Grünsfeld

Wappen Deutschlandkarte
Grünsfeld
Deutschlandkarte, Position der Stadt Grünsfeld hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 36′ N, 9° 45′ OKoordinaten: 49° 36′ N, 9° 45′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Main-Tauber-Kreis
Höhe: 210 m ü. NHN
Fläche: 44,72 km2
Einwohner: 3696 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 83 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97947
Vorwahl: 09346
Kfz-Kennzeichen: TBB, MGH
Gemeindeschlüssel: 08 1 28 047
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 12
97947 Grünsfeld
Website: www.gruensfeld.de
Bürgermeister: Joachim Markert (CDU)
Lage der Stadt Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis
KarteAhornAssamstadtBad MergentheimBoxbergCreglingenFreudenbergGroßrinderfeldGrünsfeldIgersheimIgersheimKönigheimKülsheimLauda-KönigshofenNiederstettenTauberbischofsheimWeikersheimWerbachWertheimWittighausen
Karte
Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis, Deutschland
Grünsfeld mit Stadtkirche St. Peter und Paul

Grünsfeld (anhören/?) ist eine fränkische Stadt im Main-Tauber-Kreis im fränkischen Nordosten von Baden-Württemberg.[2] Ihren Namen verdankt sie dem Grünbach, einem Nebenfluss der Tauber, der hier mit dem Wittigbach zusammenfließt.

Gemarkung der Kernstadt Grünsfeld, 1930

Stadtgliederung

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Grünsfeld besteht neben der Kernstadt Grünsfeld aus den ehemals selbstständigen Gemeinden und heutigen Stadtteilen Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern:[3]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Grünsfeld: OSM

Auf der Grünsfelder Gemarkung gibt es mit den Besselbergweinbergen ein 37,3 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet.[4]

Das FFH-Gebiet Nordöstliches Tauberland liegt teilweise auf der Gemarkung von Grünsfeld. Daneben existieren auf dem Gebiet der Stadt 14 als Naturdenkmal geschützte Objekte.

Daneben liegen noch zwei Wasserschutzgebiete im Gebiet der Stadt Grünsfeld.

Flächenaufteilung

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[5]

Stadt Grünsfeld

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Grünsfeld wurde 750 erstmals urkundlich erwähnt. Zunächst gehörte es zur Herrschaft Zimmern und dann den Herren von Lauda. 1213 fiel der Ort an die Grafen von Rieneck. Um 1320 wurden der Gemeinde die Stadtrechte verliehen.[6]

Von Ende des 15. bis Mitte des 17. Jahrhunderts gehörte die Stadt zur Landgrafschaft Leuchtenberg, dann kam sie zum Fürstbistum Würzburg, das in der Stadt das Oberamt Grünsfeld einrichtete. 1803 kam Grünsfeld im Rahmen der Säkularisation zum neugebildeten Fürstentum Leiningen, wo es Sitz eines Amtsbezirkes wurde. Mit Auflösung des Fürstentums 1806 wurde Grünsfeld badisch. 1911 hat die Bevölkerung unter einer schweren Hochwasserkatrastrophe gelitten.[6]

Die fünf Stadtteile wurden während der Gebietsreform in Baden-Württemberg in den 1970er Jahren zu Grünsfeld eingemeindet:

  • 1. Februar 1972: Eingemeindung von Grünsfeldhausen[7]
  • 1. Januar 1973: Eingemeindung von Paimar und Zimmern[8]
  • 1. Januar 1974: Eingemeindung von Krensheim[9]
  • 1. Januar 1975: Eingemeindung von Kützbrunn[10]

Grünsfeldhausen

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Grünsfeldhausen
Grünsfeldhausen

Grünsfeldhausen wurde erstmals 1322 als Husen urkundlich erwähnt. Auf die heutige Bezeichnung deutet bereits eine Namensänderung in Grunsvelthusen im Jahre 1378 hin. Der Ort liegt beidseitig des Grünbachs nördlich von Grünsfeld und teilte im Wesentlichen die Geschichte der Kernstadt, da in etwa die gleichen Herrschafts- und Besitzverhältnisse vorliegen. Mit der Achatiuskapelle besteht in Grünsfeldhausen ein weithin bekanntes Wahrzeichen aus dem 12. Jahrhundert.

