John Creasey wurde als Sohn von Ruth und Joseph Creasey geboren. Gemeinsam mit acht Geschwistern wuchs er in bescheidenen Verhältnissen auf. Er besuchte die Londoner Fulham Elementary School und die Sloane School. Im Alter von 14 Jahren verließ er die Schule und arbeitete in verschiedenen Bürotätigkeiten und als Verkäufer. Gleichzeitig versuchte er sich – anfangs mit wenig Erfolg – als Schriftsteller. 1930 veröffentlichte er seinen ersten KriminalromanSeven Times Seven.
In 1935 gab er seine sonstigen beruflichen Aktivitäten auf und widmete sich nur noch der Schriftstellerei. Creasey entwickelte sich zu einem Vielschreiber und brachte es 1937 allein auf 29 Buchveröffentlichungen. Sein literarischer Schwerpunkt lag bei Kriminal- und Spionageromanen.
Creasey war viermal verheiratet und hatte drei Söhne. Aus der ersten Ehe mit Margaret Elizabeth Cooke stammte Sohn Colin; aus der zweiten Ehe mit Jeanne Williams[2] stammten die Söhne Martin und Richard. 29 Jahre dauerte die dritte Ehe mit Evelyn Fudge. Einen Monat vor seinem Tode heiratete Creasey ein viertes Mal, Diana Hamiltonn Farrell.[3]
John Creasey lebte in England und in Arizona. Sein Leben in Arizona inspirierte ihn zu den Wildwest-Romanen, die er allerdings in seiner englischen Heimat schrieb und publizierte.
Noch unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs engagierte sich Creasey – unabhängig vom Zeitaufwand für seine enorme Schriftstellerei – auch auf politischem Feld. Mehrfach blieb er bei den Wahlen zum britischen Parlament erfolglos. Im Januar 1966 gründete er die All-Party Alliance.[4] Zielsetzung dieser liberalen Bewegung war es, Kandidaten jenseits von Parteizugehörigkeit, gesellschaftlichem Stand und Weltanschauung nach dem Prinzip der Bestenauslese auf einer einzigen Liste zum Parlament zu vereinen.
Am 5. November 1953 trafen sich britische Kriminalautoren auf Betreiben von John Creasey im Londoner National Liberal Club, um eine Autorenvereinigung, die britische Crime Writers’ Association (CWA), zu gründen. Ziel war es, das Ansehen von Kriminalliteratur und deren Schriftstellern in der Öffentlichkeit allgemein zu verbessern. John Creasey wurde zum ersten Vorsitzenden der CWA gewählt und behielt dieses Amt bis 1957.
1973, dem Todesjahr von John Creasey, verlieh die CWA erstmals einen Literaturpreis für den besten Erstlingsroman des Vorjahres und benannte die Auszeichnung nach ihrem Gründer: John Creasey Memorial Award. Durch einen Sponsorenwechsel hieß die Auszeichnung seit 2006 New Blood Dagger, seit 2009 wird sie überwiegend als The John Creasey (New Blood) Dagger bezeichnet.
(Soweit Ausgaben unter verschiedenen Pseudonymen und/oder Titeln erschienen sind, wurde dies in den Abschnitten angemerkt)
Über die korrekte Anzahl von John Creaseys Pseudonymen existiert keine absolut zuverlässige, anerkannte Zahl. Von weit mehr als 20 kann jedoch ausgegangen werden. Nachvollziehbar ist die Zurückhaltung der britischen Verlage, Creaseys Vielschreiberei ausschließlich unter seinem richtigen Namen zu veröffentlichen.
Hinsichtlich der hier wiedergegebenen Pseudonyme gilt zu beachten:
Das in der John Creasey-Kurzbiografie der finnischen Kirjasto-Website[5] zugeordnete Pseudonym Margaret Cole lässt sich in skandinavischen und englischsprachigen Verbundkatalogen nicht nachvollziehen; es wird daher nicht als ein Pseudonym von John Creasey aufgeführt und auf eine Wiedergabe der Werke verzichtet.
In Deutschland wurde von der Deutschen Nationalbibliografie (DNB) Creasey durchgängig das Pseudonym John Tiger als Person zugeordnet. Nach Intervention machte die DNB dies im Oktober 2010 rückgängig; fehlende, eindeutige biographische Angaben bei vielen Werken gaben den Ausschlag. Das Pseudonym nutzte überdies der amerikanische Schriftsteller Walter (Hermann) Wager (1924–2004); es wurde in Deutschland auch für eine Romanheft-Reihe und Büchereiromane eingesetzt. John Tiger wird daher nicht als ein Pseudonym von Creasey aufgeführt und auf eine Wiedergabe der vormals in der DNB zugeschriebenen Werke verzichtet.
Die französische Wikipedia[6] führt Margaret Ranger als ein Pseudonym im Artikel über John Creasey auf. Hingegen ordnet die Bibliothèque nationale de France (BnF) diesem Namen kein Werk zu und andere internationale Bibliothekskataloge lassen ebenfalls keinerlei Hinweise einer möglichen Zuordnung auf John Creasey erkennen. Margaret Ranger wird daher nicht als ein Pseudonym Creaseys aufgeführt.
Einige von Creaseys Pseudonymen verraten ihre Entstehungsgeschichte. 1938 wohnte er im Süden Englands, in Ashe (Grafschaft Hampshire). Nach dem Namen seines damaligen Wohnortes konstruierte er das Pseudonym Gordon Ashe, unter dem er von 1939 bis zu seinem Tode die Patrick Dalish-Serie schrieb.
Für das Pseudonym seiner Gideon-Serie als J. J. Marric nutzte Creasey die Initialen seiner Familie: seinen eigenen Vornamen J(ohn), den Vornamen seiner Ehefrau J(eanne) und von den Söhnen Mar(tin) und Ric(hard). Einige seiner Romane schrieb Creasey unter dem Namen seiner Ehefrau als M(argaret) E(lizabeth) Cooke oder romantische Werke als Margaret Cooke.
1969 Grand Master Award, die höchste Auszeichnung der Mystery Writers of America (MWA) für besondere Leistungen im Krimi-Genre bei gleichbleibend hoher schriftstellerischer Qualität
Darüber hinaus fanden mehrere Romane von Creasey höchste Anerkennung in internationalen Bestenlisten. So gelangen ihm gleich vierfach Platzierungen in der populären Anthony Boucher’s Best/ Importend Selections 1942–1968:[8] 1964 mit Look Three Ways at Murder (dt. Ein Mord kommt selten allein) und 1967 mit Sly as a Serpent (als Kyle Hunt). Bereits 1955 war er mit The Gelignite Gang (UK: Inspector West Makes Haste) und 1956 mit Beauty Queen Killer (auch als So Young, So Cold, So Fair. UK: A Beauty for Inspector West) in der Boucher 56 Importend-Liste vertreten.
H. R. F. Keating, Kriminalschriftsteller und Kritiker, verewigte Creasey als J. J. Marric mit Gideon’s Week als besten Roman für das Jahr 1956 in seiner Auflistung der 100 besten Kriminalromane von 1845 bis 1986.[9]
Robin Winks (vollständig: Robin William Evert Winks), von 1957 bis 2003 Professor für Geschichte an der Yale University und Autor mehrerer Sachbücher zum Krimi-Genre, nahm Creasey zweimal in seine Favoritenliste auf:[10] Die Romane Gideon’s River und Gideon’s Week, beide unter dem Pseudonym J. J. Marric erschienen.
