Sein Vater, der unter Tadeusz Kościuszko als Ingenieur Capitän arbeitete, wurde von Alexander I. nach Vilnius versetzt. Józef Warszewicz wurde in einer Zeit geboren, als Vilnius unter französischer Herrschaft stand, weil die Grande Armée nach der Überschreitung der Memel am 24. Juni 1812 bis zum Rückzug im Dezember des gleichen Jahres dieses Gebiet kontrollierte.[3] Beim Novemberaufstand im Jahr 1830 meldete er sich als bekennender polnischer Patriot freiwillig für den Militärdienst.[4] Schon früh entdeckte er seine Liebe zur Botanik und wurde dabei durch Stanisław Bonifacy Jundziłł (1761–1847), Herr Witzill und Stanisław Batys Gorski (1802–1864) gefördert. Bei Gorski war Warszewicz in Insterburg für fünf Jahre bis ins Jahr 1831 als Garteninspector beschäftigt.[5]
Als der damalige Kronprinz Friedrich Wilhelm IV. die östliche Provinz bereiste, war er von Warszewiczs Wirken so begeistert, dass er ihn nach Sanssouci holen wollte.[4] So zog es ihn Anfang 1852 nach Potsdam, wo er Ludwig Sello zugeteilt wurde und Alexander von Humboldt kennenlernte.[6] Warszewicz erkannte, dass er auf Sanssouci keine Karriere machen konnte, und so zog er weiter nach Berlin. Hier gab es in Neu-Schöneberg ein heruntergekommenes Gewächshaus der Königlichen Gärtnerlehranstalt, das Warszewicz als Telegraphenhaus bezeichnete und das ihm von Christoph Friedrich Otto zur Pflege übergeben wurde.[5] Schon bald kannte er alle Pflanzenarten der Königlichen Gärtnerlehranstalt und fand Anerkennung als geschätzter Experte durch andere Botaniker wie z. B. Otto, Heinrich Friedrich Link, Eduard August von Regel oder Karl Sigismund Kunth. Mit einigen verband ihn eine innige Freundschaft. So unterstützte ihn beispielsweise sein Freund Carl David Bouché bei der Sicherung seiner Lebensgrundlage.[7]
Rastlos führte Warszewicz das Gewächshaus zu neuem Glanz. Berichte von Moritz Richard Schomburgk aus Amerika, Ludwig Preiss aus Australien und Hermann Karsten aus Südamerika beflügelten seinen Wunsch, ebenfalls auf Forschungsreisen zu gehen. Auch Johann Friedrich Klotzsch verfolgte Pläne, ihn nach Chile zu bringen, ein Gebiet, in das bereits Rudolph Amandus Philippi übergesiedelt war. 1843 bildete sich in Belgien eine Gesellschaft unter der Direktion von Alexander von Bülow, die eine belgische Kolonie in Guatemala gründen wollte. Louis van Houtte erkannte die Chance und suchte einen Pflanzensammler für dieses Unternehmen. Johann Conrad Otto Deines (1824–1886) aus Hanau kannte Warszewiczs Wunsch und stellte daraufhin den Kontakt zu van Houtte her. Im August 1844 verließ er Berlin und erreichte Gent am 15. August. Hier musste er bis zum 7. Dezember auf den Zweimaster Minerva unter dem Kapitän Brix warten, auf dem er einschiffte. Die Minerva lief von Antwerpen. Am 1. Februar 1845 ging er in Santo Tomás de Castilla an Land.[7]
Durch die Vermittlung von Alexander von Humboldt lernte er den Generalkonsul Carl Friedrich Rudolf Klee kennen. Von den 32 damals eingetroffenen Kolonialisten überlebten nur Warszewicz und ein Arzt die ersten vier Monate. Trotz Krankheit sammelte Warszewicz fleißig und sendete seine Ausbeute von 86 Kisten an van Houtte für vorgestreckte 30 Louis d’or pro Stück. Von diesem Geld und von Lebensmittelrationen der Direktion hielt er sich in Santo Tomás vierzehn Monate über Wasser. Erst als ihm sein Arzt erklärte, dass er nicht mehr lange leben würde, wenn er an diesem Ort weitermache, entschloss er sich, zusammen mit dem belgischen Generalkonsul E. Blondel van Cuelenbrouk nach Guatemala-Stadt zu gehen. Hier sammelte er in 16 Monaten 120 Orchideenarten mit über 10.000 Exemplaren, 67 Eichen und ähnliche Pflanzen. Von seiner Sammlung gingen 40 Kisten nach England, 12 nach Berlin und 30 ins übrige Deutschland. Hier wurde George Ure Skinner (1804–1867) sein Freund und Geschäftspartner.[5]
