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Hyundai Genesis | |
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Produktionszeitraum: | 2008–2017 |
Klasse: | Obere Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine, Coupé |
Vorgängermodell: | Hyundai Dynasty |
Nachfolgemodell: | Genesis G80 |
Der Hyundai Genesis ist eine Limousine der oberen Mittelklasse des Autoherstellers Hyundai Motor Company. Er wurde am 8. Januar 2008 in Südkorea präsentiert und ist die Serienversion einer 2007 vorgestellten Studie gleichen Namens.
Das Hyundai Genesis Coupé ist ein Coupé auf Basis der Limousine und wird der oberen Mittelklasse zugerechnet. Die Serienversion wurde auf der New York International Auto Show 2008 (21. bis 30. März) präsentiert, nachdem die Studie Hyundai Genesis Coupé Concept bereits 2007 auf mehreren nordamerikanischen Automobilmessen, wie etwa der LA Auto Show, zu sehen war.
Der Hyundai Genesis Prestige ist eine durch bessere Ausstattung aufgewertete Limousine auf Basis des Hyundai Genesis, auch eine Version mit verlängertem Radstand war geplant. Die Spitzenmotorisierung ist ein Fünfliter-V8-Ottomotor. Der Hyundai Genesis Prestige wurde ab Herbst 2009 im Heimatmarkt wieder unter dem Namen Hyundai Equus verkauft und löste den in die Jahre gekommenen Equus ab.
Zwischen Sommer 2014 und Frühjahr 2017 wurde die zweite Generation des Genesis auch in Deutschland verkauft.
Im März 2007 beim New York International Auto Show wurde die Konzeptstudie „Genesis Concept“ vorgestellt. Hyundai gab an, sich für die Entwicklung des Genesis nur mit den Besten der Besten verglichen zu haben, und nannte den Lexus GS, den BMW 5er und die Mercedes-Benz E-Klasse. Tatsächlich ist das Fahrzeug mit zahlreichen technischen Highlights, wie Hyundais erstem selbst entwickelten 4,6-Liter-V8-Ottomotor, dem ersten Abstandsregeltempomat und dem ersten Kurvenlicht in einem Hyundai ein Meilenstein in der Geschichte dieses Automobilherstellers.
Die Entwicklungskosten für den Genesis beliefen sich laut Hyundai auf rund 600 Mio. US-Dollar, was ungefähr dem Dreifachen der Entwicklungskosten für den Hyundai Santa Fe der zweiten Generation (CM; 190 Mio. US-Dollar) entspricht.
1. Generation | |
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Hyundai Genesis Sedan (2008–2013) | |
Produktionszeitraum: | 2008–2013 |
Karosserieversionen: | Limousine |
Motoren: | Ottomotoren: 3,3–4,6 Liter (193–283 kW) |
Länge: | 5005 mm |
Breite: | 1863 mm |
Höhe: | 1490 mm |
Radstand: | 2935 mm |
Leergewicht: | 1693–1817 kg |
Der Genesis war zum Marktstart mit zwei V6-Ottomotoren erhältlich, während der oben erwähnte V8 im Laufe des Jahres 2008 das Modellprogramm ergänzte;
Bei allen Ottomotoren ist eine Nockenwellenverstellung mit variablen Steuerzeiten der Ventile eingebaut, was den Benzinverbrauch bei gleichzeitig höherer Leistung senkt.
Außerdem ist der Hyundai Genesis das erste Fahrzeug der Marke, welches zumindest gegen Aufpreis mit folgenden Merkmalen erhältlich sein wird:
Folgende, teils bereits erwähnte Ausstattungsmerkmale des Hyundai Genesis verbessern die aktive Sicherheit:
Der Hyundai Genesis wurde bisher in internen, chinesischen und nach US-NCAP-Norm durchgeführten Crashtests getestet.
Bei letzteren erreichte er in allen Crashtests (Frontal- und Seitenaufprall sowie Überschlaggefahr) die bestmögliche Bewertung von 5 Sternen.