1942 Inspector West Takes Charge (dt. Inspektor West greift ein.[20] A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1951)
1943 Inspector West Leaves Town (US-Ausgabe: Go Away to Murder, 1962)
1944 Inspector West at Home (dt. Dicke Luft in Scotland Yard.[21] A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1951)
1944 Inspector West Regrets[22] (US-Ausgabe: The figure in the dusk, 1953. Dt. Inspektor West fasst zu. A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1955)
1945 Battle for Inspector West (dt. Inspektor West verschleppt. A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1954)
1946 Holiday for Inspector West[23] (dt. Die Kugel ging daneben. Desch, München 1972)
1948 Battle for Inspector West (dt. Zwei Kugeln für Inspektor West. Desch, München 1973)
1948 Triumph for Inspector West (dt. Inspektor West hat Recht. A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1953)
1949 Inspector West Kicks Off (US-Ausgabe: Sport for Inspector West, 1971)
1950 Inspector West Alone[24] (dt. Schrei hinter der Tür. Ullstein, Frankfurt/M. 1977)
1950 Inspector West Cries Wolf (dt. Das Zeichen der Wölfe. A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1955)
1951 A Case for Inspector West (Original: Inspector West Regrets, 1944)
1951 Puzzle for Inspector West[25] (US-Ausgabe: The Dissemblers, 1967. Dt. Das Lügennetz.[26] A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1956)
1952 Inspector West at Bay (US-Ausgabe: The Blind Spot, 1954 und The Case of the Acid Throwers, 1960. Dt. Inspektor West schachmatt. A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1961)
1953 The Figure in the Dusk (US-Ausgabe. Original: Inspector West Regrets, 1944)
1953 A Gun for Inspector West (US-Ausgaben: Give Me a Gun und Give a Man a Gun, beide 1953)
1953 Give Me a Gun (US-Ausgabe. Original: A Gun for Inspector West, 1953)
1953 Give a Man a Gun (US-Ausgabe. Original: A Gun for Inspector West, 1953)
1953 Send for Inspector West (auch unter: Send Superintendent West, 1965)
1954 The Blind Spot (US-Ausgabe. Original: Inspector West at Bay, 1952)
1954 A Beauty for Inspector West (US-Ausgaben: The Beauty Queen Killer, 1956 und So Young, So Cold, So Fair, 1958)
1955 Inspector West Makes Haste (US-Ausgabe: Murder Makes Haste, 1955. Dt. Inspektor West und der Knacker. A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1960)
1955 Murder Makes Haste (US-Ausgabe. Original: Inspector West Makes Haste, 1955)
1955 The Gelignite Gang (US-Ausgabe. Original: Inspector West Makes Haste, 1955)
1955 Two for Inspector West[27] (US-Ausgabe: Murder: One, Two, Three, 1955 und Murder Tips the Scales, 1962. Dt. Mallows Geheimnis. Desch, München 1972)
1955 Murder: One, Two, Three (US-Ausgabe. Original: Two for Inspector West, 1955)
1956 The Beauty Queen Killer (US-Ausgabe. Original: A Beauty for Inspector West, 1954)
1956 A Prince for Inspector West (US-Ausgabe: Death of an Assassin, 1960. Dt. Inspektor West und der Ölscheich. Desch, München 1971)
1956 Parcels for Inspector West (dt. Der Tod kommt mit der Post. Desch, München 1973)
1957 Find Inspector West (US-Ausgaben: Doorway to Death und The Trouble at Saxby’s, beide 1959)
1957 Death of a Postman (US-Ausgabe. Original: Parcels for Inspector West, 1956)
1957 Accident for Inspector West (US-Ausgabe: Hit and Run, 1959. Dt. Inspektor West räumt auf. A. Müller, Rüschlikon-Zürich 1961)
1958 The Case Against Paul Raeburn (US-Ausgabe. Original: Triumph for Inspector West, 1948)
1958 Strike for Death[28] (US-Ausgabe: The Killing Strike, 1958)
1958 The Killing Strike (US-Ausgabe. Original: Strike for Death, 1958)
1958 Murder, London – New York
1958 So Young, So Cold, So Fair (US-Ausgabe. Original: A Beauty for Inspector West, 1954)
1959 Death of a Racehorse
1959 Doorway to Death (US-Ausgabe. Original: Find Inspector West, 1957)
1959 Hit and Run (US-Ausgabe. Original: Accident for Inspector West, 1957)
1959 The Case of the Innocent Victims
