Harveian Oration

James Alderson während der Harveian Oration vor dem RCP

Die Harveian Oration (engl.; Harveische Rede) ist eine seit 1656 jährlich abgehaltene Rede vor der englischen Ärztekammer Royal College of Physicians (RCP) of London.[1][2] Die Harveian Orations sind die bekannteste nach William Harvey benannte Vortragsreihe in der britischen Medizin.[2] Harvey hatte dem RCP sein väterliches Erbe gestiftet, ein Anwesen in Burmarsh in Essex.[2] In der Stiftungsurkunde vom 26. Juni 1656 verfügt er, dass einmal jährlich im Andenken an den Stifter eine Rede in lateinischer Sprache vor dem RCP gehalten werden müsse.[2] Dem Redner solle eine Entlohnung von 5 Pfund gezahlt werden, eine Zahlung die erst 1939 auf 10 Guinees (GBP 10,50) erhöht wurde.[2]

Die Harveian Oration vor dem RCP ist nicht die einzige nach Harvey benannte Vorlesungsreihe. Die 1831 gegründete Harveian Society of London veranstaltet seit 1875 die Harveian Lecture und seit 1905 veranstaltet die Harvey Society in New York City[3] ebenfalls eine jährliche Harvey Lecture. Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie veranstaltet jährlich die William Harvey Lecture.

Anfangs war es wohl üblich, den ältesten Fellow zu wählen, der nie ein Amt besetzt hatte.[2] Diese Sitte wurde später fallengelassen und andere Faktoren als nur Seniorität wurden herangezogen.[2] Ursprünglich entschied auch ein Gremium von fünf leitenden Personen des RCP, wer der nächste Redner sein solle.[2] Ab 1860 entschied dies der Präsident des RCP alleine.[2]

In der Abfolge der Reden gibt es erhebliche Lücken, da in den ersten fünfzig Jahren nur zwanzig Reden gehalten wurden, von denen auch nur sieben in gedruckter Form veröffentlicht wurden.[2] Die Anforderung der Rede in Latein wurde 1864 zum letzten Mal durch Robert Lee erfüllt. Spätere Reden wurden in englischer Sprache gehalten. Die erste Frau, die die Rede hielt, war die Hepatologin Sheila Sherlock, 1985.[4]

Von 1656 bis 1700

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Nr. Name Lebensdaten Jahr Anmerkungen
1 Edward Emily[1][5] 1617-1657 1656 Emily äußerte sich kritisch gegenüber dem Militär, was ihm 1656 keine Liebe einbrachte.[5] Fortan sollten die Vorträge vorab dem Präsidenten des College vorgelegt werden, was sich als häufig ignorierte Regel herausstellte.[2][5]
2 Edmund Wilson[1][2][6] 1615-1657 1657 Wilsons Vortrag fand wenige Tage nach dem Tod des Namensgebers Harvey statt. Die Rede selbst wurde nicht überliefert, aber Wilson soll den Gerüchten widersprochen haben, nach denen Harvey sein Leiden mit Opiaten verkürzt habe.[2] Wilson selbst starb, wie übrigens auch sein Vorgänger Emily, wenige Wochen nach der Rede.[2][6]
3 Daniel Whistler[1][7] 1619–1684 1659 Whistler produzierte die erste klinische Beschreibung der Rachitis.[2][7] Er diente dem RCP als Registrar, Schatzmeister und Präsident, sehr zum Nachteil der Kasse des Colleges.[2][7]
4 Thomas Coxe[1][2][8] 1615–1685 1660
5 Edward Greaves[1][2][9][10] 1608–1680 1661 Greaves' Rede war die erste, die anschließend in Druck ging.[2] Sie wurde auf 32 Seiten 1667 veröffentlicht.[2] Der Text enthält nach Norman Moore wenig Fakten, viele Eitelkeiten, manche davon glücklich.[2][8]
6 Charles Scarburgh[11] 1616–1694 1662
7 Christopher Terne[12] 1620–1673 1663
8 Nathan Paget[1][2][13] 1615–1678 (1679) 1664 In anderen Beschreibungen wird Paget als sechster Redner genannt.[2]
9 Samuel Collins[1][2][14] 1617–1685 1665 Collins hielt seine Rede im Pestjahr 1665.[2] Er war einer der wenigen Ärzte, die über die gesamte Welle der Epidemie in London blieben.[2] Glücklicherweise überlebte er die Pest und konnte 1682 erneut als Redner auftreten.[2][14]
ausgefallen 1666 bis 1678 fielen die Orations wegen des Wiederaufbaus Londons nach dem großen Brand aus.
Thomas Millington[1][15] 1628–1704 1679
Walter Charleton[2][1][16] 1619–1707 1680 Nach W. J. Bishop und F. N. L. Poynter hielt Charleton die Orations drei Mal, 1680, 1701 und 1705.[2][16] Nur Walter Harris übertraf Charleton mit vier Orations.[2] Nach dem Artikel zu Charleton im Oxford Dictionary of National Biography hielt er die Rede dreimal,[16] 1680, 1702 und 1706, womit Bishop und Poynter von der Angabe Norman Moores abweichen (1680, 1701 und 1705).
George Rogers[1][17] ca. 1618–1697 1681
Samuel Collins[1][2][14] 1617–1685 1682 Collins hatte die Oration schon 1665 gehalten, als eine Pestepidemie in London wütete.[2] Als einer von ganz wenigen Ärzten blieb er die ganze Zeit in London.[2]
Nathaniel Hodges[1][18] 1629–1688 1683
Thomas Alvey[1][19] 1645–1704 1684
ausgefallen 1685-1687 fielen die Orations aus.
Henry Paman[1][20] 1625–1695 1688
ausgefallen 1689–1693 fielen die Orations aus
Charles Goodall[1][2][21] 1642–1712 1694
ausgefallen 1695-1696 fielen die Orations aus
Samuel Garth[1][22] 1661-1719 1697
ausgefallen 1698 ausgefallen
Walter Harris[1][2][23] 1647-1732 1699 Harris würde die Oration noch drei weitere Male halten, 1707, 1713 und 1726.[23]
ausgefallen 1700 ausgefallen