Für das erste Verkaufsjahr (2008) waren 35.000 Einheiten für den Heimatmarkt Südkorea und 20.000 Fahrzeuge für den Export (zum Beispiel in die USA) geplant. Für das folgende 35.000 für Südkorea und 45.000 für das Ausland.
In den USA sollten die Preise für die Limousine bei 32.250 US-Dollar für den 3,8-l-V6 und 37.250 US-Dollar für den V8 beginnen. Für den 3,3-l-V6 wurde kein Startpreis bekanntgegeben.[2]
Für den asiatischen Markt hat Hyundai wie schon beim Equus ein eigenes Logo für den Genesis entworfen.
Auf der NAIAS 2008 in Detroit standen ebenfalls zwei Versionen des Hyundai Genesis – einer mit Hyundai-Logo im Grill und am Heck, ein anderer ohne Emblem vorne und am Heck als Genesis.
Mit der Präsentation auf dem Pariser Autosalon stand erstmals ein Hyundai Genesis auf einer Automobilmesse in Europa. Hyundai wollte damit die Reaktionen des europäischen Publikums einfangen, um herauszufinden, wie groß die Chancen auf eine erfolgreiche Markteinführung in Europa waren.
Auf direkten Wunsch des südkoreanischen Präsidenten Lee Myung-bak bot Hyundai ab 2010 den neuen Genesis Prestige in der Langversion auch als kugelsichere Limousine an; es war der erste in Südkorea produzierte kugelsichere PKW.
2. Generation | |
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Produktionszeitraum: | 2014–2017 |
Karosserieversionen: | Limousine |
Motoren: | Ottomotor: 3,8 Liter (232 kW) |
Länge: | 4990 mm |
Breite: | 1890 mm |
Höhe: | 1480 mm |
Radstand: | 3010 mm |
Leergewicht: | 2150 kg |
Die zweite Generation des Genesis wurde durch die Konzeptstudie Hyundai HCD-14 Genesis beim NAIAS im Herbst 2013 angekündigt.[3] Das Serienfahrzeug wurde in Seoul[4][5] und kurze Zeit später bei der North American International Auto Show 2014 vorgestellt.[6]
Drei Sechszylinder- und ein Achtzylinder-Ottomotoren (Lambda 3.0 GDi, Lambda 3.3 GDi, Lambda 3.8 GDi und Tau 5.0 GDi) standen zur Wahl mit Heck- oder Allradantrieb sowie einer Achtstufen-Automatik.
Zwischen September 2014 und März 2017 wurde die Limousine auch in Deutschland angeboten. Hier stand nur der 3,8 Liter große V6 zur Verfügung, der 232 kW (315 PS) leistet und ausschließlich über Allradantrieb (HTRAC) verfügt. Das Allradsystem, mit 75 Kilogramm Gewicht, verfügt über ein elektronisch gesteuertes Verteilergetriebe mit Mehrscheibenkupplung und aktiver Drehmomentkontrolle. Es verteilt die Antriebskraft variabel zwischen Vorder- und Hinterrädern. Im Normalmodus beträgt die Kraftverteilung 40:60 Prozent, je nach Anforderung und Fahrmodus kann die Motorkraft jedoch auch bis zu jeweils 100 Prozent nach vorne oder hinten gelangen.
