Halecomorphi | ||||||||||||
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Eoeugnathus megalepis, ein Vertreter der Halecomorphi aus der mittleren Trias der Alpen. | ||||||||||||
Zeitliches Auftreten | ||||||||||||
Mittel-Trias (Anisium) bis heute | ||||||||||||
240 bis 0 Mio. Jahre | ||||||||||||
Fundorte | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Halecomorphi | ||||||||||||
Cope, 1872 |
Die Halecomorphi sind ein Taxon der Neuflosser (Neopterygii). Es umfasst die rezenten Kahlhechte (Amia) sowie ihre nähere fossile Verwandtschaft (Amiidae, Caturidae, Liodesmidae, Sinamiidae, Ionoscopiformes, Parasemionotiformes). Die Halecomorphi zeichnen sich einerseits durch ursprüngliche Merkmale, wie meist stark mineralisierte Schuppen, aber auch durch „moderne“ Merkmale, insbesondere im Bau des Schädels (z. B. Lage und Form des Präoperculare), aus.
Zur systematischen Stellung der Halecomorphi existieren zwei konkurrierende Hypothesen: