Kleo

Serie
Titel Kleo
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Drama, Action & Adventure
Erscheinungsjahre seit 2022
Länge 41–56 Minuten
Episoden 14 in 2 Staffeln (Liste)
Regie Viviane Andereggen
Jano Ben Chaabane
Produktion Hanno Hackfort
Richard Kropf
Bob Konrad
Elena Senft
Premiere 19. Aug. 2022 auf Netflix
Besetzung

Kleo ist eine deutsche Action-Thrillerserie, die unter der Regie von Viviane Andereggen und Jano Ben Chaabane von Hanno Hackfort, Richard Kropf, Bob Konrad und Elena Senft mit Zeitsprung Pictures für Netflix produziert wurde. Protagonistin der Serie ist Kleo Straub, eine ehemalige DDR-Auftragsmörderin, die von Jella Haase gespielt wird. Nachdem sie nach einem Einsatz unter einem Vorwand in der DDR verhaftet wird und bis zum Ende der DDR drei Jahre im Gefängnis verbringen muss, beginnt Kleo einen Rachefeldzug, der viele Beteiligte das Leben kosten wird.

Die zweite Staffel wurde am 25. Juli 2024 veröffentlicht.

Die Folgen der ersten Staffel öffnen mit dem Zitat: „Es ist eine wahre Geschichte, aber nichts davon ist wirklich passiert“, was verdeutlichen soll, dass die Macher nicht historisch akkurat arbeiten wollten, sondern mit der fiktiven Handlung nur die Mentalität der Berliner Wendezeit einfangen möchten.[1]

Kleo Straub führt als inoffizielle Auftragsmörderin (Tschekistin) der DDR und Enkelin eines Stasi-Funktionärs für die Stasi Missionen durch. Nach einem vorerst letzten Auftragsmord im Jahr 1987 im West-Berliner Club Big Eden wird sie am nächsten Tag durch eine von der Stasi gestellte Falle des Hochverrats bezichtigt, verhaftet und in der DDR ins Gefängnis gesperrt. Dort ist sie brutaler Gewalt ausgesetzt. Dabei wird sie so schwer verletzt, dass sie ihr ungeborenes Kind verliert. Nach drei Jahren kommt sie aufgrund der Generalamnestie für politische Gefangene mit dem Fall der Berliner Mauer frei.

Kleo beschließt herauszufinden, wer sie ins Gefängnis gebracht hat und aus welchen Gründen sie von der Stasi „deaktiviert“ wurde. Dabei geht sie einer Geheimdienstverschwörung auf den Grund, die Verstrickungen bis in die ehemalige BRD aufweist. Ihr Rachefeldzug fordert viele Opfer und sie macht sich zur Zielscheibe verschiedener Personen, die ihr fortan auf der Spur sind. Einer davon ist der westdeutsche Polizist Sven Petzold, der Kleo bei ihrem Einsatz im Big Eden gesehen und den Mord als Einziger als solchen erkannt hat. Er erhofft sich durch die Lösung des Falls einen Karrieresprung und verfolgt Kleo durch Berlin, Mallorca und Chile.[2][3]

Produktion und Hintergründe

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Idee und Entstehung

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Die Idee zur Serie stammt von Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad, die in der Filmbranche als HaRiBo bekannt sind, und der Autorin Elena Senft. Regie führten Viviane Andereggen und Jano Ben Chaabane, die Produktion lag bei Michael Souvignier und Till Derenbach von Zeitsprung Pictures, das Kostüm gestaltete Ramona Klinikowski. Set, Musik und Styling sind nostalgischen Elementen entnommen.[4]

Das HaRiBo-Autorenteam lässt mit der Information, „Das ist eine wahre Geschichte. Nichts davon ist wirklich passiert“, zu Beginn erkennen, dass die historischen Begebenheiten bei Kleo keine Priorität haben. Ebenfalls ist die zeitgemäße Wiedergabe der historischen Ereignisse sowie Glaubwürdigkeit kein Fokus der „schrillen Agenten-Komödie“.[5]