Von 1701 bis 1750

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Nr. Name Lebensdaten Jahr Anmerkungen
Walter Charleton[2] 1619-1707 1701 Laut W. J. Bishop und F. N. L. Poynter hielt Charleton die Oration 1701.[2] Das Oxford Dictionary of National Biography nennt das Jahr 1702.[16]
Walter Charleton[1][16] 1619-1707 1702 Laut W. J. Bishop und F. N. L. Poynter hielt Charleton die Oration 1701.[2] Das Oxford Dictionary of National Biography nennt das Jahr 1702.[16]
ausgefallen 1703
Edward Hulse[1][24] 1631-1711 1704
Walter Charleton[2] 1619-1707 1705 Laut W. J. Bishop und F. N. L. Poynter hielt Charleton die Oration 1705.[2] Das Oxford Dictionary of National Biography nennt das Jahr 1706.[16]
Walter Charleton[1][16] 1619-1707 1706 Charlton hatte die Oration zum ersten Mal 1680 gehalten, dann 1702 und zum dritten Male 1706.[2] Nur Walter Harris übertraf ihn mit vier Orations (1699, 1707, 1713 und 1726).[2]
Walter Harris[1][2][23] 1647-1732 1707 Harris kritisierte in seiner Rede den früheren Redner, Registrar, Schatzmeister und Präsidenten des RCP, Daniel Whistler, für dessen Umgang mit den finanziellen Mitteln des Colleges.[2]
Josiah Clerk[1][25] 1639-1714 1708
Charles Goodall[1][2][21] 1642-1712 1709
ausgefallen 1710
George Colebrook[1][26] ?-1716 1711
ausgefallen 1712
Walter Harris[1][2][23] 1647-1732 1713
ausgefallen von 1714 bis 1718 fielen die Vorträge aus.
Thomas Pellett[1][27] 1671-1744 1719
John Freind[1][28] 1675-1728 1720
John Hawys[1][29] ?-1736 1721 Abgesehen von der Oration gab Hawys kaum Anlass, sich seiner zu erinnern.[2]
Henry Plumptre[1][30] ?-1746 1722
Richard Mead[1][2][31] 1673-1754 1723 Meads Rede war die erste, die auch in der englischen Übersetzung veröffentlicht wurde (1763: Status of Greek and Roman physicians).[2] Darüber hinaus wurde 1774 auch noch eine französische Übersetzung veröffentlicht.[2]
John Hawys[2] ?-1736 1724[2] Hawys griff erneut den Daniel Whistlers Umgang mit den finanziellen Mitteln des Colleges auf.[2]

EN-WP zeigt hier Richard Hale an, so wie in[1] angegeben.

Richard Tyson[1][32] 1680-1750 1725
Walter Harris[1][2][23] 1647-1732 1726 Harris hatte die Vorlesung schon 1699, 1707 und 1713, 1726 gehalten.[23] Mit vier Orations hält er den Rekord der meisten Reden.[2]
John Arbuthnot[1][33] 1667-1735 1727
Charles Bale[1][34] ?-1730 1728 In der von Munk verfassten Kurzvita von Bale wird 1729 als Jahr der Rede angegeben.[34] Das gleiche Jahr wird allerdings auch bei Dod angegeben.[35] Abgesehen von der Oration gab Bale kaum Anlass, sich seiner zu erinnern.[2]
Peirce Dod[1][35][36] 1683-1754 1729 Dod und sein Vorgänger Bale werden von William Munk mit dem Jahr der Rede 1729 angegeben.[34][35]
ausgefallen 1730
Noel Broxholme[1][37] 1689-1748 1731
Ralph Bouchier[1][38] ?-1768 1732
William Wood[1][39] vor 1710 – nach 1739 1733 Wood veröffentlichte den Aufsatz A Mechanical Essay on the Heart London, 1729.[39]
John Hollings[1][40] 1683?-1739 1734 Titel der Rede: Status Humanæ Naturæ expositus in Oratione coram Medicis Londinensibus habita
Edward Wilmot[1][41] 1693-1786 1735
Matthew Lee[1][42] 1694-1755 1736
James Monro[1][43] 1680-1752 1737 James würden noch drei Generationen von Monros als Orator folgen.[2]
John Newington[1][44] ?-1771 1738
Frank Nicholls[1][45] 1699-1778 1739
Simon Burton[1][46] ?-1735 1740
Robert Hopwood[1][47] ?-1762 1741 Abgesehen von der Oration gab Hopwood kaum Anlass, sich seiner zu erinnern.[2]
Benjamin Hoadly[1][48] 1706–1757 1742
Robert Bankes[1][49] ?-1746 1743
Ambrose Dawson[1][50] 1707–1794 1744
Charles Cotes[1][51] ?-1748 1745
William Battie[1][52] 1704–1776 1746 Titel: Oratio anniversaria in theatro Collegii Regalis Medicorum Londinensium ex Harvaei instituto habita die xviii Octobris 1746. J. Whiston, London 1746 (Latein, archive.org)
James Hawley[1][53] 1704–1777 1747
Thomas Lawrence[1][54] 1711–1783 1748
Charles Feake[1][55] ?-1762 1749 Abgesehen von der Oration gab Feake kaum Anlass, sich seiner zu erinnern.[2]
William Heberden der Ältere[1][2][56] 1710–1801 1750 Hebderen war erst 1746 nach Mitglied des RCP geworden und 1749 zum Mitglied der Royal Society berufen worden. Seine wichtigsten Leistungen standen noch aus. Heberdens Sohn würde die Harveische Oration 1809 halten.[2][57]

