Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 36′ N, 7° 32′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Altenkirchen (Westerwald) | |
Verbandsgemeinde: | Altenkirchen-Flammersfeld | |
Höhe: | 308 m ü. NHN | |
Fläche: | 2,2 km2 | |
Einwohner: | 763 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 347 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 56593 | |
Vorwahl: | 02687 | |
Kfz-Kennzeichen: | AK | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 32 043 | |
LOCODE: | DE GWM | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Rathausstraße 13 57610 Altenkirchen (Westerwald) | |
Website: | www.güllesheim.de | |
Ortsbürgermeister: | Peter Humberg | |
Lage der Ortsgemeinde Güllesheim im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) | ||
Güllesheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld an.
Güllesheim liegt im Naturpark Rhein-Westerwald etwa zwölf Kilometer südwestlich von Altenkirchen (Westerwald). Nachbargemeinden sind Bürdenbach, Döttesfeld, Pleckhausen und Horhausen (Westerwald).
Der Ort wurde 1250 in den Heberollen des Stifts Herford erstmals erwähnt.
Güllesheim gehörte bis Anfang des 19. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Trier und war Teil des Kirchspiels Horhausen. Die rechtsrheinischen Teile des Kurfürstentums Trier wurden 1803 auf der Grundlage des Reichsdeputationshauptschlusses dem Fürstentum Nassau-Weilburg zugeteilt und gehörten nach der Gründung des Rheinbundes von 1806 an zum Herzogtum Nassau. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress (1815) getroffenen Vereinbarungen wurde die Region an das Königreich Preußen abgetreten.
Unter der preußischen Verwaltung wurde Güllesheim der Bürgermeisterei Flammersfeld im neu errichten Kreis Altenkirchen zugeordnet, der von 1822 an zur Rheinprovinz gehörte.
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Güllesheim, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
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Peter Humberg wurde am 9. Juli 2019 Ortsbürgermeister von Güllesheim. Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er für fünf Jahre gewählt worden. Vorgänger von Peter Humberg waren Markus Schmidt (Bürgermeister 2014–2019) und Kornelius Seliger.[3][4] Humberg wurde im Juni 2024 wiedergewählt.