Film | |
Titel | Haggard |
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Originaltitel | Haggard: The Movie |
Produktionsland | Vereinigte Staaten, Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Länge | 96 Minuten |
Stab | |
Regie | Bam Margera |
Drehbuch | Chris Aspite, Brandon DiCamillo, Bam Margera |
Produktion | Joseph Frantz |
Musik | Größtenteils von HIM |
Kamera | Joseph Frantz |
Schnitt | Bam Margera |
Besetzung | |
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Haggard (Originaltitel: Haggard: The Movie) ist eine 2003 erschienene Filmkomödie, die auf einer wahren Geschichte beruht. Regie führte Bam Margera. Das Budget des Films betrug 500.000 US-Dollar.
Ryan Dunns Freundin Glauren betrügt Ryan mit einem Metalhead namens „Hellboy“, alias Steven. Ryan bezahlt seine besten Freunde Valo und Falcone, in das Haus Glaurens einzubrechen, um Beweise für die Seriosität der neuen Beziehung zu finden. Die beiden stellen in dem Haus nur Chaos an und durchwühlen Glaurens Sachen. Unter anderem sehen bzw. filmen Falcone und Valo eine nicht ganz so seriöse Handlung zwischen Glauren und Hellboy. Die beiden Freunde unternehmen große Anstrengungen um Ryan zu helfen. Dieser sieht schließlich ein, dass er aufhören muss, sich zu quälen und sich an seinem Rivalen rächen zu wollen. Mit Hilfe seiner Freunde entwickelt er einen humorvollen Plan für Hellboy. Hellboy wird quasi von einem Taxifahrer „überfahren“. Glauren beginnt eine lesbische Affäre, Ryan hat am Ende eine neue Flamme, wie auch Valo, Falcone gewinnt einen Erfinder-Wettbewerb und gewinnt ein Fahrrad, das mit Diamanten überzogen ist und alle sind glücklich und zufrieden.
Der Soundtrack des Films umfasst 26 Songs:[1]
Der Film erhielt gemischte Kritiken. In der Internet Movie Database (IMDb.com) bekam der Film eine durchschnittliche Bewertung von 6,3 von 10 in über 4.500 Bewertungen.[2]