1933 erhielt er Arbeits- und Ausstellungsverbot, und 1937 wurden in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ nachweislich zehn seiner Bilder aus der Kunstsammlung der Stadt Breslau und dem Schlesischen Museum der Bildenden Künste Breslau beschlagnahmt. Die meisten wurden zerstört.[1]
Malgorzata Stołarska-Fronia: Isidor Aschheim. Der Künstler des "Chaos" und der "Impulsivität". In: Dagmar Schmengler u. a. (Hgg.): Maler. Mentor. Magier. Otto Mueller und sein Netzwerk in Breslau, Heidelberg u. a.: Kehrer 2018. ISBN 978-3-86828-873-5, S. 310–316.
Aschheim, Isidor, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. Band 2,1. München : Saur, 1983, ISBN 3-598-10089-2, S. 37
Monika Spiller: Aschheim, Isidor. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 5, Saur, München u. a. 1992, ISBN 3-598-22745-0, S. 387.