Von 1751 bis 1800

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Nr. Name Lebensdaten Jahr Anmerkungen
William Browne[1][2][58] 1692–1774 1751
Edward Milward[1][59] 1712–1757 1752
William Coxe[1][60] ?–1760 1753 Coxes Sohn, ebenfalls William Coxe, wurde als Reisender und Schriftsteller bekannt.
John Thomas Batt[1][61] ?–1762 1754
Robert Taylor[1][2][62] 1710–1762 1755 Taylor sprach über Pockenimpfungen
Richard Conyers[1][63] 1707–1759 1756
John Monro[1][64] 1715–1791 1757 Johns Vater James hatte die Oration schon 1737 gehalten.[2] Johns Sohn, Donald, und sein Enkel, Edward Thomas würden ebenfalls eine Rede halten.[2]
Anthony Askew[1][2][65] 1722–1774 1758
Mark Akenside[1][66] 1721–1770 1759
Richard Brocklesby[1][67] 1722–1797 1760
George Baker[1][68] 1722–1809 1761
Anthony Askew[2][1] 1762
Charlton Wollaston[1][2][69] 1733–1764 1763 Wollaston hielt seine Rede mit nur 30 Jahren.[2] Er verstarb im darauffolgenden Jahr.[2]
William Cadogan[1][2][70] 1711–1797 1764 Cadogan würde die Oration 1792 erneut halten.[70]
Thomas Healde[1][71] 1724?–1789 1765
Wilkinson Blanshard[1][72] ?–1770 1766
ausgefallen 1767 „Rebellion“ der Lizensiaten
Richard Warren[1][2][73] 1731–1797 1768 Warrens Sohn Pelham würde die Oration 1826 halten.[2]
Swithen Adee[1][74] 1705–1786 1769
Anthony Relhan[1][75] 1715–1776 1770
John Green[1][76] ?–1778 1771
John Lewis Petit[1] ?–1780 1772
John Turton[1] 1735–1806 1773
Richard Jebb[1][77] 1729–1787 1774
Donald Monro[1][78] 1727–1802 1775 Donalds Vater, John, und sein Großvater, James, hatten die Oration schon gehalten und Donalds Sohn, Edward Thomas, würde ebenfalls die Ehre erhalten.[2]
Henry Revell Reynolds[1][79] 1745–1811 1776 Reynolds Enkel, George Russell, würde die Oration 1884 halten.
Richard Wright[1] 1777
Lucas Pepys 1742–1830 1778
John Burges 1779
John Rawlinson 1780
Richard Budd[1][80] 1746–1821 1781
Francis Milman[1][81] 1746–1821 1782
Isaac Pennington[1][82] 1745–1817 1783 Pennington war ab 1793 Regius Professor of Physics an der University of Cambridge.
John Parsons[1][83] 1742–1785 1784
James Hervey[1][84] 1751?-1824 1785
David Pitcairn[1][85] 1749–1809 1786
Francis Riollay[1][86] 1748–1797 1787
Martin Wall[1][87] 1747–1824 1788
James Robertson Barclay[1][88] ?-1827 1789
John Ash[1][89] 1723–1798 1790
George Fordyce[1][90] 1736–1802 1791
William Cadogan[1][2][70] 1711–1797 1792 1764 hatte Cadogan die Oration schon einmal gehalten.[70]
John Carmichael Smyth[1] 1779–1838 1793
John Latham[1][2][91] 1761–1843 1794 Lathams Sohn Peter Mere würde die Oratin 1839 halten.[2]
John Mayo[1][92] 1761–1818 1795
William Saunders[1][93] 1743–1817 1796
Robert Bourne[1][94] 1761–1829 1797
Matthew Baillie[1] 1761–1823 1798
Edward Thomas Monro[1][95] 1759–1833 1799 Edward Thomas war die vierte Generation der Munros, die die Oration hielt. Sein Urgroßvater, James, sein Großvater, John, und sein Vater, Donald, hatten die Oration schon gehalten.[2]
Henry Vaughan Halford[2][1][96] 1766–1844 1800 1835 würde Halford die Oration erneut halten.[96]

