Kaltenleutgeben

Marktgemeinde
Kaltenleutgeben
Wappen Österreichkarte
Wappen von Kaltenleutgeben
Kaltenleutgeben (Österreich)
Kaltenleutgeben (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Mödling
Kfz-Kennzeichen: MD
Fläche: 17,51 km²
Koordinaten: 48° 7′ N, 16° 12′ OKoordinaten: 48° 6′ 55″ N, 16° 11′ 55″ O
Höhe: 356 m ü. A.
Einwohner: 3.312 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 189 Einw. pro km²
Postleitzahl: 2391
Vorwahl: 02238
Gemeindekennziffer: 3 17 13
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptstraße 78
2391 Kaltenleutgeben
Website: www.kaltenleutgeben.gv.at
Politik
Bürgermeisterin: Bernadette Geieregger (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(23 Mitglieder)
10
9
3
1
10 
Insgesamt 23 Sitze
Lage von Kaltenleutgeben im Bezirk Mödling
Lage der Gemeinde Kaltenleutgeben im Bezirk Mödling (anklickbare Karte)AchauBiedermannsdorfBreitenfurt bei WienBrunn am GebirgeGaadenGießhüblGumpoldskirchenGuntramsdorfHennersdorfHinterbrühlKaltenleutgebenLaab im WaldeLaxenburgMaria EnzersdorfMödlingMünchendorfPerchtoldsdorfVösendorfWiener NeudorfWienerwaldNiederösterreich
Lage der Gemeinde Kaltenleutgeben im Bezirk Mödling (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Rathaus
Rathaus
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Der Ort Kaltenleutgeben um das Jahr 1872 (rechts oben, Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)

Kaltenleutgeben ist eine Marktgemeinde im Bezirk Mödling in Niederösterreich mit 3312 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).

Kaltenleutgeben liegt im Industrieviertel in Niederösterreich, im südlichen Wienerwald. 73,41 Prozent der Fläche sind bewaldet, wobei die Fläche der Marktgemeinde 17,5 Quadratkilometer umfasst. Die Gemeinde grenzt direkt an den äußersten Südwesten der Stadt Wien an und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet der Wiener Bevölkerung.

Die Bebauung Kaltenleutgebens befindet sich im Tal der Dürren Liesing, die nach Perchtoldsdorf (nach Osten) fließt. Das recht enge und bis zu 80 Meter tiefe Tal weist eine teilweise erhebliche Hangneigung auf. Das Kaltenleutgebener Tal dient aufgrund seiner Orographie dem Wiener Südraum als eine Frischluftschneise.

Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Kaltenleutgeben.

Das Gebiet von Kaltenleutgeben ist wegen seiner komplizierten geologischen Struktur in einer Reihe geologischer Fachpublikationen eingehend untersucht worden.[1] Viele ältere, teilweise aber überholte geologische Untersuchungen aus dem 19. Jahrhundert wurden 1905 im Literaturverzeichnis einer Arbeit von Franz Toula zusammengefasst.[2]

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Breitenfurt bei Wien Wien
Wienerwald Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Perchtoldsdorf
Hinterbrühl

Am Lauf des Baches lagen eine Reihe von Mühlen, deren Namen (Waldmühle, Neumühle, Polsterer-Mühle) noch darauf hinweisen.[3]

Kaltenleutgeben war ein frühes Wintersportgebiet: Bereits 1890 hatte auf einer Waldwiese westlich des Ortes, der „Norwegerwiese“, der aus Norwegen stammende Bäckergeselle Wilhelm Bismark Samson durch seine Schilaufkenntnisse beeindruckt, wobei er auch 15 m weite Sprünge über selbstgebaute Schanzen zeigte.[4] Vor dem Ersten Weltkrieg gab es in Kaltenleutgeben bereits einen Schiverleih mit 30 Paar Schiern, auf der Wiese wurden Schirennen abgehalten.[5] 1952 wurde auf der Wiese ein 198 m langer[4] Schischlepplift gebaut, der bis zu seiner Abtragung 2015 als der wahrscheinlich älteste noch im Originalzustand befindliche Schilift der Welt galt.[6] Diese Anlage war in den letzten Jahrzehnten, nachdem ihr Besitzer bereits den Betrieb einstellen wollte, nur mehr fallweise von freiwilligen Helfern der Bergrettung betrieben worden.[7]

Am 15. Juli 1934 kam es auf der Predigtstuhlwiese zu einer Sozialistenkundgebung mit Rosa Jochmann (spätere Nationalratsabgeordnete) zum Gedenken an den Justizpalastbrand. Durch einen Hinterhalt der Heimwehr wurden hierbei die Fahnenträger Johann Fröhlich und Richard Lehmann erschossen. Heute zeugt hiervon ein 2004 gelegter Gedenkstein bei der Wiese.

Nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurde der Ort nach Groß-Wien zum 25. Bezirk eingemeindet.

Erst 1954 wurde der Ort wieder eigenständig und fiel an Niederösterreich zurück. Im Zuge der Ausgemeindung wurden die Gemeindegrenzen neu festgelegt. So kam ein Teil der Kuhheide zu Gießhübl sowie die Rotte Wassergspreng zur damaligen Nachbargemeinde Weissenbach.

Bahnhof Kaltenleutgeben der 1951 stillgelegten Bahn und ein Sonderzug für die Schifahrermenge des „Eisgraben Wienerblick“-Schirennens im Westen von Kaltenleutgeben (1956)

Zu Jahresbeginn 2012 tauschte Kaltenleutgeben mit Perchtoldsdorf einen kleinen Teil seines Gemeindegebietes in der Größe von 58 Hektar, wodurch sich die Gemeindegrenzen etwas verschoben. Einige Grundstücke der Perchtoldsdorfer Tirolerhofsiedlung lagen bis dahin auf Kaltenleutgebener Gebiet, obwohl die Bewohner alle Einrichtungen der Marktgemeinde Perchtoldsdorf und nicht ihrer Heimatgemeinde nutzten. Kaltenleutgeben war auf direktem Weg für sie nicht erreichbar. Perchtoldsdorf trat im Gegenzug eine ebenso große Fläche auf den Grundstücken der ehemaligen Perlmooser AG an Kaltenleutgeben ab.[8][9]

Zwei Bergbaue auf Kohle östlich der Mündung des Flösselgrabens und an der Einmündung des Wienergrabens[10] sind seit Beginn des 20. Jahrhunderts ebenfalls eingestellt.

Zementwerk Perlmooser

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptbetrieb in Kaltenleutgeben war mehr als 100 Jahre die Zementfabrik Perlmooser, für welche am Ortsbeginn von Kaltenleutgeben und östlich davon der dort vorhandene Kalkstein (Jurahornsteinkalk, Schrambach-Neokomaptychenschichten) in drei großen Steinbrüchen (Fischerwiese, Flössel, Eisgraben) abgebaut wurde. Der Betrieb lag in drei Gemeinden: in Wien-Rodaun die Produktionsanlagen mit werkseigenem Elektrizitätswerk, in Perchtoldsdorf Werkswohnungen, Kohlenmühle, Bahnhof und Versandanlage, in Kaltenleutgeben die Steinbrüche. 1929/30 waren Werksanlagen nach Plänen der Architekten Alfred Keller und Walter Broßmann gebaut worden, diese Anlagen wurden nach 1950 weitgehend durch Neubauten ersetzt. Die Steinbrüche wurden mit Feldbahnanlagen mit Dampflokomotiven, später Dieselloks betrieben (der Steinbruch Fischerwiese hatte zusätzlich auch eine elektrisch betriebene Bahnanlage). Sie waren mit einer Seilbahn an das Werk angeschlossen. Die Seilbahnanlage bestand seit dem 19. Jahrhundert, sie wurde 1929 größer erneuert und in den 1960er-Jahren abgebaut. Den Transport des Gesteins besorgten ab dann schwere Lastkraftwagen auf eigens gebauten Straßen.

Für das Werk, speziell die Anlieferung der Kohle zum Betrieb der Brennöfen und den Abtransport von Zement, aber auch bereits für die vor seiner Einrichtung verbreitete Kalkproduktion wurde die Kaltenleutgebener Bahn zur Südbahn nach Liesing betrieben. Diese Strecke wurde für den öffentlichen Betrieb 2014 eingestellt und wird seither nur mehr als Anschlussbahn geführt. Eigentümerin der Bahnhofsgrundstücke ist seit 2018 die Immobilientochter der Gemeinde Perchtoldsdorf.[11]

Nach Einstellung der Zementproduktion Mitte der 1990er-Jahre wurden die Werksanlagen noch als Zementlager und Abfüllanlage des Unternehmens Holcim verwendet, das zum Konzern Lafarge gehörte. Die Werksanlagen wurden ab 2012/13 weitgehend abgetragen.

An ihrem Standort, soweit er in Wien-Rodaun lag, wurde eine Wohnhausanlage mit ca. 500 Wohnungen errichtet.[12][13] Durch den Gebietstausch zwischen den Gemeinden Kaltenleutgeben und Perchtoldsdorf liegen seit 2012 auch der Bahnhof und die Grundstücke der ehemaligen Lager- und Transporteinrichtungen auf Kaltenleutgebener Gebiet.