Die Serie ist durchzogen von einer Vermischung realer und fiktiver Elemente aus der Geschichte der DDR. So spielt beispielsweise der real existierende rote Geheimkoffer von Stasi-Chef Erich Mielke in der Serie eine wichtige Rolle (Mielkes roter Koffer), andererseits kommt es zur fiktiven Ermordung Mielkes, was nicht auf wahren Begebenheiten beruht. Weitere Beispiele sind Kleos Besuch von Margot Honecker in Chile nach dem Fall der Mauer.[6]

Jella Haase spielt laut Vogue „mit Haut und Haar. Wenn sie kämpft (und dabei kommt es zu teils comicartigen Kampfsportszenen), dann mit jeder Faser ihres Körpers und Gesichts.“[4] Haase durfte ihre Rolle als Kleo Straub selbst mitgestalten. In einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk erzählte sie, dass sie von der Eiskunstläuferin Katarina Witt inspiriert war: „Ich hab’ ein bisschen in ihrem Ehrgeiz, ihrer Disziplin und auch in ihrer Korrektheit ein Rollenvorbild gesucht. Oder ich hab gesagt, Kleo, die will ja eigentlich diesen Beruf nicht weiter machen, die geht in die Kaderschmiede für Eiskunstlauf, solche Sachen. Dann stellt sie sich ja einmal auch als Katharina Litt vor. So Kleinigkeiten.“[7]

Drehorte und Veröffentlichung

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Drehorte waren Berlin, Eisenhüttenstadt, Mallorca und Potsdam.[8] In Eisenhüttenstadt wurde insbesondere im Rathaus und um das Krankenhaus gedreht.[9] In Potsdam, der einzigen UNESCO Creative City of Film in Deutschland, entstanden Aufnahmen um den Gertrud-Droste-Platz. Hier ist in der Donarstraße vor allem das Haus von Kleo als einer der Hauptspielorte zu finden. Die Szenen am Berliner Grenzübergang entstanden ebenfalls in Potsdam: Die Berliner Mauer und dortige Kontrollpunkte und umliegende Straßenzüge wurden im Kulissenviertel „Metropolitan Backlot“ von Studio Babelsberg nachgebaut.[10]

Eine zweite Staffel wurde 2023 produziert.[11]

Im Juli 2023 fanden dazu wieder Dreharbeiten in Potsdam statt.[12] Die Produktionsfirma bezog im ehemaligen Postamt am S-Bahnhof Babelsberg ihre temporäre Niederlassung. Hier waren unter anderem die Ausstattungs- und Kostümabteilung sowie die Aufnahme- und Herstellungsleitung untergebracht. Drehort war wiederholt die Babelsberger Donarstraße mit dem Wohnhaus von Kleo und Thilo. Das Haus 1 auf dem Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam, ehemals Präsidialgebäude vom Deutschen Roten Kreuz, hielt von außen und innen als „Residentur des KGB in Berlin“ her. Eindrücklich ist das Foyer zu sehen. In der Innenstadt diente das Ufer am Restaurant „Seerose“ als Kulisse für das erste Aufeinandertreffen von Kleo und Jutta sowie Kleo und ihrem ehemaligen Ausbilder im „Café Sputnik“. Die dort entstandenen Aufnahmen komplettieren mit den Hochhäusern der Neustädter Havelbucht aus den 1970er und 80er-Jahren im Szenenhintergrund den Eindruck der „Ostmoderne“.[13] Für ein Familienfoto in der Folge „Harald“ diente ein Haus in der Kolonie Alexandrowka als russische Blockhauskulisse. Ein abschließender Drehblock fand im Herbst 2023 in Belgrad statt.[14]

Die erste Folge der zweiten Staffel hatte am 6. Juni 2024 ihre Weltpremiere auf dem Seriencamp-Festival in Köln.[15][16] Die gesamte zweite Staffel wurde am 25. Juli 2024 auf Netflix veröffentlicht und besteht aus sechs Episoden.

