Meckseper arbeitet mit einer Vielzahl von Medien und in verschiedenen bildnerischen Techniken: Sie baut große Installationen, errichtet Schaufenster, fertigt Skulpturen, Gemälde, Fotografien und Filme.
Zu ihren Fragestellungen als Konzeptkünstlerin gehören Machtpolitik und die politischen Ideen als Ware. 2007 äußerte sie sich im Spiegel zu der Stellung von Frauen in der Kunstszene.[1]
Marion Ackermann (Hrsg.): Josephine Meckseper. Hatje Cantz, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7757-1986-5.
Quelle International. Künstlerbuch, 13 Motive auf kartonierten Silberpapier. Mit Essays von Sylvère Lotringer, Gabriele Mackert und Mona Schieren. GAK, Gesellschaft für Aktuelle Kunst Bremen, Bremen 2008.