April 2012 (russisch).
  13. a b Gerrit Bazuin et al.: Review of the Gold Dredges in Mongolia, with comments on environmental impacts. In: World Placer Journal. Nr. 01/2000, 2000, S. 90–106 (Volltext online). Volltext online (Memento vom 30. Dezember 2013 im Internet Archive)
  14. a b History of Thames & New Zealand gold fields. Goldmine Experience, Thames, New Zealand, abgerufen am 4. April 2012.
  15. Lowburn Gold Dredging. Lowburn by the Clutha, abgerufen am 27. April 2012.
  16. E. T. Spidy: Alluvial Gold. A description of the world's most modern gold dredging methods, and the construction of these monster machines in New Zealand. In: The New Zealand Railways Magazine. Volume 13, Nr. 1, April 1938 (Volltext online auf nzetc.org).
  17. a b Kenneth N. Owens: Riches for all: the California Gold Rush and the world. University of Nebraska Press, 2002, ISBN 0-8032-3570-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. a b c d Gold Dredges of the Yukon and Alaska. Abgerufen am 30. März 2012 (englisch).
  19. “Dredging in the Russian Empire”, The Engineering and Mining Journal, November 14, 1914 (Auszug online)
  20. Rheingold Gewinnung 2. Archiviert vom Original am 12. Januar 2012; abgerufen am 27. April 2012.
  21. Rheingold 3. Rheingold Gallery, abgerufen am 27. April 2012.
  22. Harald Elsner: Goldgewinnung in Deutschland – Historie und Potenzial (= Commodity Top News. Band 30). Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover 2009 (Volltext als PDF).
  23. Peru Takes Action Against Illegal Gold Miners, Upsetting Natives. Indian Country, 3. März 2011, archiviert vom Original am 24. Mai 2012; abgerufen am 27. April 2012.
  24. Guyana’s exports to Canada enjoyed mixed blessings in last five years. Stabroek News, 31. Oktober 2008, abgerufen am 27. April 2012.
  25. Sierra Leone: Large Mineral Sands Mining Operation – New Dredge. Abgerufen am 27. April 2012.
  26. Gold Dredges, Bacon n' Beans, Crocodiles and Bananas. Alaska Gold Forum, abgerufen am 27. April 2012.
  27. a b El Dorado Gold and Gold Dredge. Albury Local Internet, abgerufen am 4. April 2012.
  28. Parks Victoria Information Centre (Hrsg.): Eldorado Dredge Visitor Guide. Wangaratta 2007 (Online als PDF).
  29. Historic Gold Dredge. Wangaratta Visitor Information Centre, archiviert vom Original am 25. März 2012; abgerufen am 4. April 2012.
  30. Gold Mining in New Zealand. MBendi Information Services, archiviert vom Original am 28. April 2016; abgerufen am 4. April 2012.
  31. Biological Sciences – Photo Gallery. University of Canterbury, Christchurch, Neuseeland, archiviert vom Original am 30. Dezember 2010; abgerufen am 4. April 2012.
  32. Jon Harding, Ian Boothroyd: Impacts of mining. In: Freshwaters of New Zealand. 2004, ISBN 0-476-00708-9 (Volltext als PDF).
  33. siehe Artikel en:Coal Creek Historic Mining District in der englischsprachigen Wikipedia
  34. Coal Creek Dredge. National Park Service – U.S. Department of the Interior, abgerufen am 18. April 2012.
  35. a b c d Murray Lundberg: The Cowden Gold Dredge. ExploreNorth, abgerufen am 16. April 2012.
  36. Der „Pedro Dredge“. Chicken Gold Camp, archiviert vom Original am 8. Mai 2012; abgerufen am 29. März 2012.
  37. siehe en:F. E. Company Dredge No. 4 in der englischsprachigen Wikipedia
  38. a b Parts of Jack Wade Dredge Moving to Chicken. U.S. DEPARTMENT OF THE INTERIOR, BUREAU OF LAND MANAGEMENT, Eastern Interior Field Office, 29. Januar 2010, archiviert vom Original am 10. September 2012; abgerufen am 19. April 2012.
  39. siehe Artikel en:Goldstream Dredge No. 8 in der englischsprachigen Wikipedia
  40. Chatanika Gold Dredge (Memento vom 7. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  41. Welcome to the Yankee Fork Gold Dredge. Yankee Fork Gold Dredge Association, abgerufen am 20. April 2012.
  42. Tuolumne Gold Dredge. The Historical Marker Database, abgerufen am 20. April 2012.
  43. Mike & Joyce Hendrix: Gold Dredges of Alder Gulch: Navada City & Virginia City. 31. Juli 2007, abgerufen am 18. April 2012.