Rollenname Schauspieler Staffel
Kleo Straub Jella Haase 1–2
Sven Petzold Dimitrij Schaad 1–2
Thilo Julius Feldmeier 1–2
Andi Wolf Vladimir Burlakov 1
Uwe Mittig Vincent Redetzki 1–2
Anja/Ramona Marta Sroka 1–2
Anne Geike Alessija Lause 1
Jenny Thandi Sebe 1
Frederik Lembach Taner Sahintürk 1–2
Otto Straub Jürgen Heinrich 1
Margot Steffi Kühnert 1–2
Min Sun Yun Huang 1
Holger Anselm Bresgott 1–2
Brigitte Straub Anna Stieblich 2
Junge Kleo Rosa Wirtz 2
Nikolai Shukow Andrej Kaminsky 2
Rose Carmichael Robin Gooch 2
Ciana Alli Neumann 2
Kalle Stichler David Bredin 1–2
Gunter Rossbach Markus von Lingen 2
DJ Dopi Jonas Stenzel 1–2
Junge Brigitte Jytte-Merle Böhrnsen 1–2
Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titel Regie Drehbuch
1 1 Big Eden Viviane Andereggen Richard Kropf
2 2 Das Wiedersehen Viviane Andereggen Bob Konrad
3 3 Schnee in Sóller Viviane Andereggen Hanno Hackfort
4 4 Der Minister Jano Ben Chaabane Elena Senft
5 5 Uwe Jano Ben Chaabane Elena Senft
6 6 Objekt Else Jano Ben Chaabane Hanno Hackfort
7 7 Schnepfe und Miesmuschel Jano Ben Chaabane Bob Konrad
8 8 Die lila Hexe Viviane Andereggen Richard Kropf
Die komplette erste Staffel wurde am 19. August 2022 auf Netflix veröffentlicht.
Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titel Regie Drehbuch
9 1 Das Seepferd Isabel Braak Bob Konrad
10 2 Objekt Moni Isabel Braak Katharina Sophie Brauer
11 3 Der Bär Nina Vukovic Hanno Hackfort
12 4 Molle und Korn Isabel Braak Katharina Sophie Brauer
13 5 Liebesgrüße aus Moskau Isabel Braak Hanno Hackfort
14 6 Harald Nina Vukovic Bob Konrad
Die komplette zweite Staffel wurde am 25. Juli 2024 auf Netflix veröffentlicht.

Das Vogue-Magazin schrieb:

Kleo ist schnell, dolle, und unglaublich unterhaltsam. Die Farben sind poppig, die Looks und Charaktere in ihren Stereotypen teils übertrieben – aber charmant: Da ist der westdeutsche Techno-Jünger, der zum günstigen und exzessiven Feiern und Partydrogenkonsum nach Ostberlin kommt (und zu Kleos Verbündetem und Mitbewohner wird), der trottelige Polizist, die linientreuen Ex-Stasimitarbeitenden, der verbitterte Großvater.“[4]

Der Bayerische Rundfunk beschrieb die schauspielerische Leistung von Haase:

„Jella Haase verkörpert die denunzierte Agentin mit einer kindlichen Verletzlichkeit und Offenheit, die trotzig brummend auf den Boden stampft und vor einem Rachemord auch mal eine Tanzperformance einlegt.“[7]

Der Standard beschreibt die Serie:

„In Kleo läuft das Sandmännchen im Fernsehen, statt Coca-Cola wird Club-Cola getrunken. DDR-Ostalgie findet ihren Platz, die Serie zeigt aber auch, wie vergeblich versucht wurde, ein Regime in seinen letzten Tagen am Leben zu erhalten.“[17]

Die FAS kritisiert die Netflixserie:

„So wird schon von der ersten Minute an klar, dass es weniger um das Drama geht, sondern vor allem darum, dem deutschen Fernsehen eine neue Figur zu schenken: ein Postwende-Riot-Girlie mit realsozialistischen Superkräften, so was wie die Tochter von Nina Hagen und Uma Thurman, eine Art Kill-Bill-Braut aus Pankow. Doch so viel Potential die Figur auch hat und so erkennbar die Ambitionen der Autoren sind, ihre Geschichte mit angemessener Überdrehtheit zu erzählen, so spröde bleibt ihr Charme und so träge sind oft ihre Gags.“[18]

Die Welt konstatiert:

„Die Macher von ‚4 Blocks‘ haben Kleos Schlamassel angerichtet. Sie scherten sich nicht sonderlich um historische Wahrheiten. Um den echten popkulturellen Geschmack von früher schon. Schrill, schnell, schräg, schmutzig ist ‚Kleo‘. Bekommt man in keine Dose. Schmeckt aber grandios. Was wiederum an Jella Haase liegt. Jella Haase ist Kleo. Sie hat den kompletten Mörderkoffer des Spioninnenschauspiels dabei. Und sie benutzt alles, was drin ist. Kann in Millisekunden von Göre auf Grandezza schalten. Wer danach nicht flach vor ihr auf dem Boden liegt, braucht dringend eine Suppe.“[19]

Der Freitag zieht eine positive Bilanz:

„Kleo ist überaus gelungene und von den Regisseuren Viviane Andereggen und Jano Ben Chaabane immer wieder überraschend inszenierte Unterhaltung, die zugleich mit einnehmender Leichtherzigkeit mit den Verletzungen und Kränkungen der deutschen Wiedervereinigung spielt, ohne sich achtlos darüber lustig zu machen. Selbst das Ende, das etwas zu harmoniebedürftig auf die symbolische Versöhnung zwischen Ost und West setzt, kann man verzeihen.“[20]

Auch von der internationalen Presse erhielt die Serie zumeist positive Kritiken. Kleo, so John Powers vom US-amerikanischen National Public Radio (NPR) erinnere ihn an Killing Eve, lobt jedoch die Darsteller:

„Wenn Killing Eve ein Soufflé war, ist Kleo ein Knödel. Aber ein leckerer. Ich habe alle acht Episoden in zwei Tagen verschlungen. Das liegt zum Teil daran, dass die Hauptdarsteller hervorragend sind. Mit Anklängen an Elisabeth Moss und Florence Pugh treibt Haase die Serie mit einer stacheligen Hauptrolle voran, die uns das tiefe Gefühl des Verlusts spüren lässt, das den Kern von Kleos tödlichem Draufgängertum auffrisst. Als Sven ist Schaad anfangs so nervig, dass ich ihm eine Ohrfeige verpassen wollte, doch am Ende merkte ich, dass seine Leistung gut moduliert war, um Kleo – und uns – nach und nach für sich zu gewinnen.“[21]

Der Guardian erkennt ebenfalls eine Ähnlichkeit zur britischen Fernsehserie und beschreibt sie daher als „German Killing Eve“ und konstatiert:

„Auf den ersten Blick scheint es, als ob die Serie auch den für Killing Eve typischen Humor übernommen hätte.“ Und bemängelt die fehlende Originalität mit seinen unglaubwürdigen Zufällen und bekannten Versatzstücken aus anderen Thrillern, wofür die Rezensentin der Serie nur drei von fünf möglichen Sternen verleiht. Sie schließt jedoch mit dem versöhnlichen Fazit, dass Kleo dennoch ein unterhaltsames, hoch stilisiertes und filmisches Abenteuer sei.[22]

Die New York Times rezensiert im Juli 2024 die Staffeln eins und zwei, vergleicht die Serie ebenfalls mit Killing Eve und urteilt positiv:

"Kleo, dessen zweite Staffel letzte Woche auf Netflix Premiere feierte, ist eine eigene Serie, und je nach Geschmack ist sie vielleicht die bessere der beiden Serien. Sie ist leichter und geradliniger in ihrer Erzählweise und ihrem Humor, aber genauso bewegend und mitreißend. Sie hat nicht das Filigrane von "Killing Eve", nicht den gleichen Grad an barockem Einfallsreichtum, aber sie ist auf ihre eigene, zwanglosere, menschlichere Art genial."[23]

Der US-amerikanische Autor Stephen King empfiehlt seinen Fans die Serie über Twitter:

„Was für eine frische Brise! Spannend und auch sehr lustig. Ich frage mich allerdings, woher Kleo ihr Geld hat. Nach Mallorca zu fliegen war sicher nicht billig, selbst 1989 nicht. Na ja – einfach genießen.“[24]

