Die Stadt an der Wetter hat einen unregelmäßigen Grundriss. Der Hauptkomplex der Siedlung liegt rechts des Flusses. Von Norden mündet ein Seitental ein. Das Stadtbild wird dominiert vom Schloss mit Park im Norden. Im Südwesten schließt sich die ehemals ummauerte Altstadt mit nahezu quadratischem Grundriss an. Vor der Stadtkirche befindet sich ein kleiner Marktplatz. Eine jüngere Wohnsiedlung liegt im Osten, eine moderne Wohnsiedlung im Nordwesten. Im Westen erstreckt sich entlang der Bahnlinie ein Industriegebiet.
Die Gemeinde Laubach erstreckt sich am Rande des Naturparks Vulkanregion Vogelsberg. Der Ortskern von Laubach liegt 700 m westlich des 9. Längengrads Ost. Der nördliche Nachbarort auf diesem Meridian ist Büßfeld im Vogelsbergkreis. Die Entfernung zum Äquator beträgt 5602,25 km.
Laubach ist mit 9.700 Hektar die flächengrößte Gemeinde des Landkreises Gießen.
Laubach wurde unter dem Namen Lobach in den Jahren 750 bzw. 802 erstmals urkundlich erwähnt.[2]
Ulrich zu Hanau und seine Frau Agnese erlaubten am 5. Dezember 1340 ihrem Sohn Ulrich den Verkauf von Burg und Dorf Laupach mitsamt den dazu gehörigen Gerichten und Dörfern, u. a. „Guntherskirchen“ und „Aeinhartshusen.“[3]
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Laubach ab 1806 das „Patrimonialgericht der Grafen Solms-Laubach“ zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen und ab 1822 ließen die Grafen von Solms-Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Laubach“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Laubach zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde, verzichtete der Graf 1823.[13] Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[14]
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Laubach“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[15] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts und Laubach wurde dem Sprengels des Amtsgerichts Gießen zugelegt.[16]
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Laubach 9728 Einwohner. Nach dem Lebensalter waren 1556 Einwohner unter 18 Jahren, 3903 zwischen 18 und 49, 2181 zwischen 50 und 64 und 2088 Einwohner waren älter.[17] Unter den Einwohnern waren 563 (5,8 %) Ausländer, von denen 174 aus dem EU-Ausland, 342 aus anderen Europäischen Ländern und 47 aus anderen Staaten kamen.[18] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 8,3 %.[19]) Die Einwohner lebten in 4154 Haushalten. Davon waren 1260 Singlehaushalte, 1249 Paare ohne Kinder und 1238 Paare mit Kindern, sowie 307 Alleinerziehende und 93 Wohngemeinschaften.[20] In 957 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2701 Haushaltungen lebten keine Senioren.[21]
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: 1972:[22]; Hessisches Statistisches Informationssystem[19]; Zensus 2011[18] Ab 1972 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.
Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Laubach neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und neun weitere Stadträte angehören.[28] Bürgermeister ist seit dem 1. Juni 2021 der parteiunabhängige Matthias Meyer.[29] Er wurde als Nachfolger von Peter Klug, der nach zwei Amtszeiten nicht wieder zur Wahl antrat,[30] am 20. Dezember 2020 in einer Stichwahl bei 56,7 Prozent Wahlbeteiligung mit 55,5 Prozent der Stimmen gewählt.[31]
Es bestehen je ein Ortsbezirk für die Stadtteile und die Kernstadt mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher, nach Maßgabe der §§ 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gültigen Fassung gebildet.[7]
Die Ortsbezirke sind durch das Gebiet der ehemaligen Gemeinden abgegrenzt und bestehen aus neun Mitgliedern.
Die Wahl der Ortsbeiräte erfolgt im Rahmen der Kommunalwahlen. Der Ortsbeirat wählt eines seiner Mitglieder zum Ortsvorsteher bzw. zur Ortsvorsteherin. Zur Zusammensetzung siehe die jeweiligen Stadtteile.
Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 45,24 %. Dabei wurden gewählt: Je ein Mitglieder der CDU, des Bündnis 90/Die Grünen, der FDP und der „Freien Jungwähler“ (FJW), zwei Mitglieder der SPD, sowie drei Mitglieder der „Freien Wähler“ (FW).[34] Der Ortsbeirat wählte Günter Haas (FW) zum Ortsvorsteher.[35]
Das Museum Fridericianum dokumentiert in einer dreigeteilten Ausstellung („Zeitreise durch das Laubacher Land“, „Ora et labora“, „Laubacher Leut’“) die Laubacher Regionalgeschichte.[39] Das Gebäude wurde 1981 als Heimatmuseum eröffnet; 2007 begann eine umfangreiche museumsdidaktische Neukonzeption und Sanierung. Im März 2011 erfolgte die Wiedereröffnung als Regionalmuseum.[40] Der zweigeschossige Bau mit Krüppelwalmdach, einer zweiläufigen Freitreppe und einem Traufgesims mit Zahnschnittfries wurde 1750 unterhalb des Tannenberges (Fürstengarten) nahe Gonterskirchen als Jagdschloss errichtet und 1832 an seine heutige Stelle in Laubachs Innenstadt (Friedrichstraße 9) versetzt. Zwischen 1875 und 1922 diente es als humanistisches Gymnasium.[41]
Prunkstück der Kleinstadt ist das Schloss Laubach der Grafen zu Solms-Laubach. Die im 13. Jahrhundert entstandene Burg wurde im 16. und 18. Jahrhundert schlossartig ausgebaut. Der Komplex ist seit dem 18. Jahrhundert von einem Schlosspark im Stil eines englischen Gartens umgeben. Im Schlossgarten befindet sich ein historischer Eiskeller. Die 1555 damals als Schulbibliothek gegründete Schlossbibliothek ist eine der ältesten und größten europäischen Privatbibliotheken mit über 120.000 Titeln. Ein Familiengesetz verbietet Veräußerungen aus dieser Bibliothek.[43] Sie ist im Verzeichnis national wertvoller Kulturgüter eingetragen und steht unter Denkmalschutz.[44]
Der älteste Teil der Evangelischen Stadtkirche, ehem. St. Maria, stammt aus dem 12. Jahrhundert. Ein Anbau erfolgte im 18. Jahrhundert. Die Kirche verfügt über eine modernisierte und erweiterte Barockorgel.
Untermühle – Schlichter Renaissancebau, am Westgiebel ein 1588–1589 bezeichnetes Doppelwappen.
Wohnbauten – Die einst malerische Altstadt mit etlichen Fachwerkhäusern (s. u.) wurde durch die Altstadtsanierung zwischen 1965 und 1980 erheblich in Mitleidenschaft gezogen.
Grünes Meer 14 – Zweigesch. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts entwickelte sich aus dem Ständerbau der Rähmbau mit geschnitzten Eckständern, errichtet 1667.
Grünes Meer 28 – Rähmbau, um 1600 errichtet.
Grünes Meer 30 – Um 1550 erbaut.
Grünes Meer 1 – (Strumpfweberhaus). Zweigeschossiger Wandständerbau mit gebogenen Fußbändern und Kopfbändern, um 1450 errichtet; ältestes Wohnhaus in Laubach.
Marktplatz 5 – Dreigeschossiges Giebelhaus, bezeichnet 1738.
Marktplatz 8 – Dreigeschossiger traufständiger Bau, im Kern 1635. Der Eck-Erker wurde wohl im 18. Jahrhundert hinzugefügt.
Obergasse 14 – Bezeichnet 1617.
Obere Langgasse 12 – Um 1500, im 17. und 18. Jahrhundert verändert.
Untere Langgasse 6/8 – (Gasthaus zur Eule). Um 1560 errichtet, Anbau von 1651.
Untere Langgasse 26 – Traufenhaus, bezeichnet 1625.
Wildemannsgasse 9 – 1969 abgebrochen. Die Eckständer mit „Wildem Mann“ und „Wilder Frau“ sind jetzt am Neubau des Hauses Nr. 7 angebracht.
Stadtbefestigung:
Klipsteinturm. Quadratischer viergeschossiger Turm, letzter noch vorhandener Wachturm der ehem. Stadtbefestigung. Die Fachwerkteile sind wohl um 1500 entstanden.
Der runde Bürgerturm stürzte 1963 wegen Baufälligkeit ein.
Ehemaliges Vorwerk an der Wetter. Quadratischer Turm des 16. Jahrhunderts mit Maulschießscharten und jüngerem Fachwerkaufsatz. Er war einst Teil des der Stadtmauer vorgelagerten Haingrabens. 1965 wurde er abgetragen und etwa 130 m von seinem ursprünglichen Standort entfernt im Gartengelände des Hauses „Im Hain 8“ wiedererrichtet. Dabei wurde das aus dem 18. Jahrhundert stammende Fachwerkobergeschoss weitgehend rekonstruiert.
In der historischen Altstadt und im Schlossbereich finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt, die überregionales Interesse erzeugen: so das Hessische Bluesfestival (Blues, Schmus & Apfelmus) sowie die Orgelkonzertreihe mixtur statt. Weitere regelmäßige Veranstaltungen sind Open-Air-Kino, Lichterfest, La Villa Cotta (Garten- und Landhaustage), Herbst- und Winterzauber sowie Schlossparkkonzerte. Das traditionelle Volksfest ist das Laubacher Ausschussfest, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1540 zurück reichen.[45]
Etwa sieben Kilometer von Laubach – in Richtung Schotten an der B 276 – liegt der 2009–2017 geöffnete Waldpark Grünes Meer. Rund um den Kirchberg legte sich ein etwa 80 Hektar großer Naturerlebnispark, der den Besuchern die Möglichkeiten bot, Besonderheiten des heimischen Waldes zu entdecken oder einen Blick in die Vergangenheit der Besiedlung der Vogelsberghänge zu werfen. Bestandteile des errichteten Parks waren neben einem Abenteuerspielplatz unter anderem ein 35 Meter hoher Aussichtsturm, ein Wildgehege, ein Waldklassenzimmer sowie nachgestellte Grabungsstellen.[46] Aktuell wird das von Karl Georg Graf zu Solms-Laubach errichtete Gelände nicht mehr gepflegt und verfällt. Die ehemaligen Attraktionen (insbesondere die 35 Meter hohe „Himmelsleiter“ und der Holzturm) sind akut einsturzgefährdet.