Von 1801 bis 1850

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Nr. Name Lebensdaten Jahr Anmerkungen
Edward Roberts[1][97] 1762–1846 1801
Henry Ainslie[1][98] 1760–1834 1802
George Paulet Morris[1][99] 1759–1837 1803
Arthur Daniel Stone[1][100] 1764–1824 1804
Christopher Pegge[1][101] 1764–1822 1805 Pegge war seit 1801 Regius Professor of Medicine an der University of Oxford.
Christopher Robert Pemberton[1][102] 1765–1822 1806
Paggen William Mayo[1][103] 1766–1836 1807
Richard Powell[1][104] 1767–1834 1808
William Heberden[1][2][57] 1767–1845 1809 Heberdens gleichnamiger Vater hatte die Harveische Oration 1750 gehalten.[2][56]
Robert Willis 1810
Lückenhafte Daten 1811
Lückenhafte Daten 1812
Lückenhafte Daten 1813
Charles Gower[1][105] ?-1822 1814
Lückenhafte Daten 1814
William George Maton[1][106] 1774–1835 1815
James Haworth[1][107] ?-1823 1816
George Smith Gibbes[1][108] 1771–1851 1817
William Lambe[1][109] 1765–1847 1818
John Johnstone[1][110] 1768–1836 1819
Charles Price[1][111] 1776–1853 1820
George Gilbert Currey[1][112] ?-1822 1821 Brown und Munk schreiben 1822 für das Jahr der Rede. Aufgrund der Reihenfolge im Text ist es aber wahrscheinlich, dass 1821 das korrekte Jahr der Rede ist.
Thomas Turner[1][113] 1772–1865 1822
Lückenhafte Daten 1823
Lückenhafte Daten 1824
Henry Halford 1825
Pelham Warren[1][2] ?-1835 1826 Warrens Vater Richard hatte die Oration schon 1768 gehalten.[2]
Robert Bree[1][114] 1759–1839 1827
John Cooke[1][115] 1759–1838 1828
Clement Hue[1][116] 1779–1861 1829
John Bright[1][117] 1783–1870 1830
ausgefallen 1831 wegen Krankheit ausgefallen
James Tattersall[1][118] 1780–1855 1832
John Ayrton Paris[1][119] 1785–1856 1833 Im Oxford Dictionary of National Biography wird das Jahr 1843 genannt.[120] Dabei handelt es sich aber vermutlich um einen Druckfehler.
Edward Thomas Monro[1][121] 1790–1856 1834
Henry Vaughan Halford[2][1][96] 1766–1844 1835 Halford hatte die Oration schon 1800 gehalten.[96]
John Kidd[1][122] 1776–1851 1836 Kidd war seit 1822 Regius Professor of Medicine an der Universität Oxford.
John Haviland[1][123] 1785–1851 1837 Haviland war von 1817 bis 1851 Regius Professor of Physics an der University of Cambridge.
William Newbigging 1838
Peter Mere Latham[1][124] 1789–1875 1839 Lathams Vater John hatte die Oration schon 1794 gehalten.[2]
Charles Badham[1][125] ?-1845 1840
Thomas Mayo[1][126] 1790–1871 1841
Lückenhafte Daten 1842
William King[1][127] 1843
James Adey Ogle[1][128] 1792–1857 1844 Ogle wurde sechs Jahre nach seiner Rede zum Regius Professor of Medicine an der University of Oxford berufen.
Charles Giles Bridle Daubeny[1][129] 1795–1867 1845
John Elliotson[1][130] 1791–1868 1846
Henry Herbert Southey[1][131][132] 1783–1865 1847 Dr. Ramadge and the Harveian Oration
Francis Hawkins[1][133] ?-1877 1848
John Carr Badeley[1][134] ?-1851 1849
James Arthur Wilson[1][135] 1795–1882 1850

Von 1851 bis 1900

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Nr. Name Lebensdaten Jahr Anmerkungen
John Spurgin[1][136] ?-1866 1851
Richard Formby[137] 1790–1865 1852
ausgefallen 1853
James Alderson[2][138] 1794–1882 1854 Alderson hielt die Oration 1854 und 1867.[138]
Lückenhafte Daten 1855
George Hamilton Roe[1][139] ?-1873 1856
James Copland[1][140] 1791–1870 1857
George Edward Wilmot Wood[141] 1806–1864 1858
Charles James Berridge Aldis[142] 1808–1872 1859
William Emmanuel Page[143] 1808–1868 1860
John Spurgin 1861
ausgefallen 1862
Alexander John Sutherland[144] 1810–1867 1863
Robert Lee[1][145] 1793–1877 1864 1864 wurde die letzte Rede in Latein gehalten.
Henry Wentworth Acland[2][146] 1815–1900 1865 Acland war seit 1858 Regius Professor of Medicine an der University of Oxford.
George Edward Paget[2][147] 1809–1892 1866 Paget wurde 1872 zum Regius Professor of Physic an der Universität Cambridge berufen. Gemeinsam mit George Murray Humphry, Professor für Anatomie von 1866 bis 83 sowie Michael Foster reformierte er dort das Studium der Medizin und machte Cambridge zu einer der führenden Universitäten des Landes.[147]
James Alderson[2][138] 1794–1882 1867 Alderson hatte die Oration schon 1854 gehalten.[138]
ausgefallen 1868
George Owen Rees[2][148] 1813–1889 1869
William Withey Gull[149] 1816–1890 1870
Thomas King Chambers[2][150] 1817–1889 1871 Titel: Restorative Medicine
Arthur Farre[151] 1811–1887 1872 Titel: The Harveian oration being an analysis of Harvey's exercises on generation
George Rolleston[2][152] 1829–1881 1873 Rollestons Sohn Humphry Davy würde die Oration 1928 halten.[2]
Charles West[153] 1816–1898 1874
William Augustus Guy[154] 1810–1885 1875
William Jenner 1815–1898 1876
Edward Henry Sieveking[2][155] 1816–1904 1877
John Scott Burdon-Sanderson[156] 1828–1905 1878 Burdon-Sanderson wurde 1895 zum Regius Professor of Medicine an der University of Oxford berufen.
Samuel Wilks[157] 1824–1911 1879
John William Ogle[2][158] 1824–1905 1880
Andrew Whyte Barclay[159] 1817–1884 1881
George Johnson[2][160] 1818–1896 1882
Samuel Osborne Habershon[161] 1825–1889 1883
John Russell Reynolds[2][162] 1828–1896 1884 Reynolds Großvater, Henry Revell, hatte die Oration schon 1776 gehalten.[2]
Richard Quain[163] 1816–1898 1885 Titel: The healing art in its historic and prophetic aspects
Frederick William Pavy[164] 1829–1911 1886
William Henry Stone[165] 1830–1891 1887
Peter Wallwork Latham[166] 1832–1923 1888
James Edward Pollock[167] 1819–1910 1889
James Andrew[168] 1829–1897 1890
William Howship Dickinson[169] 1832–1913 1891
John Henry Bridges[170] 1832–1906 1892 Titel: Harvey and his successors
Philip Henry Pye-Smith[171] 1840–1914 1893
Thomas Lauder Brunton[172] 1844–1916 1894
William Selby Church[173] 1837–1928 1895
Joseph Frank Payne[2][174] 1840–1910 1896 Titel: Harvey and Galen
William Roberts[175] 1830–1899 1897 Titel: Science and modern civilization
Dyce Duckworth[176] 1840–1928 1898 Titel: The Influence of Character and Right Judgment in Medicine
George Vivian Poore[177] 1843–1904 1899
Thomas Clifford Allbutt[178] 1836–1925 1900 Titel: Science and Medieval Thought

Von 1901 bis 1950

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Nr. Name Lebensdaten Jahr Anmerkungen
Norman Moore[179] 1847–1922 1901 Moore war ein fleissiger Lieferant für das Dictionary of National Biography, für welche er nicht weniger als 468 Kurzbiografienen schrieb.[179] Ihm selbst blieb aber einen Eintrag verwehrt.[179]
David Ferrier[180] 1843–1928 1902 Titel: The Heart and Nervous System
William Henry Allchin[181] 1846–1912 1903 Titel: Structure and function
Richard Caton 1904
Frederick Thomas Roberts[182] 1840–1918 1905
William Osler[183] 1849–1919 1906 Zwei Jahre, nachdem Osler die Nachfolge von Burdon-Sanderson als Regius Professor of Medicine an der University of Oxford angetreten hatte, hielt auch er die Oration.

Titel: The growth of truth, as illustrated in the discovery of the circulation of blood

Frederick Taylor[184] 1847–1920 1907
Joseph Arderne Ormerod[185] 1848–1925 1908
George Henry Savage[186] 1842–1921 1909 Titel: The Harveian oration on experimental psychology and hypnotism
Horatio Bryan Donkin[187] 1845–1927 1910 Titel: On inheritance of mental characters
Charles Theodore Williams[188] 1838–1912 1911
James Frederic Goodhart[189] 1845–1916 1912
John Mitchell Bruce[190] 1846–1929 1913 Titel: The Harveian oration on the influence of Harvey's work in the development of the doctrine of infection and immunity
Richard Douglas Powell[191] 1842–1925 1914 Titel: The Harveian oration on advances in knowledge regarding the circulation and attributes of the blood since Harvey's time
Sidney Coupland[192] 1849–1930 1915
Thomas Barlow[193] 1845–1945 1916
Robert Saundby[194] 1849–1918 1917
Percy Marmaduke Kidd[195] 1851–1942 1918
Raymond Henry Payne Crawfurd[2][196] 1865–1938 1919 Titel: On forerunners of Harvey in antiquity
Frederick William Andrewes[197] 1859–1932 1920
Herbert Ritchie Spencer[2][198] 1860–1941 1921
Thomas Hancock Arnold Chaplin[2][199] 1864–1944 1922 Titel: The Harveian oration on medicine in the century before Harvey
Ernest Henry Starling[200] 1866–1927 1923
Archibald Edward Garrod[201] 1857–1936 1924 Garrod war 1920 zum Regius Professor of Medicine an der University of Oxford berufen worden.