Die Preise begannen bei 65.500 Euro.[7]
Seit 2016 wird das Modell unter der neuen Marke Genesis der Hyundai Motor Group als Modell G80 vermarktet.[8]
Die Genesis Sportlimousine erhielt sowohl den „iF Design Award 2014“ als auch den „Red Dot Award 2014“ in der Kategorie Produktdesign, zwei der weltweit angesehensten Preise.[9]
Technische Daten in Deutschland
Genesis 3.8 V6 GDI | |
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Bauzeitraum | 09/2014–03/2017 |
Motorkenndaten | |
Motortyp | V6-Ottomotor |
Hubraum | 3778 cm³ |
max. Leistung bei min−1 | 232 kW (315 PS) / 6000 |
max. Drehmoment bei min−1 | 397 Nm / 5000 |
Kraftübertragung | |
Antrieb | Allradantrieb |
Getriebe, serienmäßig | 8-Gang-Automatikgetriebe |
Messwerte | |
Höchstgeschwindigkeit | 240 km/h |
Beschleunigung, 0–100 km/h | 6,8 s |
Leergewicht | 2150 kg |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert) | 11,6 Liter Super |
CO2-Emissionen (kombiniert) | 270 g/km |
Abgasnorm | Euro 6 |
Das Coupé gab es von 2008 bis 2016. Zur Wahl standen ein Vierzylinder-Reihenmotor mit 2 Liter Hubraum, Turbolader und 157 kW Leistung sowie ein V6-Motor mit 3,8 Liter Hubraum und 223 kW Leistung. Der Radstand beträgt 2820 mm. Das Fahrzeug ist 4630 mm lang, 1865 mm breit und 1385 mm hoch. Das Leergewicht ist mit 1570 bis 1615 kg angegeben.
Nachdem Hyundai mehrfach den Genesis angekündigt und als Studie auf Automobilmessen gezeigt hatte, war auf der LA Auto Show auch erstmals das Hyundai Genesis Coupé Concept zu sehen.
Diese Studie fiel vor allem durch die orange Lackierung, große Lufteinlässe, aggressives Scheinwerfer- und Rückleuchtendesign, eine markante Sicke in der Fensterlinie sowie durch eine von Lufteinlässen zerklüftete Motorhaube aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff auf. Schon bei der Studie sorgte der 3,8-l-V6-Aluminium-Benzinmotor mit variabler Ventilsteuerung für den Vortrieb.
Die Serienversion des Genesis Coupé behält die dynamische Linienführung der Konzeptstudie bei.
Die Leuchtengrafik der Frontscheinwerfer wurde überarbeitet, die Grundform blieb aber auch hier erhalten. Für ein sportliches Erscheinungsbild, das sich insgesamt nur marginal von der Studie unterscheidet, sorgen die zugespitzte Front, die durch Blechkanten auf der Motorhaube angedeutet wird, in Verbindung mit zwar verkleinerten, aber immer noch großen Lufteinlässen an der Front, sowie die aus der Studie übernommene Sicke in der Seitenlinie und kaum veränderte Heckleuchten.
Markteinführung
Die offizielle Präsentation der Serienversion fand im Rahmen der New York International Auto Show am 21. März 2008 statt.
Der Verkauf startete im Frühjahr 2009 auf dem nordamerikanischen Markt. Die Preise begannen bei $ 22.250 (€ 16.250) für den 2,0 l, sowie $ 26.750 (€ 19.550) für den 3,8 V6 und blieben bislang stabil.[10]
Ab Herbst 2010 wurde das Genesis Coupé auch auf dem deutschen Markt angeboten. Die Preise reichten von € 29.990 für den 2,0-l-Turbo bis € 34.990 für den 3,8-l-V6. Das Coupé gab es nur in einer Ausstattungsvariante pro Motorisierung. Die Optionen umfassten neben der Metallic- oder Mineraleffektlackierung (€ 590) für beide Modelle noch das Plus-Paket (€ 1.740) für den 2,0 Liter und das Sechsstufen-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad (€ 1.975) für den V6. Rein äußerlich unterscheiden sich die deutschen Modelle nur durch den Heckflügel (nur die V6-Variante wird damit ausgeliefert).[11]
Die Preisgrenze von 25.000 € für das Basismodell, von der zunächst die Rede war, wurde deutlich überschritten.