Warszewicz reiste weiter nach San Salvador und von dort nach Nicaragua, wo er auf Anders Sandøe Ørsted traf, von dem er wichtige Hilfestellungen bekam. Gemeinsam reisten sie ins Departamento Nueva Segovia. Danach ging er für vier Monate nach Costa Rica, wo er ordentliche Ausbeute machte. Sein nächstes Ziel, die Provinz Veraguas, erwies sich als Orchideenparadies. Es folgte Ecuador und zurück über San José, Cartago erreichte er schließlich San Juan de Nicaragua. Hier schiffte er am 10. März 1850 nach Europa ein. So erreichte er schließlich Berlin mit einem Zwischenstopp in London.[8]
Während seines achtmonatigen Aufenthalts in Berlin erweiterte er seinen Freundes- und Gönnerkreis. Hierzu gehörten u. a. Charles Louis Mathieu (1800–1885) und der königliche Ökonomierat Gartendirektor Friedrich August Herman Gireoud (1821–1896). In dieser Zeit beschäftigte Warszewicz sich mit zwei beruflichen Optionen. Zum einen wollte er als Garteninspektor in Krakau arbeiten, zum andren konnte er auf Vermittlung von Ignacy Rafał Czerwiakowski wilde Tiere in Südamerika für Edward Smith-Stanley, 13. Earl of Derby sammeln. Am 16. November 1850 erreichte er Southampton, um sich einzuschiffen. Von hier aus brach er nach Chagres auf, um von dort weiter nach Santiago de Veraguas zu reisen. Sein Ziel war Neugranada und von dort brach er nach Südperu und Bolivien auf. Hier verbrachte er sechs Monate und sammelte wichtige neue Pflanzen. Weiter ging es nach Argentinien und Chile, als der Tod seines Sponsors Lord Derby am 30. Juni 1851 seinen Plänen, den Süden zu bereisen, ein jähes Ende bereitete. So sammelte er stattdessen am Cabaraya Orchideen, trotz der Gefahr, von Indigenen angegriffen zu werden. Die Expedition ging weiter am Marañón bis hin zur brasilianischen Grenze. Als Nächstes durchquerte er mehrere Provinzen des Vizekönigreichs Neugranada. So war er in Buenaventura (Valle del Cauca), Ocaña und Santafé de Bogotá. In den unruhigen revolutionären Zeiten rund um José Hilario López ging eine seiner Sendungen zu Grunde. Warszewicz überquerte die Kordillere des Antioquia. An Bord eines Dampfschiffs auf dem Río Magdalena verlor er erneut große Teile seiner Sammlung, da das Schiff am zweiten Tag gegen einen Pfahl manövrierte und sank. Mit den wenigen Geretteten kehrte er im Oktober 1853 nach Europa zurück und begab sich im November 1853 nach Krakau.[8] Mit Hilfe des Kaiserlichen Geheim Oberpostrats Heinrich Brünnow (1820–1912) bekam er endlich die ersehnte Position als Inspektor des K. K. botanischen Gartens in Krakau. Zusammen mit seinem Vorgesetzten Czerwiakowski publizierte er 1864 den Catalogus plantarum quae in C.R. Horto Botanico Cracoviensi.[9]
Liste der Orchideen, welche Herr v. Warszewicz von seiner Reise in Central-Amerika mitgebracht hat und die von ihm zu beziehen sind. In: Allgemeine Gartenzeitung – Eine Zeitschrift für Gärtnerei und alle damit in Beziehung stehenden Wissenschaften. In Verbindung mit den tüchtigen Gärtnern und Botanikern des In- und Auslandes. Band10, Nr.20, 1850, S.160 (biodiversitylibrary.org).
mit Heinrich Gustav Reichenbach: Orichideae Warscewiczianae recentiores. In: Bonplandia. Zeitschrift für die gesammte Botanik. Band2, Nr.8, 1854, S.96–102 (biodiversitylibrary.org).