1959 The Trouble at Saxby’s (US-Ausgabe. Original: Find Inspector West, 1957)
1960 The Case of the Acid Throwers (US-Ausgabe. Original: Inspector West at Bay, 1952)
1960 Murder on the Line (dt. Mord auf den Schienen. Desch, München 1973)
1960 Death of an Assassin (US-Ausgabe. Original: A Prince for Inspector West, 1956)
1961 The Scene of the Crime (dt. Inspektor West und der Juwelenraub. Desch, München 1972)
1961 Death in Cold Print
1962 Murder Tips the Scales (US-Ausgabe. Original: Two for Inspector West, 1955)
1962 Policeman’s Dread[29] (dt. Inspektor West in Schwierigkeiten. Desch, München 1972)
1962 Go Away to Murder (US-Ausgabe. Original: Inspector West Leaves Town, 1943)
1963 Hang the Little Man (dt. Die Kleinen sollen hängen. Desch, München 1974)
1964 Look Three Ways at Murder (dt. Ein Mord kommt selten allein. Desch, München 1971)
1965 Send Superintendent West (Original: Send for Inspector West, 1953)
1965 Murder, London – Australia
1966 Murder, London – South Africa
1967 The Dissemblers (US-Ausgabe. Original: Puzzle for Inspector West, 1951)
1967 The Executioners
1968 So young to burn (dt. Klub des Verbrechens. Desch, München 1971)
1969 Murder, London – Miami
1970 A Part for a Policeman (dt. Gefahr für Inspektor West. Desch, München 1971)
1971 Alibi
1971 Sport for Inspector West (US-Ausgabe. Original: Inspector West Kicks Off, 1949)
1972 A Splinter of Glass (dt. Die gläserne Spur. Desch, München 1973)
1973 Alibi for Inspector West (Original: Alibi, 1971)
(Die US-Ausgaben wurden – mit Ausnahme der Cellini-Serie – wegen der Namensähnlichkeit zu dem amerikanischen Schriftsteller Brett Halliday unter dem Pseudonym Jeremy York veröffentlicht; ab 1970 erschienen auch die britischen Taschenbuch-Ausgaben unter diesem Pseudonym. Die Cellini-Serie erschien in den USA unter dem Pseudonym Kyle Hunt.)
(Die US-Ausgaben der Cellini-Serie wurden unter dem Pseudonym Kyle Hunt veröffentlicht. Die englischen Originalausgaben unter dem Pseudonym Michael Halliday; dort ist auch die Cellini-Serie aufgeführt)
1956 Kill Once, Kill Twice
1957 Kill a Wicked Man (dt. Ein törichtes Mädchen. Desch, München 1963)
1952 Hammer the Toff. Regie: Maclean Rogers. Darsteller: John Bentley, Patricia Dainton, Valentine Dyall, John Robinson, Roddy Hughes, u. a. m.
1952 Salute The Toff. US-Titel: Brighthaven Express. Regie: Maclean Rogers. Darsteller: John Bentley, Carol Marsh, Arthur Hill, Valentine Dyall, John Forbes-Robertson u. a. m.
1958 Cat and Mouse. US-Titel: The Desperate Men. Dt. Titel: Besuch bei Mr. Scruby. Regie: Paul Rotha. Darsteller: Lee Patterson, Ann Sears, Victor Maddern, Hilton Edwards, George Rose u. a. m.
1965–1966 The Baron (dt. Der Baron). Englische TV-Verfilmung nach den Romanen der John „The Baron“ Mannering-Serie, die John Creasey unter dem Pseudonym Anthony Morton schrieb. Darsteller: Steve Forrest, Sue Lloyd, Colin Gordon u. a. m.
↑vgl. Kirjasto-Website (Memento vom 24. August 2014 im Internet Archive); ob es sich dabei um die amerikanische Western-Schriftstellerin handelt, wie Kirjasto vermerkt, lässt sich ohne weitere Quellen nicht bestätigen
↑wegen der Namensähnlichkeit zu dem US-amerikanischen Kriminalschriftsteller Brett Halliday wurden die unter diesem Pseudonym erschienenen Originalausgaben in den USA unter dem Pseudonym Jeremy York veröffentlicht
↑vgl. Roger M. Sobin: The Essential Mystery List: For Readers, Collectors, and Librarians. Poisened Pen Press, Arizona 2007. Edition 2007, S. 313, 315, 319
↑vgl. Auflistung als Anhang in: Robin Winks (Hrsg.): Detective Fiction: A Collection of Critical Essays. Prentice-Hall, Englewood Cliffs/ New Jersey 1980
↑2004 auch unter dem Titel Last Laugh For The Toff als Neuauflage in der Reihe John Creasey Classics bei Tethered Camel Publishing erschienen
↑veröffentlicht unter dem Pseudonym Gordon Ashe; eine Ausgabe unter John Creasey erschien erst 1960 bei Walker, New York. Zur Vervollständigung hier aufgeführt.