Gebaut wurde das Genesis Coupé im koreanischen Ulsan, dem weltweit größten Automobilwerk.[12]
Zur Markteinführung 2010 präsentierte Hyundai zwei Modelle des Genesis Coupés auf der Essen Motor Show, die durch Mansory veredelt worden waren. Diese Designstudien sollten zeigen, was mit der Plattform alles möglich war. Ein Modell war weiß, eines in Chamäleon-Effekt-Lackierung.[13]
Hyundai Motor Deutschland legte im Herbst 2011 eine auf 50 Exemplare limitierte Sonderserie des Genesis Coupé GT auf. Das Sondermodell ist unter anderem mit OZ Ultraleggera 19-Zoll-Leichtmetallrädern und einer Bosi-Vierrohr-Auspuffanlage ausgestattet, 30 Millimeter tiefergelegt und nur in Sleek-Silver-Lackierung mit einer blauen Folierung erhältlich. Die Folierung ist eine Abwandlung des Foliendesigns des Genesis Coupés von Schumann Motorsport, das erstmals 2011 beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring einen Renneinsatz erlebte.[14]
Ein Einzelexemplar mit dem V8-GDI-Motor der Genesis-Limousine stellte das Rhys Millen-Racing-Team auf der amerikanischen SEMA-Show im November 2011 vor. Mit Kühlern für Ölkreislauf und Hinterachsdifferenzial kann der Motor die Verbrennung größerer Benzinmengen verkraften und dadurch 15 kW mehr leisten, insgesamt nun 330 kW (449 PS). Das sonst nur mit Carbon- und Interieur-Teilen veränderte Fahrzeug soll auf die Tuningprodukte des Anbieters aufmerksam machen. Eine Serienproduktion war nicht vorgesehen, die Veränderungen konnten jedoch als Bausatz von amerikanischen Händlern eingebaut werden. Der Bezug zu Rhys Millen entspringt dessen Teilnahme am Pikes Peak-Rennen 2010 mit einer umfassend gestärkten Variante des Serien-V6-Motors (siehe Details). Er fährt seitdem regelmäßig für Hyundai, nachdem die Zusammenarbeit mit japanischen Herstellern um 2005 endete.[15][16][17]
Einen anderen Ansatz nimmt der Genesis Hurricane SC (SuperCharged). Ebenso auf der SEMA-Show 2011 vorgestellt, arbeitete Hyundai hierfür selbst mit mehreren Tuning-Herstellern zusammen. Geändert wurden Optik, Fahrwerk und der Antrieb. Dieser leistet wie der des RM 500 330 kW (450 PS), basiert jedoch auf dem Serien-V6. Dieser wurde mit Kompressor, durchsatzkräftigeren Einspritzdüsen und Ölpumpen, sowie Öl-, Differential- und Servopumpenkühlung ausgestattet. Zusätzlich wurden Ansaugtrakt und Abgasstrang für den Luftmehrbedarf durch angepasste Varianten ersetzt. Hyundai entwickelte das Fahrzeug zur Sammlung von Erfahrungen, die es in späteren Modellgenerationen anwenden möchte. Eine Serienfertigung wurde nicht erwogen, einige der Bauteile sind jedoch auf manchen Märkten von den jeweiligen Anbietern erhältlich.[18][19]
Für die aktive Sicherheit sorgen ein ESP in Verbindung mit einer Traktionskontrolle und einem Antiblockiersystem. Dazu werden eine elektronische Bremskraftverteilung, ein Bremskraftverstärker und ein Bremsassistent für effizientere Bremsmanöver sorgen.
Bremsen allgemein[20]
Bremsen vorne
Bremsen hinten
Das Genesis Coupé ist mit sechs standardmäßigen Airbags, einer Sicherheitsfahrgastzelle, aktiven Kopfstützen, Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Im August 2012 wurde dem Genesis Coupé ein Facelift zuteil.[12] Das überarbeitete Modell wurde im März 2012 auf dem Internationalen Auto Salon Genf erstmals vorgestellt.
Dabei wurde die Front an das aktuelle Design der anderen Modelle im Hyundai-Programm angepasst. Es beinhaltete einen größeren Kühlergrill sowie leicht modifizierte Rückleuchten mit Leuchtdioden. Im Innenraum werden nun auch verfeinerte Materialien verwendet. Das Fahrwerk wurde ebenfalls überarbeitet, und die Leichtmetallräder bekamen ein neues Design.