Krensheim
Krensheim

Krensheim wurde 1157 erstmals urkundlich erwähnt. Dies geschah in einer Urkunde des Klosters Bronnbach. Zunächst gehörte der Ort einem ansässigen Ortsadel, ging dann aber an die Herren von Zimmern über. Der Ort liegt als Haufendorf mit dichter Bebauung und großen Höfen auf der Gäuhochfläche östlich des Grünbachtals. Krensheim wurde weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt für seinen Muschelkalkstein, der lange Zeit beim Bau des Kölner Domes verwendet wurde.

Kützbrunn
Kützbrunn

Noch früher, nämlich 1119, wurde Kützbrunn urkundlich erwähnt, als es durch eine Schenkung an das Bistum Würzburg kam. Nachdem die Grafen von Rieneck Mitte des 13. Jahrhunderts den Ort zwischenzeitlich als Lehen erhielten, wurde er noch im selben Jahrhundert an das Kloster Gerlachsheim vergeben, in dessen Besitz er bis zur Säkularisation verblieb. Der Ort liegt als dicht bebautes Straßendorf in einer Quellmulde auf der Anhöhe südlich des Wittigbachtals.

Paimar
Paimar

Relativ jung ist Paimar, das erst 1407 erstmals urkundlich erwähnt worden ist. Damals hieß es Bunber, später Beumar und Beymar. Über die Entstehung des Dorfes ist nur wenig bekannt. Es gehörte stets zum Amtsbezirk Grünsfeld und teilte dessen Schicksal. Der Ort liegt im oberen Grünbachtal. 1911 erlebte der Ort ein schweres Hochwasser, das einen großen Schaden anrichtete und elf Menschenleben forderte.

Zimmern
Zimmern

Aus Zimmern stammen die Freiherren von Zimmern, die erstmals 1155 urkundlich erwähnt wurden und nicht nur über ihren Stammsitz, sondern auch über andere Orte der Region herrschten. Nachdem sich die Herrschaft Ende des 12. Jahrhunderts mit der Herrschaft Lauda vereinigte, fiel sie 1213 an die Grafen von Rieneck. Über die Grafen von Leuchtenberg kam das Gebiet an das Fürstbistum Würzburg (Näheres siehe oben).

Einwohnerentwicklung

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Die Bevölkerung der Stadt Grünsfeld (1961 und 1970 ohne die Stadtteile) entwickelte sich wie folgt:

Jahr Bevölkerung
1961 1920
1970 1964
1991 3492
1995 3785
2005 3847
2010 3703
2015 3603
2020 3629

Quellen: Gemeindeverzeichnis[11] und Angaben des Statistischen Landesamtes

Katholisches Christentum

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Zur römisch-katholischen Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist, gehören die Pfarreien St. Peter und Paul (Grünsfeld) mit den Filialen St. Achatius (Grünsfeldhausen) und St. Laurentius (Paimar), St. Ägidius (Krensheim), St. Margaretha (Zimmern), St. Martin (Poppenhausen), Allerheiligenkirche (Unterwittighausen) mit der Filiale St. Ägidius (Oberwittighausen), Hl. Dreifaltigkeit (Kützbrunn) und St. Regiswindis (Vilchband).[12]

Eine jüdische Gemeinde in Grünsfeld entstand bereits im Mittelalter und existierte mit Unterbrechungen bis zur Zeit des Nationalsozialismus.[13] Von den jüdischen Personen, die in Grünsfeld geboren wurden oder längere Zeit im Ort wohnten, kamen in der Zeit des Nationalsozialismus 18 Personen nachweislich ums Leben.[13][14][15]