mit Heinrich Gustav Reichenbach: Orichideae Warscewiczianae recentiores. In: Bonplandia. Zeitschrift für die gesammte Botanik. Band2, Nr.9, 1854, S.107–116 (biodiversitylibrary.org).
mit Ignacy Rafał Czerwiakowski: Catalogus plantarum quae in C.R. Horto Botanico Cracoviensi anno 1864 – ab erecta C.R. Universitate Studiorum Jagellonica quingentesimo, a fundato vero horto octogesimo educantar; Secundum Systema Endlicherianum. Typis C. R. Universitatis Jagllonicae, Krakau 1864 (books.google.de).
Heinrich Gaerdt: Ritter Josef von Rawicz-Warszewicz. In: Wochenschrift des Vereines zur Beförderung des Gartenbaues in den Königlich Preussischen Staaten für Gärtnerei und Pflanzenkunde. Band10, Nr.7, 1867, S.49–52 (biodiversitylibrary.org).
Jan Ciechanowicz: Rody szlacheckie Imperium Rosyjskiego pochodzące z Polski. L–Z. Biblioteka Stowarzyszenia Dom Polski Sarmacja, Warschau 2006, ISBN 978-83-8996861-6, S.471 (books.google.de).
Piotr Köhler: The Life of Józef Warszewicz (1812–1866): the Kraków Period. In: Acta Baltica Historiae et Philosophiae Scientiarum. Band2, Nr.1, 2014, S.18–36, doi:10.11590/abhps.2014.1.02 (ruj.uj.edu.pl [PDF]).
Karl-Heinz Jungfer: On Warszewicz’s trail: the identity of Hyla molitor O. Schmidt, 1857. In: Salamandra. Band53, Nr.1, 2017, S.18–24 (salamandra-journal.com).
Adolphe Boucard: Genera of humming birds: being also a complete monograph of these birds. In: The Humming Bird. A quarterly Scientific, Artistic and Industrial Review. Band5, Nr.1, 1895, S.203–412 (biodiversitylibrary.org).
Heinrich Gustav Reichenbach: Neue Orchideen der Expedition des Herrn J. de Warszewicz. In: Botanische Zeitung. Band10, Nr.21, 1. Oktober 1852, S.689–698 (biodiversitylibrary.org).
Heinrich Gustav Reichenbach: Neue Orchideen der Expedition des Herrn J. de Warszewicz. In: Botanische Zeitung. Band10, Nr.21, 8. Oktober 1852, S.705–714 (biodiversitylibrary.org).
Heinrich Gustav Reichenbach: Gartenorchideen. In: Botanische Zeitung. Band10, 1852, S.633–640 (biodiversitylibrary.org).
Vmtl. Heinrich Gustav Reichenbach: Julius von Warscewicz. In: Bonplandia. Zeitschrift für die gesammte Botanik. Band2, Nr.8, 1854, S.95–96 (biodiversitylibrary.org).
Heinrich Gustav Reichenbach: Xenia orchidacea: Beiträge zur Kenntniss der Orchideen. Band1. F.A. Brockhaus, Leipzig (biodiversitylibrary.org – 1854–1858).
Jean Louis Cabanis, Ferdinand Heine junior: Museum Heineanum Verzeichniss der ornithologischen Sammlung des Oberamtmann Ferdinand Heine auf Gut St. Burchard vor Halberstadt. Mit kritischen Anmerkungen und Beschreibung der neuen Arten systematisch bearbeitet von Dr. Jean Cabanis, erstem Custos der Königlichen zoologischen Sammlung zu Berlin und Ferdinand Heine, Stud. philos. Band3. R. Frantz, Halberstadt 1860 (biodiversitylibrary.org).
Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach: Aufzählung der Colibris oder Trochilideen in ihrer wahren natürlichen Verwandtschaft nebst Schlüssel ihrer Synonymik. In: Journal für Ornithologie. Band2, Sonderheft, 1854, S.1–24 (biodiversitylibrary.org).