Der westliche Teil der Grundstücke auf Kaltenleutgebner Gebiet war bereits 2009 von drei großen Wohnbaugesellschaften erworben worden, liegt aber seither brach. Die Lafarge Perlmooser GmbH hat sich als frühere Eigentümerin im Kaufvertrag vorbehalten, dass die neuen Eigentümer die Errichtung und Betreibung jeder wie immer gearteten Anlage zur Erzeugung und/oder Mahlung von Klinker und/oder Zement und/oder Betonzusatzstoffen und/oder sonstiger hydraulischer Bindemittel und/oder Beton zu unterlassen haben. Das ist als Dienstbarkeit im Grundbuch abgesichert.[14]

Der östliche Teil dieser Grundstücke war noch bis Sommer 2022 Eigentum der seinerzeitigen Zementunternehmen.[15] Das noch dort befindliche große Lager- und Abfüllgebäude (sog. Zementterminal), war bereits weitgehend verfallen.

In diesem Gebäude im östlichen Teil der ehemaligen Werksanlage soll auf insgesamt 5.500 Quadratmetern Fläche Platz für bis zu 20 Loft-Wohnungen (mit Raumhöhen bis zu 6,5 m), Galerien und Büroräumlichkeiten geschaffen werden. Die dafür 2021 neu gegründete Gesellschaft, der auch zwei Architekten angehören, die Siloft GmbH,[16] ist seit Sommer 2022 Eigentümerin des Geländes mit dem mittlerweile als Ruine bezeichneten Bau.[15] Nutzungseinheiten sollen an Privateigentümer weiter verkauft werden, die sich an der Sanierung der gemeinschaftlich genutzten Gebäudeteile beteiligen.[17]

Siedlung Doktorberg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Siedlung besteht aus 125 Einfamilienwohnhäusern in verdichteter Flachbauweise aus dem Jahr 1969 im Norden des Ortskerns von Kaltenleutgeben . Sie wurde von den Architekten Harry Glück und Carl Auböck entworfen. Fünf Arten von Häusern, davon nur ein Typ zweigeschoßig, wurden in Flächen von 93 bis 135 m² samt Freizeiteinrichtungen (Clubhaus, Swimmingpool, Tennisplätze, Sauna, anfangs auch ein Kindergarten) gebaut. Angesichts der zu Beginn nur sporadischen Busverbindung nach Wien (über die Buslinie von Wien-Liesing nach Kaltenleutgeben Ellinggraben bzw. Sulz im Wienerwald) war ein eigenes Kraftfahrzeug Voraussetzung für die Bewohner, was mehrfach kritisch zum Thema gemacht wurde. 2021 wurde diskutiert, die Dächer der Häuser, die rund 12.000 m² groß sind, für eine ökologische Stromversorgung einzurichten.[18] Auch das Problem der Erreichbarkeit mittels ÖPNV wurde mit dem Postbus Shuttle, an dem auch die Gemeinde Kaltenleutgeben beteiligt ist, im Jahr 2022 gelöst.[19]

Bevölkerungsentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Quelle: Statistik Austria[20])
Volkszählung 19711981199120012011
Einwohner 2.5202.5522.6992.9983.357

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pfarrkirche Kaltenleutgeben
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kaltenleutgeben

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 124, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 11. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1403. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,93 Prozent.

Sonst ist die Gemeinde eher eine Wohnsitzgemeinde. Viele Wiener haben hier ihre Zweitwohnsitze aufgebaut, da Wien recht nahe liegt.

Öffentliche Einrichtungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Kaltenleutgeben befindet sich ein Kindergarten[21] und eine Volksschule.[22]

Der Gemeinderat hat 23 Mitglieder, bis 2010 21 Mitglieder.

  • 1996–2006 Herbert Hohlagschwandtner (SPÖ)
  • 2007–2020 Josef Graf (SPÖ)
  • seit 2020 Bernadette Geieregger (ÖVP)

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen mit Bezug zur Gemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mark Twain (1835–1910), US-amerikanischer Schriftsteller, Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, lebte 1898 ein halbes Jahr[29][30] in der Villa Paulhof in Kaltenleutgeben
  • Henryk Sienkiewicz (1846–1916), polnischer Schriftsteller, hielt sich ab 1885 mehrmals als Kurgast in Kaltenleutgeben auf.
  • Wilhelm Winternitz (1834–1917), Internist, Hydrotherapeut und Balneologe, errichtete die Kaltwasseranstalt.[31]
  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 2. Band: Gaaden bis Klosterneuburg. Schmidl, Wien 1831, S. 326 (Kaltenleutgeben in der Google-Buchsuche).
Commons: Kaltenleutgeben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Kaltenleutgeben – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Kaltenleutgeben – Reiseführer

