Jagdgeschwader 233
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Jagdgeschwader 233 | |
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| Aktiv | 1. November 1938 bis 1. Mai 1939 |
| Staat |  Deutsches Reich
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| Streitkräfte | Wehrmacht |
| Teilstreitkraft | Luftwaffe |
| Truppengattung | Fliegertruppe |
| Typ | Jagdgeschwader |
| Gliederung | 1 Gruppe |
| Aufstellungsort | I. Gruppe Bad Aibling[1] |
| Luftfahrzeuge | |
| Abfangjäger | Messerschmitt Bf 109D/E |
Das Jagdgeschwader 233 war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht vor dem Zweiten Weltkrieg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die I. Gruppe des Jagdgeschwaders 233 bildete sich am 1. November 1938 aus der I. Gruppe des Jagdgeschwaders 135 in Bad Aibling.[2] (Lage) Ein Geschwaderstab oder weitere Gruppen existierten nicht. Die I. Gruppe war anfangs mit der Messerschmitt Bf 109D, später mit der Bf 109E ausgestattet.
Am 1. Mai 1939 trat das neue Benennungsschema der Luftwaffe in Kraft. Aufgrund dessen firmierte die I. Gruppe in die I. Gruppe des Jagdgeschwaders 51 um. Damit hatte das Geschwader aufgehört zu bestehen.
Gruppenkommandeure
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- I. Gruppe
- Major Ernst Freiherr von Berg, 1. November 1938 bis 1. Mai 1939[3]
Bekannte Geschwaderangehörige
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Priller (1915–1961), war ein deutscher Brauer
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945 Germany (1937 Borders), S. 33, abgerufen am 30. Mai 2024
- ↑ Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945 Germany (1937 Borders), S. 33, abgerufen am 30. Mai 2024
- ↑ Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 353, abgerufen am 30. Mai 2024 (englisch).
