Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 15′ N, 7° 2′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Vulkaneifel | |
Verbandsgemeinde: | Kelberg | |
Höhe: | 470 m ü. NHN | |
Fläche: | 2,69 km2 | |
Einwohner: | 163 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 61 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 56767 | |
Vorwahl: | 02657 | |
Kfz-Kennzeichen: | DAU | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 33 217 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Dauner Straße 22 53539 Kelberg | |
Website: | www.vgv-kelberg.de | |
Ortsbürgermeister: | vakant (geschäftsführend: Nico Schmitz, 1. Beigeordneter) | |
Lage der Ortsgemeinde Kaperich im Landkreis Vulkaneifel | ||
Kaperich ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Kelberg an.
Der Ort liegt in der Eifel. Nachbargemeinden sind Lirstal, Höchstberg und Uersfeld.
Zur Gemeinde Kaperich gehört der Weiler Kölnische Höfe und der Wohnort Bahnhof Uersfeld.[2]
Der Gemeinderat in Kaperich besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und – wenn gewählt – dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Das Amt ist derzeit vakant. Robert Karst wurde 2016 Ortsbürgermeister von Kaperich,[4] hatte aber zur Kommunalwahl 2024 nicht erneut kandidiert. Da bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 auch kein anderer Bewerber angetreten war, oblag die Neuwahl gemäß gemäß rheinland-pfälzischer Gemeindeordnung dem Rat. Dieser bestätigte auf seiner konstituierenden Sitzung am 2. Juli 2024 Robert Karst als Ortsbürgermeister der Gemeinde. Zwei Tage später lege Karst jedoch das Amt mit sofortiger Wirkung nieder. Bis zur Wahl eines neuen Ortsbürgermeisters übernimmt der neu gewählte Erste Beigeordnete Nico Schmitz die Amtsgeschäfte.[5]
Karsts Vorgänger Hans-Werner Mendel hatte das Amt fast 20 Jahre ausgeübt, es aber kurz nach der Kommunalwahl 2014 endgültig niedergelegt. Da sich zunächst kein Nachfolger fand, wurde Karl Häfner, der damalige hauptamtliche Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kelberg, für fast zwei Jahre als Beauftragter eingesetzt.[4]