Außerdem wurden die Leistungen der beiden Motoren dank Direkteinspritzung angehoben. Der 2,0-l-Turbo leistet nun maximal 202 kW (275 PS) zum Startpreis von 33.490 € und der 3,8-l-V6 sogar 255 kW (347 PS) zu einem Einstiegspreis von 39.600 €.
Neu ist eine von Hyundai selbst entwickelte und optional erhältliche Achtstufen-Automatik, die sich über Wippen am Lenkrad bedienen lässt ( 2.000 € ).
Dazu wurden zwei Zusatzpakete angeboten, welche beim V6 serienmäßig waren:
Licht-Paket ( 1.650 € )
Pluspaket ( 1.950 € )
In Europa wurde das überarbeitete Genesis Coupé von Oktober 2012 bis Ende 2013 angeboten. Danach wurde das Angebot aufgrund mangelnder Nachfrage in Europa vorerst eingestellt.
[21] | 2.0T (03/2008 – 08/2012) | 2.0T (08/2012 – 09/2015) | 3.8 (03/2008 – 08/2012) | 3.8 GDi (08/2012 – 09/2015) | |||
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Motorbezeichnung (Typ-Schlüssel-Nummer) | 2,0 Theta MPi | 2,0 Theta GDi (AFQ) | 3,8 Lambda | 3,8 l Lambda GDi (AFR) | |||
Hubraum (cm³) | 1998 | 3778 | |||||
Anzahl der Zylinder | 4 | 6 | |||||
max. Leistung | 157 kW (214 PS)/6000 | 202 kW (275 PS) bei 6000/min | 223 kW (303 PS) bei 6300/min | 255 kW (347 PS) bei 6400/min | |||
max. Drehmoment | 302 Nm bei 1900–3500/min | 373 Nm bei 2000–4500/min | 361 Nm bei 4700/min | 400 Nm bei 5300/min | |||
Getriebe (RWD) | 6-Gang manuell | 6-Gang manuell | 8-Gang-Automatik | 6-Gang manuell | 6-Gang-Automatik(ZF) | 6-Gang manuell | 8-Gang-Automatik |
max. Geschwindigkeit (km/h) | 222 | 236 | 235 | 240 | 240 | 240 | 260 |
Beschleunigung (0 – 100 km/h) (s) | 8,0 | 7,4 | 7,2 | 6,4 | 6,3 | 6,1 | 5,9 |
Verbrauch (Stadt) (Liter/100 km) | 13,5 | 13,4 | 14,0 | 15,0 | 14,8 | 15,5 | 15.1 |
Verbrauch (Autobahn) (Liter/100 km) | 7,1 | 7,1 | 7,0 | 7,6 | 7,0 | 7,8 | 7,0 |
Verbrauch (kombiniert) (Liter/100 km) | 9,5 | 9,4 | 9,6 | 10,3 | 9,9 | 10,7 | 10,0 |
CO2-Emission (kombiniert) (g/km) | 220 | 244 | 235 | 246 | 235 | 248 | 235 |
Tank (Liter) | 65 | ||||||
Kraftstoff | Benzin | ||||||
Leergewicht (kg) | 1570–1620 | 1589–1640 | 1605–1656 | 1613–1662 | 1615–1664 | 1623–1674 | 1646–1697 |
Grundpreis (Deutschland in €) | 29.990 | 33.490 | 35.490 | 34.990 | 36.965 | 39.600 | 41.600 |
Prefacelift | Facelift (Sonderlackierung 720 €) |
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Nordschleife Gray | Casablanca White |
Acqua Minerale Blue | Phantom Black |
Karussell White | Magnetic Gray |
Circuit Silver | Ibiza Blue |
Silverstone | Super Red |
Mirabeau Blue | Sterling Silver |
Lime Rock Green | Parabolica Blue |
Bathurst Black | Catalunya Copper |
Blue Shift | |
Dynamic Yellow |
Quelle:[22]
(BK, weltweit)
Jahr: | Gesamt | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 |
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Stück: | 136.597 | 2.806 | 7.918 | 11.516 | 18.310 | 18.415 | 22.710 | 23.353 | 28.005 | 3.564 |