Ladik (Samsun)

Ladik

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Ladik (Samsun) (Türkei)
Ladik (Samsun) (Türkei)
Basisdaten
Provinz (il): Samsun
Koordinaten: 41° 31′ N, 35° 35′ OKoordinaten: 41° 31′ 0″ N, 35° 35′ 0″ O
Fläche: 541 km²
Einwohner: 16.391[1] (2020)
Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+90) 362
Postleitzahl: 55 760
Kfz-Kennzeichen: 55
Struktur und Verwaltung (Stand: 2021)
Gliederung: 67 Mahalle
Bürgermeister: Nurhan Yapıcı Özel (AKP)
Postanschrift: Koğa Mahallesi
Cumhuriyet Meydanı No:1
55760 Ladik/SAMSUN
Website:
Landkreis Ladik
Einwohner: 16.391[1] (2020)
Fläche: 541 km²
Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner je km²
Kaymakam: Adem Eser
Website (Kaymakam):
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis

Ladik ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Samsun an der türkischen Schwarzmeerküste und gleichzeitig eine Gemeinde der 1993 geschaffenen Büyüksehir belediyesi Samsun (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz). Seit der Gebietsreform 2013 ist die Gemeinde flächen- und einwohnermäßig identisch mit dem Landkreis.

Ladik liegt ca. 55 km südwestlich des Zentrums der Provinzhauptstadt Samsun und grenzt im Süden an die Provinz Amasya. Intern hat es die Kreise/Belediye Havza im Nordwesten, Kavak im Norden und Asarcık im Nordosten zum Nachbarn.

Schon vor der Gründung der Türkei (1923) gehörte Ladik zum Sanjak Amasya im Vilâyet Sivas und wechselte 1925 in das Vilayet Samsun. Die im Stadtlogo manifestierte Jahreszahl (1871) dürfte ein Hinweis auf das Jahr der Erhebung zur Stadtgemeinde (Belediye) sein.

(Bis) Ende 2012 bestand der Landkreis aus der Kreisstadt und 56 Dörfern (Köy), die während der Verwaltungsreform 2013 in Mahalle überführt wurden, die elf existierenden Mahalle der Kreisstadt blieben erhalten. Durch Herabstufung der Dörfer zu Mahalle (Stadtvierteln/Ortsteilen) stieg deren Zahl auf 67 an. Diesen Mahalle steht ein Muhtar als oberster Beamter vor.

Ende 2020 lebten durchschnittlich 245 Menschen in jedem Mahalle, 2.471 Einw. im bevölkerungsreichsten (Bahşi Mah.).

Einzelnachweise

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  1. a b Ladik Nüfusu, Samsun, abgerufen am 10. April 2021