Titel: The debt of science to medicine

Frederick Walker Mott[202] 1853–1926 1925 Titel: The Harveian oration on some developments of Harvey's doctrine "omne vivum ex ovo"
John Rose Bradford[203] 1863–1935 1926
William Hale-White[2][204] 1857–1949 1927
Humphry Davy Rolleston[2][205] 1862–1944 1928 Rollestons Vater, George, hatte die Oration schon 1873 gehalten.[2] Mütterlicherseits war Rolleston Jr. mit dem Chemiker und Erfinder Humphry Davy verwandt und stammte aus einer Familie von Medizinern.[205] Er wurde Leibarzt des Königs, Regius Professor of Physic, in den Adelsststand erhoben und mit zahllosen Ehrendoktortiteln im In- und Ausland geehrt, präsidierte das RCP und vertrat es im General Medical Council.[205]

Titel: Cardio-vascular diseases since Harvey's Discovery

Wilmot Parker Herringham[2][206] 1855–1936 1929
John Beresford Leathes[207] 1864–1956 18. Okt. 1930 Titel: The Birth of Chemical Biology
Robert Hutchison[208] 1871–1960 1931
George Newman[209] 1870–1948 1932
Thomas Lewis[210] 1881–1945 1933 Titel: On Clinical science
James Stansfield Collier[211] 1870–1935 1934
Henry Hallett Dale 1875–1968 1935 1936 wurde Dale mit dem Nobelpreis für Physiologie ausgezeichnet.

Titel: Some epochs in medical research

Walter Langdon-Brown[212] 1870–1946 1936 Langdon-Brown war Humphry Rollestons Nachfolger als Regius Professor of Physics an der University of Cambridge.
Arthur Frederick Hurst[213] 1937 Titel: Physiology of the Stomach
Edward Mellanby[214] 1884–1954 1938
Robert Arthur Young[215] 1871–1959 1939
ausgefallen 1940 wegen einer Bombardierung ausgefallen
Edward Farquhar Buzzard[216] 1871–1945 1941 Buzzard war seit 1928 Regius Professor of Medicine an der University of Oxford.
William Wilson Jameson[217] 1885–1962 1942
William Errington Hume[218] 1879–1960 1943
Edmund Ivens Spriggs[2][219] 1871–1949 1944 Diese Rede konnte nicht in den Räumlichkeiten des RCP gehalten werden und fand kriegsbedingt in der Royal Infirmary in Manchester statt.[2]
John Parkinson[220] 1885–1976 1945
Maurice Alan Cassidy[221] 1880–1949 1946
233 Charles Ernest Lakin[2][222] 1878–1972 1947
Francis Martin Rouse Walshe[223] 1885–1973 1948
Geoffrey Marshall[224] 1887–1982 1949 Titel: Individuality in medicine
Leonard Gregory Parsons[225] 1879–1950 1950

Von 1951 bis 2000

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Nr. Name Lebensdaten Jahr Anmerkungen
Archibald Montague Henry Gray[226] 1880–1967 1951 Titel: History of Dermatology since the Time of Harvey
Charles McMoran Wilson[227] 1882–1977 1952
George Graham[228] 1882–1971 1953 Titel: The value of physiology in medicine
Charles Putnam Symonds[229] 1890–1978 1954
John Alexander Charles[230] 1893–1971 1955
John Crighton Bramwell[231] 1889–1976 1956
Donald Hunter[232] 1898–1978 1957 Titel: Harvey and his contemporaries
Geoffrey Langdon Keynes[233] 1887–1982 1958
Walter Russell Brain[234] 1895–1965 1959 Titel: William Harvey neurologist
Francis Richard Fraser[235] 1885–1964 1960
Arthur Peregrine Thomson[236] 1890–1977 1961
Harold Percival Himsworth[237] 1905–1993 1962
Aubrey Julian Lewis[238] 1900–1975 1963
George White Pickering[239] 1904–1980 1964 Pickering war zu dieser Zeit Regius Professor of Medicine an der University of Oxford.[239]
Theodore Fortescue Fox[240] 1899–1989 1965 Titel: Purposes of medicine
258 MacDonald Critchley[241] 1900–1997 1966
Robert Platt[242] 1900–1978 1967
Davis Evan Bedford[243] 1898–1978 1968
Ronald Victor Christie[244] 1902–1986 1969 Titel: Medical education and the state
Henry Cohen[245] 1900–1977 1970 Titel: On the motion of blood in the veins
Leslie John Witts[246] 1898–1982 1971 Titel: The medical professorial unit;
Thomas Cecil Hunt[247] 1901–1980 1972
Charles Edward Newman[248] 1900–1989 1973 Titel: The art of the De motu cordis
Charles Stuart-Harris 1974
John McMichael[249] 1904–1993 1975
Ronald Bodley Scott[250] 1906–1982 1976
Douglas Black 1913–2002 1977
John Samuel Richardson[251] 1910–2004 1978 Titel: Harvey's exhortation
Cyril Clarke 1979
Francis Avery Jones[252] 1910–1998 1980
John Fisher Stokes[253] 1912–2010 1981
William Richard Shaboe Doll 1982 Doll war seit 1969 Regius Professor of Medicine an der University of Oxford.
Richard Bayliss[254] 1917–2006 1983
Anthony Clifford Dornhorst 1984
Sheila Sherlock[4] 1918–2001 1985 Sherlock hatte an der University of Edinburgh studiert und als Klassenbeste („Ettles Scholarship“) abgeschlossen.[255] Sie wendete sich der Gastroenterologie zu mit besonderem Interesse an der Leber. Gemeinsam mit Hans Popper gilt sie als die Begründerin des Fachs Hepatologie.[255] Sie wurde 1952 zum Fellow des RCP berufen, die jüngste Frau, die je angenommen wurde.[255] Sie hielt verschiedene Vorträge vor der Gesellschaft und als erste Frau überhaupt auch die Harveian Oration.[255]