↑1966 unter dem Pseudonym Anthony Morton bei Hodder & Stoughton, London
↑1971 auch unter dem Titel Inspektor West muss handeln
↑1973 auch unter dem Titel Inspektor West unter Verdacht erschienen
↑1961 unter dem Pseudonym Anthony Morton mit dem Titel A Case for Inspector West erschienen
↑1970 unter dem Pseudonym Gordon Ashe bei Coronet, London
↑1955 auch im Sammelband Four of the Best bei Hodder & Stoughton, London
↑ ebenfalls unter dem Pseudonym Anthony Morton bei Pan Books, London, erschienen
↑1973 unter dem Titel Wer erpresst wen? bei Desch, München, erschienen
↑1976 unter dem Pseudonym Anthony Morton bei Coronet, London, erschienen
↑1962 auch unter dem Pseudonym Anthony Morton bei Pan Books, London, erschienen
↑die US-Ausgabe weist als Autor John Creasey aus; die englische Ausgabe erschien unter dem Pseudonym Anthony Morton ebenfalls 1962
↑ Sammelband, beinhaltet die Romane Murder, London – Australia; Murder, London – South Africa und Murder, London – Miami
↑unter diesem Titel in gängigen Verbundkatalogen nicht dem Autor zugerechnet; einzige Quelle in johncreasey.brinkster.net: John Creasey Online Resource (Memento vom 11. Oktober 2008 im Internet Archive) (englisch)
↑Originalausgabe erschien schon 1940 als Einzeltitel von John Creasey; zur Vervollständigung der Serie hier aufgeführt
↑gehört zur späteren Bruce Murdoch-Serie und wurde erst 1942 unter dem Pseudonym Norman Deane veröffentlicht
↑ abUnter dem Pseudonym Jeremy York wird als älteste deutschsprachige Ausgabe von WorldCat der Doppelband Die Doppelgängerin und Mein Kopf in der Schlinge ausgewiesen
↑bei Classic Crime Fiction als The Charily Killers angegeben; jedoch kein Eintrag unter diesem Titel in den englischsprachigen Verbundkatalogen
↑ursprüngliches Schauspiel in drei Akten, 1966 als J. J. Marric geschrieben
↑1990 als Roman von William Vivian Butler veröffentlicht
↑unter John Creasey gab es eine weitere Ausgabe 1971 bei Hodder Paperbacks, London
↑unter diesem Titel nicht in englischsprachigen Verbundkatalogen verzeichnet; einzige Quelle: Classic Crime Fiction
↑die Originalausgabe erschien unter dem Pseudonym Michael Halliday; erst 1974 erschien eine überarbeitete Auflage unter Jeremy York; zur Vervollständigung der Folly-Serie hier aufgeführt
↑die Originalausgabe erschien unter dem Pseudonym Michael Halliday; erst 1970 erschien eine überarbeitete Auflage unter Jeremy York; zur Vervollständigung der Folly-Serie hier aufgeführt
Gordon Ashe (Pseudonym); Margaret Cooke (Pseudonym); M. E. Cooke (Pseudonym); Henry St. John Cooper (Pseudonym); Credo (Pseudonym); Norman Deane (Pseudonym); Elise Fécamps (Pseudonym); Robert Caine Frazer (Pseudonym); Patrick Gill (Pseudonym); Michael Halliday (Pseudonym); Charles Hogarth (Pseudonym); Brian Hope (Pseudonym); Colin Hughes (Pseudonym); Kyle Hunt (Pseudonym); Abel Mann (Pseudonym); Peter Manton (Pseudonym); James Marsden (Pseudonym); J. J. Marric (Pseudonym); Richard Martin (Pseudonym); Rodney Mathieson (Pseudonym); Anthony Morton (Pseudonym); Ken Ranger (Pseudonym); William K. Reilley (Pseudonym); Tex Riley (Pseudonym); Jimmy Wilde (Pseudonym); Jeremy York (Pseudonym)