Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 43′ N, 7° 32′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Altenkirchen (Westerwald) | |
Verbandsgemeinde: | Altenkirchen-Flammersfeld | |
Höhe: | 265 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,76 km2 | |
Einwohner: | 334 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 58 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 57635 | |
Vorwahl: | 02686 | |
Kfz-Kennzeichen: | AK | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 32 046 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Rathausstraße 13 57610 Altenkirchen | |
Website: | www.vg-altenkirchen-flammersfeld.de | |
Ortsbürgermeister: | Ralf Schneider | |
Lage der Ortsgemeinde Hasselbach im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) | ||
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Hasselbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld an.
Der Ort liegt in der Nähe der Landesgrenze nach Nordrhein-Westfalen, etwa zwei Kilometer westlich von Weyerbusch an der Bundesstraße 8 nach Kircheib.
Weitere Nachbargemeinden sind Werkhausen im Norden, Forstmehren im Süden und Rettersen im Westen. Durch die Gemarkung Hasselbach fließen der Mehrbach, der Hasselbach und der Leinger Bach.
Eine erste urkundliche Erwähnung erfuhr der Ort Hasselbach im Jahre 1262, als ein Ludwig von Hasselbach, das zu dieser Zeit noch Asilbach geschrieben wurde, als Schultheiß eine Vereinbarung des Grafen Johann von Sayn mit dem Abt der Abtei Marienstatt unterzeichnete. Im Mittelalter bestand die Gemeinde noch aus Nieder- und Oberhasselbach. 1578 wurden 18 Feuerstellen („Räuche“ = Haushalte) registriert; 1667 waren es nur noch 11 Feuerstellen, 1772 wieder 16 an der Zahl.
Bis 2019 führte die Bundesstraße 8 mitten durch die Dorflage. In dem Jahr wurde die Straße um das Dorf herumgeführt und dabei auch die vorherige enge Kurve begradigt.
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Hasselbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][2]
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Ralf Schneider wurde im Juni 2024 zum Ortsbürgermeister von Hasselbach gewählt.
Sein Vorgänger Hans-Jürgen Staats wurde bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 mit einem Stimmenanteil von 53,16 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[3]
Siehe auch: