Jana Jurjewna Schilinskaite

Jana Schilinskaite
Spielerinformationen
Voller Name Jana Jurjewna Schilinskaite
Geburtstag 6. März 1989
Geburtsort Urai, Sowjetunion
Staatsbürgerschaft RussinRussland russisch
Körpergröße 1,85 m
Spielposition Kreisläufer
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein GK Lada Toljatti
Trikotnummer 4
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2004–2008 RusslandRussland GK Ufa-Alissa
2008–2014 RusslandRussland GK Lada Toljatti
2014–2016 RusslandRussland GK Astrachanotschka
2016–2017 RusslandRussland GK Kuban Krasnodar
2017–2019 Ungarn Alba Fehérvár KC
2019–2020 RusslandRussland PGK ZSKA Moskau
2021– RusslandRussland GK Lada Toljatti
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Russland Russland 51 (42)[1]
Stand: 1. Juli 2021

Jana Jurjewna Schilinskaite (russisch Яна Юрьевна Жилинскайте, wiss. Transliteration Jana Jur'evna Žilinskajte; * 6. März 1989 in Urai, Sowjetunion) ist eine russische Handballspielerin, die für den russischen Erstligisten GK Lada Toljatti aufläuft.

Schilinskaite begann das Handballspielen im Alter von elf Jahren in ihrem Geburtsort. Ab dem Jahr 2004 spielte die Kreisspielerin beim russischen Verein GK Ufa-Alissa. Vier Jahre später schloss sie sich dem russischen Erstligisten GK Lada Toljatti an, mit dem sie 2012 und 2014 den EHF-Pokal gewann. Im Sommer 2014 unterschrieb sie einen Vertrag beim Ligakonkurrenten GK Astrachanotschka. Mit Astrachanotschka gewann sie 2016 die russische Meisterschaft. Anschließend wechselte sie zu GK Kuban Krasnodar. Zur Saison 2017/18 wechselte Schilinskaite zum ungarischen Erstligisten Alba Fehérvár KC, bei dem sie zwei Spielzeiten unter Vertrag stand. Daraufhin schloss sie sich dem russischen Erstligisten PGK ZSKA Moskau an. Im Januar 2021 kehrte sie zum GK Lada Toljatti zurück.

In der Nationalmannschaft

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Schilinskaite gehört dem Kader der russischen Nationalmannschaft an. Mit Russland gewann sie bei der Weltmeisterschaft 2019 die Bronzemedaille.

Ihre Zwillingsschwester Wiktorija spielt ebenfalls professionell Handball.[2]

Einzelnachweise

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  1. ihf.info: Olympic Games Tokyo 2020, abgerufen am 1. Juli 2021
  2. volga.news: Сестры Жилинскайте в спорте и в жизни, abgerufen am 3. April 2021