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Georg Rosenberg: Der kalkalpine Wienerwald um Kaltenleutgeben (Niederösterreich und Wien). Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt. Band 108, Wien 1965. Seiten 115–153. [1] (PDF; 4,3 MB) mit umfangreichem Literaturverzeichnis und farbiger geologischer Karte 1:10.000.
  2. Franz Toula: Geologische Exkursionen im Gebiete des Liesing- und des Mödlingbaches. Jahrbuch der k. k. geologischen Reichsanstalt Bd. LV, 1905. S. 245–256.
  3. Ferdinand Opll: Karten als Quelle topographischer Erkenntnis. Der Liesinger Raum im Süden Wiens zur Zeit Maria Theresias. In: Wiener Geschichtsblätter. Hrsg. vom Verein für Geschichte der Stadt Wien. 68. Jahrgang. Heft 2/2013. ISSN 0043-5317 ZDB-ID 2245-7. S. 117.
  4. a b Christine Mitterwenger: Winterfreuden auf der Perchtoldsdorfer Heide. Zum Après-Ski in die Rablhütte. In: Perchtoldsdorf Rundschau. Heft 2/3 aus 2015. S. 5.
  5. BergNews.com Kaltenleutgeben – Höllenstein (abgerufen am 20. Dezember 2016).
  6. Liftdatenbank Seilbahntechnik (abgerufen am 20. Dezember 2015).
  7. Thomas Kaltenegger, Anna-Maria Walli: Bericht der Ortsstelle Wienerwald Süd. In: Jahresbericht 2016/17 des Österreichischen Bergrettungsdienstes, Ausgabe Wien. Hrsg. vom Österreichischen Bergrettungsdienst, Landesorganisation Niederösterreich/Wien. Wien 2016. S. 22.
  8. Alle Tirolerhofer nun „Landsleute“ in der NÖN Ausgabe Mödling: Woche 04/2012
  9. Grenzänderung zwischen den Marktgemeinden Kaltenleutgeben und Perchtoldsdorf auf der Gemeindehomepage Perchtoldsdorf abgerufen am 28. Jänner 2012
  10. Rosenberg, Seite 120 und Tafel 1.
  11. Öffentliches Grundbuch: Bezirksgericht Mödling, Katastralgemeinde 16115 Kaltenleutgeben, Einlagezahl 1718. (abgerufen am 8. März 2022).
  12. Helmut Kropp: Das Perlmooser Zementwerk Rodaun. Ein Industriestandort, heute ausgelöscht. BOD, Norderstedt, 2019, ISBN 978-3-7481-9348-7.
  13. Öffentliches Grundbuch: Bezirksgericht Liesing, Katastralgemeinde 01807 Rodaun, Einlagezahl 97, Wohnungseigentumseinlage mit über 1000 Einheiten (Wohnungen, Parkplätze, Keller usw.). (abgerufen am 9. März 2022).
  14. Öffentliches Grundbuch: Bezirksgericht Mödling, Katastralgemeinde 16115 Kaltenleutgeben, Einlagezahl 1700. (abgerufen am 8. März 2022).
  15. a b Öffentliches Grundbuch: Bezirksgericht Mödling, Katastralgemeinde 16115 Kaltenleutgeben, Einlagezahlen 1694, 1695. (abgerufen am 16. Juli und 25. August 2022).
  16. Firmenbuch Handelsgericht Wien, Firmenbuchnummer FN 560930 y. (abgerufen am 16. Juli 2022).
  17. Wohnen im Zementwerk: Lofts geplant. In: noe.orf.at vom 13. Juli 2022, 5.42 Uhr (abgerufen am 16. Juli 2022).
  18. Baujuwele in Niederösterreich: Siedlung am Doktorberg in Kaltenleutgeben. In: Gestalte(n). Das Magazin für Bauen, Architektur und Gestaltung. N° 174, Dezember 2021, ZDB-ID 2708987-3, S. 8–13.
  19. Mobilregion Mödling bei Postbus Shuttle abgerufen am 9. März 2022
  20. Bevölkerungsentwicklung von Kaltenleutgeben. (PDF)
  21. Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 29. Oktober 2020.
  22. Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 2. Oktober 2020.
  23. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Kaltenleutgeben. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 7. Januar 2021.
  24. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Kaltenleutgeben. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 7. Januar 2021.
  25. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Kaltenleutgeben. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 7. Januar 2021.
  26. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Kaltenleutgeben. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 7. Januar 2021.
  27. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Kaltenleutgeben. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 7. Januar 2021.
  28. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Kaltenleutgeben. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 7. Januar 2021.
  29. in Kaltenleutgeben (Personalnachricht.) Badener Zeitung, 22. Oktober 1898, S. 4, links Mitte [2]
  30. Marktgemeinde Kaltenleutgeben: Kaltenleutgeben von damals bis heute
  31. Kaltwasseranstalt Winternitz. In: ÖsterreichWiki.org. Abgerufen am 12. Februar 2019.