In Grünsfeld wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Diese garantiert den Ortsteilen eine festgelegte Anzahl von Sitzen. Aus dem Hauptort Grünsfeld (mit Weiler Hof Uhlberg) kommen mindestens acht, aus Zimmern mindestens zwei Räte, aus Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn und Paimar kommt jeweils mindestens ein Gemeinderat. Der Gemeinderat hat normalerweise 14 Mitglieder. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate (Ausgleichssitze) verändern. 2024 besteht er aus 15 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis.[16]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
Kommunalwahl 2024
 %
50
40
30
20
10
0
46,13 %
35,59 %
18,28 %
FBL
GL
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−14
−16
+13,33 %p
+2,59 %p
−15,92 %p
FBL
GL
CDU/FWV Christlich Demokratische Union Deutschlands/Freie Wähler Landesverband Baden-Württemberg 46,13 7 32,8 5
FBL Freie Bürgerliste Grünsfeld 35,59 5 33,0 5
GL Grünsfelder Liste 18,28 3 34,2 5
gesamt 100,0 15 100,0 15
Wahlbeteiligung 70,36 % 71,4 %

Seit 2013 ist Joachim Markert (CDU) Bürgermeister.[17]

Siehe auch: Liste der Bürgermeister der Stadt Grünsfeld

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Gold eine silberne Lilie, an deren Bund angelehnt vorne ein goldener Dreieckschild mit fünf roten Balken, hinten ein silberner Halbrundschild mit einem blauen Pfahl.“

Städtepartnerschaften

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Seit 1973 verbindet Grünsfeld eine Städtepartnerschaft mit Pfreimd, das früher ebenfalls zur Landgrafschaft Leuchtenberg gehörte. Nach der politischen Wende in der DDR kam eine Partnerschaft zu Großpostwitz in der Oberlausitz hinzu.

Verwaltungsgemeinschaft

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Die Stadt Grünsfeld bildet mit der Gemeinde Wittighausen zur gemeinsamen Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Grünsfeld.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wasserversorgung

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Das in Dittigheim von 2015 bis 2017 errichtete Wasserwerk Taubertal versorgt rund 40.000 Menschen aus drei Städten und drei Gemeinden, sowie Industrie und Gewerbe im mittleren Taubertal mit Trinkwasser. Betreiber ist der Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber, dem neben den Städten Grünsfeld, Lauda-Königshofen und Tauberbischofsheim auch die Gemeinden Großrinderfeld, Werbach und Wittighausen angehören.[18][19]

Grünsfeld und Zimmern verfügen über je einen Haltepunkt an der Frankenbahn (StuttgartWürzburg). Zwischen Lauda und Würzburg besteht ein ungefährer 2-Stunden-Takt mit Regionalbahnen der Westfrankenbahn.

Über die Bundesstraße 290 (TauberbischofsheimAalen) ist Grünsfeld an die Autobahn 81 angebunden.

Mit der Dorothea-von-Rieneck-Schule verfügt die Stadt über eine Grund- und Werkrealschule, die regionaler LRS- und Dyskalkuliestandort ist.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die St.-Achatius-Kapelle in Grünsfeldhausen
Rathaus mit Stadtkirche in Grünsfeld

Das Rathaus in der Altstadt ist ein fränkischer Profanbau aus dem Jahre 1579.

  • Von allen Seiten sichtbar ist die Stadtkirche St. Peter und Paul aus dem 14./15. Jahrhundert mit 75 m hohem Turm.
  • Der Grünsfelder Kreuzweg am Stationenweg
  • Amtshaus, heute Heimatmuseum
  • Im Stadtteil Grünsfeldhausen steht eine der wenigen noch erhaltenen romanischen Oktogonkirchen in Süddeutschland, die um 1220 erbaute Kapelle St. Achatius. Seit der Erbauung hat sich die Talsohle um ca. 3 m in mehreren Stufen erhöht. Von 1903 bis 1905 wurde der ursprüngliche Eingang wieder freigelegt.
    Haus Derr in der Abt-Wundert-Straße 4 (Grünsfeld)
  • Das Wohnhaus in der Abt-Wundert-Straße 4 ist ein beeindruckendes Beispiel eines fränkischen Fachwerkbaus. Die Hofanlage wurde im Jahr 1692 erbaut. Mit ihrem historischen Brunnen im Garten zeigt sie den ursprünglichen, typisch fränkischen Dreiseithof mit abschließender Toranlage und Rundbogen (Jahreszahl 1713).
  • Sendeturm Sender Wittigbachtal
  • Im Stadtteil Kützbrunn steht die Dreifaltigkeitskirche, ein barocker Saalbau von 1717 mit polygonalem Abschluss von 1735.
  • Südlich des Ortsteils Krensheim befindet sich ein Hochspannungsmast, unter dessen Beinen ein Feldweg hindurchführt.
Hochspannungsmast südlich von Krensheim unter dessen Beinen ein Feldweg verläuft