Auszeichnungen und Nominierungen

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  • Nominierung durch den US-amerikanischen Kritiker-Verband Broadcast Television Journalists Association für den Critics’ Choice Television Award 2023 als Best Foreign Language Series.[25]
  • Romy 2023 für Jella Haase, beste Schauspielerin Serie/Reihe.[26]
  • Romy 2023 Branchenpreis, nominiert für das Beste Drehbuch TV /Streaming.[27]
  • Grimme-Preis 2023 im Bereich Fiktion für Buch (Hanno Hackfort, Bob, Konrad, Richard Kropf, Elena Senft), Regie (Viviane Andereggen, Jano Ben Chaabane) und Darstellerin Jella Haase.[28]
  • Jupiter Award für Jella Haase, beste Schauspielerin TV / Streaming.[29]
  • Deutscher Schauspielpreis 2023: Nominierungen für Vincent Redetzki (beste dramatische Nebenrolle), Julius Feldmeier (beste komödiantische Rolle).[30] Preis für bestes Duo: Jella Haase und Dimitrij Schaad.[31]
  • Blauer Panther TV & Streaming Award 2023: Nominierung für den Publikumspreis als Beliebteste Serie.[32] Nominierungen beste Schauspielerin für Jella Haase und bester Schauspieler für Dimitrij Schaad.[33]
  • Deutscher Fernsehpreis 2023: Nominierungen für Viviane Andereggen und Jano Ben Chabaane (Beste Regie Fiktion), Elena Senft, Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad (Bestes Buch Fiktion).[34] Auszeichnung als „beste Dramaserie“ und Preis für Jella Haase (Beste Schauspielerin).[35]
  • DAfFNE 2023: Nominierungen für Ramona Klinikowski (Kostümbild), Elena Senft, Hanno Hackfort, Richard Kropf, Bob Konrad (Drehbuch).[36] Auszeichnungen für bestes Szenenbild Isabel von Foster, beste Bildgestaltung Tobias Koppe und Martin Langer, beste Schauspielerin Hauptrolle Jella Haase.[37]

