InTouch
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Beschreibung | Frauenzeitschrift |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Bauer Media Group (Deutschland) |
Hauptsitz | Hamburg |
Erstausgabe | 20. Oktober 2005 |
Erscheinungsweise | wöchentlich (mittwochs) |
Verkaufte Auflage | 35.396 Exemplare |
(IVW 1/2024) | |
Verbreitete Auflage | 44.200 Exemplare |
(IVW 1/2024) | |
Reichweite | 0,78 Mio. Leser |
(MA 2020 II) | |
Chefredakteurin | Angela Meier-Jakobsen |
Weblink | intouch.wunderweib.de |
ISSN (Print) | 1862-1945 |
InTouch ist eine wöchentlich erscheinende Frauenzeitschrift, die in den USA von American Media herausgegeben wird und in Deutschland von der Bauer Media Group.
Die US-amerikanische Ausgabe der Zeitschrift wurde im November 2002 von der Bauer Media Group gestartet.[1] Im Juni 2018 wurde sie an American Media verkauft.[2]
Die deutsche Ausgabe wurde erstmals im Oktober 2005 veröffentlicht.[3] Im Februar 2008 wurde eine deutsche Website gestartet,[4] die im Juli 2009 mit 29 anderen Frauenzeitschriften der Bauer Media Group zum Frauenportal Wunderweib zusammengelegt wurde. InTouch verfügt seitdem über einen Unterauftritt dort.[5][6] Im September 2016 strahlte RTL II die Sendung InTouch – Stars. Styles. Stories. aus, die nach zwei Folgen wieder eingestellt wurde.[7][8] Seit September 2019 wird InTouch zusammen mit Closer, Joy und Shape von einer von Angela Meier-Jakobsen geleiteten Gemeinschaftsredaktion in Hamburg produziert.[9] Die verkaufte Auflage beträgt 35.396 Exemplare, ein Minus von 85,8 Prozent seit 2006.[10]
Im August 2018 kritisierte Boris Rosenkranz bei Übermedien Überschriften von InTouch, die den Tod von Prominenten suggerieren.[11]
2021 reichte Stefan Niggemeier wegen der Überschrift „Daniel Küblböck lebt: Jetzt kommt alles raus“ eine Beschwerde beim Deutschen Presserat ein, der anschließend eine Rüge aussprach.[12][13]