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Grünsfeld

Rad- und Wanderwege

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Der etwa 180 km lange Jakobsweg Main-Taubertal führt durch Grünsfeld und Grünsfeldhausen.[20] Der Grünbachtalradweg führt von Grünsfeld in Richtung Grünsfeldhausen und in Richtung Gerlachsheim, wo ein Anschluss an den Taubertalradweg besteht. Der Wittigbachtalradweg führt von Grünsfeld über Zimmern bis nach Unterwittighausen.

Eine Kneipp-Anlage wurde 2016 am Grünsfelder Stadtbrunnen errichtet.[21][22]

Persönlichkeiten

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  • FC Grünsfeld (Fußball, Turnen), Gründung: 1919[23]
  • Alpha Fighters (Kampfsport)[24]
  • TC Grünsfeld (Tennis)[25]
  • Musikkapelle Grünsfeld (Blasmusik), Gründung: 1924[26]
Commons: Grünsfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Grünsfeld – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Städte und Gemeinden. Main-Tauber-Kreis; abgerufen am 25. Oktober 2014
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 319–322
  4. Reinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Thorbecke, Ostfildern 2007
  5. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Grünsfeld
  6. a b Stadt Grünsfeld: Die Geschichte der Stadt Grünsfeld. gruensfeld.de; abgerufen am 23. Februar 2018.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 480 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 481 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 470 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  12. Katholisches Dekanat Tauberbischofsheim: Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen@1@2Vorlage:Toter Link/www.kath-dekanat-tbb.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Online auf www.kath-dekanat-tbb.de. Abgerufen am 25. Oktober 2016.
  13. a b Grünsfeld (Main-Tauber-Kreis) Jüdische Geschichte / Betsaal / Synagoge. Alemannia Judaica; abgerufen am 16. Juni 2015.
  14. Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem.
  15. Angaben aus Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945.
  16. Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart
  17. Diana Seufert: Joachim Markert wird neuer Rathauschef. fnweb.de, 11. März 2013, abgerufen am 27. April 2013.
  18. Startseite. Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber; abgerufen am 23. Februar 2018.
  19. Ab 2017 Trinkwasser aus Dittigheim. (Memento des Originals vom 19. Februar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainpost.de Main-Post, 28. Oktober 2016; abgerufen am 23. Februar 2018.
  20. Jakobsweg Main-Taubertal (Pilgerweg) - wanderkompass.de. In: wanderkompass.de. Abgerufen am 3. August 2020.
  21. Grünsfeld / Großrinderfeld / Wittighausen / Gemeinderat Grünsfeld. Kneippanlage, Sitzbänke und ein offener Bücherschrank geplant / Mehrgenerationenplatz für den Grasanger / Neues Leben rund um den Stadtbrunnen. Fränkische Nachrichten, 19. März 2016; abgerufen am 6. August 2018.
  22. Grünsfelder Stadtbrunnen erhält Kneipp-Anlage. Blick Lokal, 2. September 2016; abgerufen am 6. August 2018.
  23. FC Grünsfeld 1919 e. V. In: fcgruensfeld.de. Abgerufen am 19. November 2020.
  24. ALPHA FIGHTERS GYM – Kampfsport & Selbstverteidigung – ALPHA FIGHTERS – Fit und Sicher! In: alphafighters.de. Abgerufen am 19. November 2020.
  25. TC Grünsfeld e. V. – Aktuelles / Neuigkeiten. In: tc-gruensfeld.de. Abgerufen am 19. November 2020.
  26. Home. In: musikkapelle-gruensfeld.de. Abgerufen am 19. November 2020.