Hans-Jürgen P. Walter (* 25. März 1944 in Weidenhausen) gilt als ein Begründer der Gestalttheoretischen Psychotherapie in Deutschland.
Walter studierte Psychologie bei den Gestaltpsychologen Edwin Rausch und Friedrich Hoeth an der Universität Frankfurt am Main und promovierte 1977 an der Technischen Universität Darmstadt zum Thema „Die Gestalttheorie als wissenschaftliche Grundlage psychotherapeutischer Praxis und ihre Beziehung zu psychotherapeutischen Ansätzen der Gegenwart“. Walters Ansatz gilt als der gestalttheoretische Beitrag zur Entwicklung einer integrativen Psychotherapie.
Hans-Jürgen Walter war in Österreich und Deutschland in Lehre und Ausbildung tätig. Er ist Ehrenvorsitzender der internationalen Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen (GTA) und gehört dem Honorary Board der internationalen multidisziplinären Zeitschrift Gestalt Theory an[1].
Personendaten | |
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NAME | Walter, Hans-Jürgen |
ALTERNATIVNAMEN | Walter, Hans-Jürgen P. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Gestalt-Psychotherapeut |
GEBURTSDATUM | 25. März 1944 |
GEBURTSORT | Weidenhausen |