Film | |
Titel | Jagd auf einen Namenlosen |
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Originaltitel | Pilgrim / Inferno |
Produktionsland | Kanada/Vereinigtes Königreich, Mexiko |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 95 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Harley Cokeliss |
Drehbuch | Harley Cokeliss, Peter Milligan |
Produktion | Harley Cokeliss, Michael Cowan, Gary Howsam, Jason Piette |
Musik | Fred Mollin |
Kamera | Stephen McNutt |
Schnitt | Michael Bradsell |
Besetzung | |
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Jagd auf einen Namenlosen ist ein kanadisch-britisch-mexikanischer Thriller von Harley Cokeliss aus dem Jahr 2000.
Jack wird in der Wüste von New Mexico aufgefunden, er kann sich an nichts mehr erinnern. Später erinnert er sich, dass er verfolgt wurde. Als er durch die Wüste geht, trifft er die Malerin Vicky, bevor er ohnmächtig wird.
Vicky hilft Jack, dem bald eine an einer Tankstelle zurückgelassene Geldbörse wiedergegeben wird. Nach den darin aufgefundenen Unterlagen lautet sein Name „Jack Coney“ und er arbeitet als privater Ermittler. Unter der dort gefundenen Adresse in einem Hotel befindet sich eine Leiche.
Jack stellt fest, dass die Unterlagen gefälscht wurden. Er wird von den Mafiosi gejagt, kann sich aber durchsetzen und den in der Wüste getroffenen Mafiachef töten. Er und Vicky fahren mit dem Auto davon.
Der Film wurde 2001 für den Tonschnitt für den Golden Reel Award nominiert.
Der Thriller wurde in Mexiko gedreht.