Halmhuber trug die Titel Oberbaurat und Geheimer Regierungsrat und war Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA). 1922 verlieh ihm die Technische Hochschule Stuttgart die Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E. h.).
Sein Nachlass befindet sich im Stadtarchiv Hannover.
Hans Vollmer: Halmhuber, Gustav. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band2: E–J. E. A. Seemann, Leipzig 1955, S.362 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
Wolfgang Steiweg: Das Rathaus in Hannover. Von der Kaiserzeit bis in die Gegenwart. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 1988, ISBN 3-87706-287-3, S. 77–80 u.ö.
Gustav Jacob: Der Wasserturm und sein Architekt. In: Mannheimer Hefte. Nr. 2/1956.
Helmut Knocke: Halmhuber, Gustav. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 148.
↑Siegfried Schildmacher, Winfried Brinkmann, Edzard Bakker, Peter Rosenstein (Red.): Gustav Halmhuber. In: Siegfried Schildmacher (Hrsg.): Auf den Spuren der Freimaurer – ein Spaziergang durch Hannovers Straßen. Selbstverlag, Hannover 2015, S. 152.