Johann Friedrich Klotzsch: Beschreibung einiger neuer Orchideen. In: Allgemeine Gartenzeitung - Eine Zeitschrift für Gärtnerei und alle damit in Beziehung stehenden Wissenschaften. In Verbindung mit den tüchtigen Gärtnern und Botanikern des In- und Auslandes. Band20, Nr.35, 1852, S.273–275 (biodiversitylibrary.org).
Johann Friedrich Klotzsch: Klotzsch, eine neue Gattung der Rubiaceen. In: Flora oder allgemeine botanische Zeitung herausgegeben von der königl. bayer. botanischen Gesellschaft zu Regensburg. Band36, Nr.45, 1853, S.715–719 (biodiversitylibrary.org).
Dariusz Lucjan Szlachetko: Studies on the Spiranthinae (Orchidaceae). II. Cocleorchis and Warscaea — two new genera of the Cyclopogon complex. In: Fragmenta Floristica et Geobotanica. Band39, Nr.2, 1994, S.555–562 (epidendra.org [PDF; 1,1MB]).
Albert Gottfried Dietrich: Beschreibung einiger neuen schönblühenden Canna, Canna Warszewiczii. In: Allgemeine Gartenzeitung - Eine Zeitschrift für Gärtnerei und alle damit in Beziehung stehenden Wissenschaften. In Verbindung mit den tüchtigen Gärtnern und Botanikern des In- und Auslandes. Band19, Nr.37, 1851, S.289–291 (biodiversitylibrary.org).
Albert Gottfried Dietrich: Beschreibung einiger neuen Amaryllidae, Hippeastrum warscewiczianum. In: Allgemeine Gartenzeitung - Eine Zeitschrift für Gärtnerei und alle damit in Beziehung stehenden Wissenschaften. In Verbindung mit den tüchtigen Gärtnern und Botanikern des In- und Auslandes. Band23, Nr.1, 1855, S.1–2 (biodiversitylibrary.org).
Georg Heinrich Mettenius: Prodromus Florae Novo-Granatensis ou énumération des plantes de la Nouvelle-Grenada avec description des espèces nouvelle, par MM. J. Triana et J. E. Planchon. In: Annales des sciences naturelles. Botanique. Band5, Nr.2, 1864, S.193–271 (biodiversitylibrary.org).
Franz Buchenau: Beiträge zur Kenntnis der Gattung Tropaeolum. In: Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Band26, 1899, S.580–588 (biodiversitylibrary.org).
Karl Heinrich Koch, Carl David Bouché: Species novae horti regnii botanici berolinensis. In: Index seminum in horto botanico Berolinensi anno 1847 collectorum collectorum. 1847, S.11–13 (seedlists.naturalis.nl).
Karl Heinrich Koch, Carl David Bouché: Appendix Generum et Specierum novarum et minus Cognitarum quae in Horto Botanico Berolinensi Coluntur. In: Index seminum in Horto Botanico Berolinensi anno 1855 collectorum. 1855, S.1–24 (biodiversitylibrary.org).
Hermann Wendland: Eine neue Palmengattung. In: Botanische Zeitung. Band16, Nr.21, 21. Mai 1858, S.145 (biodiversitylibrary.org).
Carl Ernst Otto Kuntze: Revisio generum plantarum:vascularium omnium atque cellularium multarum secundum leges nomenclaturae internationales cum enumeratione plantarum exoticarum in itinere mundi collectarum. Band2. Arthur Felix, Leipzig 1891 (biodiversitylibrary.org).
Karl Hermann Gustav Karsten: Florae Columbiae: terrarumque adiacentium specimina selecta in peregrinatione duodecim annorum observata delineavit et descripsit. Band2. Apud Ferdinandum Duemmlerum Redemptorum nunc Harrwitzium et Grossmannum, Berlin (biodiversitylibrary.org – 1868–1869).
Karl Hermann Gustav Karsten: Florae Columbiae: terrarumque adiacentium specimina selecta in peregrinatione duodecim annorum observata delineavit et descripsit. Band2. Apud Ferdinandum Duemmlerum Redemptorum nunc Harrwitzium et Grossmannum, Berlin (biodiversitylibrary.org – 1868–1869).
Joseph Henri François Neumann: Note sur quelques Begonias nouveaux ou peu connus. In: Revue Horticole; résumé de tout ce qui parait d'intéressant en jardinage (= 2). Band1, Nr.8, 1847, S.165–166 (biodiversitylibrary.org).
