Josette Daydé (* 28. März 1923 in Perpignan; † 3. April 1995 in Brüssel)[1] war eine französische Sängerin (Chansons, Operette, Swing) und Schauspielerin.
Sie spielte schon als Kind Theater, sang in Operetten wie Toi c'est moi (Januar 1942 im Apollo mit Georges Guétary) und Au soleil de Marseille. Im Oktober 1940 nahm sie Cou-Cou mit dem Quintette du Hot Club de France von Django Reinhardt auf. 1942 sang sie mit den Orchestern von Alix Combelle und Raymond Legrand mit den Aufnahmen Grand-père n'aime pas le swing und Oui !.
1945 nahm sie Rhythme américaine (von Louis Gasté) auf.
2002 fand das Lied Cou-Cou Verwendung im Soundtrack des Computerspiels Mafia: The City of Lost Heaven.
Personendaten | |
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NAME | Daydé, Josette |
KURZBESCHREIBUNG | französische Sängerin und Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 28. März 1923 |
GEBURTSORT | Perpignan |
STERBEDATUM | 3. April 1995 |
STERBEORT | Brüssel |