Titel: Virus Hepatitis;

Allan George Williams Whitfield[256] 1909–1987 1986
James Gowans 1987
Paul Emanuel Polani[257] 1914–2006 1988
Christopher Booth[258] 1924–2012 1989 Titel: A clinician in search of the soluble
John Nicholas Walton 1990
Raymond Hoffenberg 1991
J. D. Wetherall 1992
Colin Dollery 1993
Margaret Turner-Warwick[259] 1924–2017 1994
John D. Swales 1995
Walter Bodmer[260] 1996 Titel: The somatic evolution of cancer
John Grimley Evans 1997
Donald Acheson 1998
Brian Jarman 1999
Leslie Turnberg 2000 Science, society and the perplexed physician

Von 2001 bis 2050

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Nr. Name Lebensdaten Jahr Anmerkungen
David Warrell 2001 Titel: To search and Studdy out the secrett of Tropical Diseases by way of Experiment.
Cyril Chantler 2002 Titel: The Second Greatest benefit to Mankind?
Paul Nurse 2003 Titel: The Great Ideas of Biology
Keith Peters 2004 Titel: Exceptional Matters
Colin Blakemore 2005 Titel: In Celebration of Cerebration
Michael Marmot[261] 2006 Titel: Health in an unequal world – social circumstances, biology and disease
Mark Brian Pepys 2007 Titel: Science and Serendipity
Michael David Rawlins 2008 Titel: De Testimonio: On the evidence for decisions about the use of therapeutic interventions
Leszek Borysiewicz 2009 Titel: Prevention is better than cure
John Bell 2010 Titel: Redefining Disease
Iona Heath 2011 Titel: Divided we fail
Richard Peto 2012 Titel: Halving premature death
Kay Davies 2013 Titel: The era of genomic medicine
John Gurdon 2014 Titel: Stem cells and cell replacement
Mark Walport[262] 2015 Titel: Medicine, science and values with hindsight and foresight
Stephen O’Rahilly[263] 2016 Titel: Some observations on the causes and consequences of obesity
Chris Whitty[264] 2017 Titel: Triumphs and challenges in a world shaped by medicine
Mary Dixon-Woods[265] 2018 Titel: Improving quality and safety in health care
John Burn[266] 2019 Burn ist Professor für klinische Genetik an der Newcastle University. In seinem Vortrag am 16. Oktober 2019 umriss Burn die Entwicklung der genetischen Medizin, zeigte die Herausforderungen bei der Vorhersage von Erkrankungen auf und wagte einen Blick in die Zukunft.

Titel: Prediction and prevention in the genomic era

Peter J. Ratcliffe 1954 2020 Ratcliffe wurde 2019 gemeinsam mit zwei weiteren Personen der Nobelpreis für Physiologie verliehen.

Titel: Elucidation of molecular oxygen-sensing mechanisms in human cells: implications for medicine

Jonathan Van-Tam[267] 2021 Van-Tam ist Fachmann für öffentliche Gesundheit und war maßgeblich an der Auswahl und Beschaffung von Corona-Impfstoffen für das Vereinigte Königreich beteiligt.[267]

Titel: Moving forwards, understanding backwards: respiratory virus vaccines, therapeutics, and public health policy

Anne Mandall Johnson 2022 Johnson ist eine bekannte britische Epidemiologin, die sich mit Arbeiten zur öffentlichen Gesundheit, insbesondere zu HIV und sexuell übertragenen Krankheiten befasste.
Patrick Vallance 2023 Ein wichtiger Berater der britischen Regierung während der Corona-Pandemie sprach Vallence über die Bedeutung der Integration (The importance of integration – some observations from the clinic, academia, industry and government)