Charles Antoine Lemaire: Maranta warszewiczii. In: L'Illustration horticole: journal spécial des serres et des jardins, ou choix raisonné des plantes les plus intéressantes sous le rapport ornemental, comprenant leur histoire complete, leur description comparée, leur figure et leur culture. Band1, 1854, S.7 (biodiversitylibrary.org).
Charles Antoine Lemaire: Miscellanées: Lamproconus warscewiczii nob. In: L'Illustration horticole: journal spécial des serres et des jardins, ou choix raisonné des plantes les plus intéressantes sous le rapport ornemental, comprenant leur histoire complete, leur description comparée, leur figure et leur culture. Band8, 1861, S.14 (biodiversitylibrary.org).
Georg Carl Wilhelm Vatke: Notueae in Campanulaceas herbarii regii berolinensis. In: Linnaea. Ein Journal für die Botanik in ihrem ganzen Umfange. Band38, 1874, S.715–735 (biodiversitylibrary.org).
William Jackson Hooker: Anguria Warscewicii Warscewicz's Anguria. In: Curtis's botanical magazine, comprising the plants of the Royal Gardens of Kew and of other botanical establishments in Great Britain; with suitable descriptions (= 3). Band18, 1862, S.Tafel 5304 & Text (biodiversitylibrary.org).
Johannes von Hanstein: Die Gesneraceen des königlichen Herbariums und der Gärten zu Berlin nebst monographischer Uebersicht der Familie im Ganzen. In: Linnaea. Ein Journal für die Botanik in ihrem ganzen Umfange. Band34, 1865, S.225–462 (biodiversitylibrary.org).
Eduard August von Regel: Einige neue Gattungen der Gesnereen. In: Flora oder allgemeine botanische Zeitung herausgegeben von der königl. bayer. botanischen Gesellschaft zu Regensburg. Band32, Nr.12, 1849, S.177-18 (biodiversitylibrary.org).
Eduard August von Regel: I. Originalabhandlungen. In: Gartenflora. Band3, 1854, S.211–216 (biodiversitylibrary.org).
Eduard August von Regel: I. Originalabhandlungen. In: Gartenflora. Band4, 1855, S.245–248 (biodiversitylibrary.org).
Otto Karl Berg: Revisio Myrtacearum Americae hue usque cognitarum s. Kloizschii "Flora Americae aequinoetialis" exhibens Myriaceas. In: Linnaea. Ein Journal für die Botanik in ihrem ganzen Umfange. Band27, 1854, S.1–472 (biodiversitylibrary.org).
Heinrich Gustav Adolf Engler in Heinrich Gustav Adolf Engler, Ignaz Urban, August Progel: Flora Brasiliensis, enumeratio plantarum in Brasilia hactenus detectarum: quas suis aliorumque botanicorum studiis descriptas et methodo naturali digestas partim icone illustratas ediderunt Carolus Fridericus Phillipus De Martius, eoque defunczo successor Augustus Guilielmus Eichler Opus Cura Musei C. R. Pal. Vindobonensis Autore Steph. Endlicher successore Ed. Fenzl Conditum sub Auspiciis Ferdinandi I (Austriae Imperatoris) et Ludovici I. (Bavariae Regis) Sublevatum Populi Brasiliensis Liberalitate Petro II Brasiliae Imperatore Constitutionali et Defensore Perpetuo Feliciter Regnante. Band12, Nr.2. Apud Frid. Fleicher in Comm., Leipzig 1874 (biodiversitylibrary.org).
John Gould: A monograph of the Trochilidæ, or family of humming-birds. Band4, Lieferung 5. Taylor and Francis, London 1853 (biodiversitylibrary.org).
Frederick Herschel Waterhouse: The dates of publication of some of the zoological works of the late John Gould, F.R.S. R. H. Porter, London 1885 (biodiversitylibrary.org).
Oskar Schmidt: Deliciae herpetologicae Musei Zoologici Cracoviensis, beschreibung der im K.K. Museum zu Krakau befindlichen, von J.V. Warszewitz in Neu-Granada und Bolivia Gesammelten. Ungeschwäntzen Batrachier. In: Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Band14, Nr.20, 1858, S.237–258 (biodiversitylibrary.org).