Einzelnachweise

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  1. Karsten Umlauf: Jella Haase ist mit „Kleo“ zurück: Netflix startet mit Staffel 2. In: SWR Kultur. 25. Juli 2024, abgerufen am 25. August 2024.
  2. „KLEO“ auf Netflix: Start, Besetzung und Handlung. In: augsburger-allgemeine.de. 24. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  3. Christina Böck: Stasi-Serie „Kleo“ – Hirnmasse auf zu bunten Tapeten. In: wienerzeitung.at. 27. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  4. a b c Condé Nast: „Kleo“ auf Netflix: Darum ist die neue Serie mit Jella Haase so anders – und gut. In: www.vogue.de. 18. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  5. Patrick Heidmann: Gewagter Genre-Spagat. In: taz.de. 19. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  6. Maike Karr: „Kleo“: Basiert die Netflix-Serie auf einer wahren Geschichte? In: www.film.at. 19. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  7. a b Vanessa Schneider: Netflix-Serie „KLEO“: Jella Haase nimmt Rache als Stasi-Killerin. In: www.br.de. 18. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  8. Kumari Shreya: Where Is Netflix’s Kleo Filmed? In: thecinemaholic.com. 19. August 2022, abgerufen am 24. Januar 2023 (englisch).
  9. Manuel Wozniak: Start von „Kleo“ steht kurz bevor – Serie über Ex-Spionin im Osten von Brandenburg gedreht. In: moz.de. 18. August 2022, abgerufen am 26. September 2022.
  10. Sebastian Stielke: Große Klappe: Babelsberg dreht auf. In: UNFOLD – Magazin für Medientechnologie und Digitale Transformation. ad modum, Potsdam 2022, S. 94 ff.
  11. Julia Staskowiak: „Kleo“ Staffel 2: Wann starten die neuen Folgen auf Netflix? In: www.kino.de. 25. Januar 2023, abgerufen am 1. März 2023.
  12. Peter Degener, Robin Williamson: „Kleo“-Dreharbeiten in Potsdam: Diese DDR-Bauten werden zur Kulisse. In: Märkische Allgemeine. 14. Juli 2023, abgerufen am 31. Juli 2023.
  13. Peter Degener, Robin Williamson: Potsdamer Ostmoderne im Fokus: „Kleo“-Staffel 2 in Potsdam gedreht: DDR-Bauten waren Kulisse für die Netflix-Serie. In: Märkische Allgemeine. 25. Juli 2024, abgerufen am 15. August 2024.
  14. Kay Grimmer: Neue Folgen: Netflix-Serie „Kleo“ setzt Potsdam in Szene. In: Potsdamer Neueste Nachrichten. 28. Juni 2024, abgerufen am 15. August 2024.
  15. KLEO - Neues zu Staffel 2: Weltpremiere auf dem Seriencamp. In: netflix.com. 7. Juni 2024, abgerufen am 13. Juli 2024.
  16. Kleo Staffel 2. In: seriencamp.tv. Abgerufen am 13. Juli 2024.
  17. Astrid Wenz: „Kleo“ auf Netflix: Genossin muckt auf. In: www.derstandard.de. 21. August 2022, abgerufen am 28. August 2022 (österreichisches Deutsch).
  18. Harald Staun: Mit den Waffen eines Görs. In: www.faz.net. 14. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  19. Elmar Krekeler: So gut ist die neue Netflix-Stasi-Serie mit Jella Haase. In: welt.de. 19. August 2022, abgerufen am 9. November 2022.
  20. Arabella Wintermayr: Netflix-Serie „Kleo“: Kill Erich! In: der Freitag. Nr. 33, 2022 (Volltext [abgerufen am 5. September 2022]).
  21. John Powers: Netflix’s cheerfully murderous ‘Kleo’ is reminiscent of ‘Killing Eve’. In: npr.org. 25. August 2022, abgerufen am 14. November 2023 (englisch).
  22. Kleo review – this cinematic assassin thriller is like a German Killing Eve. In: The Guardian. 19. August 2022, abgerufen am 18. Dezember 2023 (englisch).
  23. Mike Hale: ‘Kleo’ Review: Spy vs. a Lot of Other Spies. In: The New York Times. 30. Juli 2024, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 31. Juli 2024]).
  24. Stephen King ist voll des Lobes und empfiehlt seinen Fans die deutsche Netflix-Serie „Kleo“ mit Jella Haase. In: moviebreak.de. 31. August 2022, abgerufen am 25. Oktober 2022.
  25. Denise Petski: Critics Choice TV Nominations: ‘Abbott Elementary’ Leads Field With 6, Followed By ‘Better Call Saul’ With 5. In: deadline.com. 6. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022 (englisch).
  26. Die ROMY-Preisträger: Die ganze Vielfalt von Film und Fernsehen. In: kurier.at. 12. Februar 2023, abgerufen am 13. Februar 2023.
  27. georg.leyrer: KURIER ROMY: Das sind die Nominierten für die Branchen-Preise 2023. 30. Juli 2023, abgerufen am 8. September 2023.
  28. 59. Grimme-Preis 2023 – KLEO. In: grimme-preis.de. Abgerufen am 21. März 2023.
  29. Preisträger 2023. In: jupiter-award.de. Abgerufen am 28. April 2023.
  30. DWDL de GmbH: Die Nominierungen für den Deutschen Schauspielpreis 2023. Abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  31. Deutscher Schauspielpreis: Alle Gewinnerinnen und Gewinner. DWDL de GmbH, abgerufen am 16. September 2023.
  32. Beliebteste Serie. In: Blauer Panther. Abgerufen am 21. August 2023 (deutsch).
  33. Nominierungen 2023. In: Blauer Panther. Abgerufen am 1. August 2023 (deutsch).
  34. Nominierte. In: Deutscher Fernsehpreis. Abgerufen am 12. September 2023 (deutsch).
  35. Preisträger:innen. In: Deutscher Fernsehpreis. Abgerufen am 1. Oktober 2023 (deutsch).
  36. Die DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN gibt die Nominierten 2023 bekannt. 5. Oktober 2023, abgerufen am 6. Oktober 2023 (deutsch).
  37. Manuel Weis: „Luden“ und „Kleo“ räumen bei der DAfFNE-Verleihung 2023 ab. In: dwdl.de. 3. Dezember 2023, abgerufen am 4. Dezember 2023.