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq G. H. Brown und William Munk: The roll of the Royal College of Physicians of London. (PDF) comprising biographical sketches of all the eminent physicians whose names are recorded in the Annals from the foundation of the College in 1518 to its removal in 1825, from Warwick Lane to Pall Mall East. Royal College of Physicians of London, abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de W. J. Bishop, F.L.A. und F. N. L. Poynter, B.A., F.L.A.: The Harveian Orations, 1656-1947. In: British Medical Journal. Band 2, 18. Oktober 1947, S. 622 ff., doi:10.1136/bmj.2.4528.622, PMC 2055934 (freier Volltext).
  3. The Harvey Society of New York: The Harvey lectures. Academic Press, New York 1906, S. Preface (archive.org).
  4. a b Neil McIntyre: Sheila Patricia Violet Sherlock. b.13 March 1918 d.30 December 2001. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  5. a b c Alsager Richard Vian: Emily, Edward. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 17. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  6. a b William Munk: Edmund Wilson. b.? d.7 August 1657. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch, Band 1, Seite 246).
  7. a b c Norman Moore: Whistler, David. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 61. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  8. a b Norman Moore: Coxe, Thomas. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 12. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  9. Norman Moore: Greaves, Edward. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 23. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  10. William Munk: Sir Edward Greaves. b.? d.11 November 1680. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  11. L. M. Payne: Sir Charles Scarburgh's Harveian Oration, 1662. In: Journal of the History of Medicine and Allied Sciences. Band 12, Nr. 2, 1. April 1957, S. 158–164, JSTOR:24619410.
  12. Norman Moore: Terne, Christopher. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 56. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  13. Norman Moore: Paget, Nathan. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 43. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  14. a b c Thompson Cooper: Collins, Samuel (1617-1685). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 11. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  15. George Simonds Boulger: Millington, Thomas. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 37. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  16. a b c d e f g h Norman Moore: Charleton, Walter. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 10. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  17. William Munk: George Rogers. b.c.1618 d.22 January 1697. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch, Band 1, Seite 316).
  18. Norman Moore: Hodges, Nathaniel. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 27. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  19. Thompson Cooper: Alvey, Thomas. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 01. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  20. William Munk: Henry Paman. b.1625 d.June 1695. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch, Band 1, Seite 446).
  21. a b Norman Moore: Goodall, Charles. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 22. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  22. Norman Moore: Garth, Samuel. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 21. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  23. a b c d e f Norman Moore: Harris, Walter (1647-1732). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 25. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  24. Charles Creighton: Hulse, Edward (1631-1711). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 28. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  25. Gordon Goodwin: Clerk, Josiah. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 11. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  26. William Munk: George Colebrook. b.? d.24 July 1716. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch, Band 2, Seite 10).
  27. Norman Moore: Pellett, thomas. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 44. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  28. William Alexander Greenhill: Freind, John. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 20. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  29. William Munk: John Hawys. b.? d.19 May 1736. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch, Band 1, Seite 496).
  30. Albert Frederick Pollard: Plumptre, Henry. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 45. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  31. Norman Moore: Mead, Richard. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 37. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  32. Norman Moore: Tyson, Richard (1680-1750). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 57. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  33. Leslie Stephen: Arbuthnot, John. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 02. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  34. a b c William Munk: Charles Bale. b.? d.17 September 1730. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch, Band 2; Seite 68).
  35. a b c William Munk: Peirce Dod. b.? d.18 August 1754. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch, Band 2; Seite 70).
  36. Gordon Goodwin: Dod, Peirce. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 15. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  37. Gordon Goodwin: Broxholme, Noel. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 07. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  38. William Munk: Ralph Bouchier. b.? d.Aug 1768. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch, Band 2; Seite 90).
  39. a b William Munk: William Wood. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch, Band 2, Seite 91 in Munks Original;).
  40. Gordon Goodwin: Hollings, John. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 27. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  41. Norman Moore: Wilmot, Edward. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 62. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  42. Gordon Goodwin: Lee, Matthew. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 32. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  43. Joseph Frank Payne: Monro, James. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 38. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  44. William Munk: John Newington. b.? d.22 January 1771. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  45. Norman Moore: Nicholls, Frank. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 40. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  46. William Munk: Simon Burton. b.? d.12 March 1735. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  47. William Munk: Robert Hopwood. b.? d.19 July 1762. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  48. Norman Moore: Hoadly, Benjamin (1706–1757). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 27. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  49. William Munk: Robert Bankes. b.? d.November 1746. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  50. Norman Moore: Dawson, Ambrose. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 14. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  51. William Munk: Charles Cotes. b.? d.21 March 1748. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 16. August 2021 (englisch, Band 2; Seite 137).
  52. Battie, William. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 03. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  53. William Munk: James Hawley. b.1704 d.22 December 1777. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  54. William Munk: Thomas Lawrence. b.25 May 1711 d.6 June 1783. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  55. William Munk: Charles Feake. b.? d.2 August 1762. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  56. a b Joseph Frank Payne: Heberden, William (1710–1801). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 25. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  57. a b Joseph Frank Payne: Heberden, William (1767–1845). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 25. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  58. Leslie Stephen: Browne, William (1692-1774). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 07. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  59. Joseph Frank Payne: Milward, Edward. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 38. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  60. William Munk: William Coxe. b.? d.? In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  61. William Munk: John Thomas Batt. b.? d.26 August 1762. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  62. William Wilfrid Webb: Taylor, Robert (1710–1762). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 55. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  63. William Munk: Richard Conyers. b.1707 d.c.1759. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  64. Joseph Frank Payne: Monro, John. In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 38. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  65. William Munk: Anthony Askew. b.1722 d.28 February 1774. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  66. William Munk: Mark Akenside. b.9 November 1721 d.23 June 1770. In: Munk's Roll. Royal College of Physicians, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  67. Alexander Gordon: Brocklesby, Richard (1722–1797). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 06. Abgerufen am 16. August 2021.
  68. Norman Moore: Baker, George (1722–1809). In: Dictionary of National Biography, 1885–1900, Volume 03. Abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
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