Während des Mittelalters war das Horlofftal dicht besiedelt. Auf etwa halber Strecke der heutigen B 276 zwischen Laubach und Schotten lag das Dorf Ruthardshausen, welches 1340 erstmals erwähnt wurde. Seine Bewohner verließen es vermutlich infolge der Pest, so dass es um 1550 zur Wüstung wurde.
Die Kirche „St. Valentin“ errichtete man bereits um 1260. Eine Erneuerung der Ruine erfolgte 1970. Auf einer Tafel im Türbogen findet sich folgender Reim: „Wo sind sie, deren Lied aus deinem Schoß, O Kirchlein, einst zu Gott emporgeflogen, Vergessend all ihr trübes Erdenlos, Wo sind sie? Ihrem Liede nachgezogen!“ (aus dem Gedicht Die Waldkapelle von Nikolaus Lenau, 1828).
Von Mai bis Oktober wird die oben genannte Linie 363 durch die VGO-Linie VB-92 des Vogelsberger Vulkan-Expresses, einem Freizeitverkehr mit Fahrradanhängern, ersetzt.
Michael Meinhold (1947–2009), Autor und Redakteur diverser Modellbahnzeitschriften
Monika von Hannover (* 8. August 1929 in Laubach; † 4. Juni 2015 in Laubach), Herzogin von Braunschweig und Lüneburg, Gräfin zu Solms-Laubach, zweite Ehefrau von Ernst August von Hannover.
Christoph Bieber (* 1970), Politikwissenschaftler, Hochschullehrer
Safiye Can (* 1977), Lyrikerin, Bestsellerautorin, Dichterin der konkreten und visuellen Poesie; Stipendiatin des Hessischen Literaturrats: Autorenresidenz Laubach 2017/2018
Werner A. Becher-Göbel: Laubach in alten Ansichten. 3. Auflage, Zaltbommel 1993.
Georg Gäbisch, Dirk Oßwald: Laubach (= Die Reihe Archivbilder). Erfurt 1998.
Karlheinz Lang, Reinhold Schneider, Martina Weißenmayer: Landkreis Gießen I. Hungen, Laubach, Lich, Reiskirchen. (= Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Hessen.) Theiss, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-8062-2177-0.
Helmut Nachtigall: Die Fachwerkhäuser Alt-Laubachs. Laubach 1975.
Trautel Wellenkötter: Laubach. Geschichte und Gegenwart. 3. aktualisierte und erweiterte Auflage, Brühlscher Verlag, Gießen 1994.
Trautel Wellenkötter: Laubach. Schloss und Stadt. 5. aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Auflage, Eigenverlag, Laubach 2014.
Burkhard Wellenkötter: Aufbruch in die Gegenwart – Die Epoche der Aufklärung in der Schlossbibliothek zu Laubach. Eigenverlag, Laubach 2014.
Burkhard Wellenkötter: Bibliomania – Neues über alte Bücher: Aus der Schlossbibliothek zu Laubach. Laubach 2012, ISBN 978-3-00-038921-4.
↑Patrimonialgericht: Standesherrliches Amt Laubach des Grafen Solms-Laubach.
↑Trennung zwischen Justiz (Landgericht Laubach; 1822 gingen die Rechte des „standesherrlichen Amts Laubach“ an das Landgericht über, wo sie im Namen der Standesherren ausgeübt wurden) und Verwaltung.
↑Heinrich Eduard Scriba: Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes- und Orts-Geschichte des Grossherzogthums Hessen. Band 2: Die Regesten der Provinz Oberhessen enthaltend. Darmstadt 1849, Nr. 1326.
↑Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Laubach, Landkreis Gießen vom 6. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr.4, S.141, Punkt 173 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3MB]).
↑Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr.3, S.84, Punkt 93 Abs. 24 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0MB]).
↑Karl-Heinz Gerstenmeier: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Melsungen 1977, S. 301.
↑ abHauptsatzung. (PDF; 155 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Laubach, abgerufen im Februar 2024.
↑Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC162730471, S.12ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC165696316, S.22, 438ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band22. Weimar 1821, S.424f. (online bei Google Books).
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Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S.135 (online bei Google Books).
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Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Band 2, Teil 1. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S.271 (online bei Google Books).
↑Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr.40, S.237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9MB]).
↑Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr.15, S.197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8MB]).
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Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr.33, S.1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9MB]).
↑ abGießener Allgemeine, 15. April 2024: Klug will es wieder wissen: „Peter Klug, von 2009 bis 2021 Bürgermeister in Laubach, strebt wieder ein politisches Hauptamt an. Der 44-Jährige will Bürgermeister im osthessischen Bad Salzschlirf#Bürgermeister werden.“
↑Gießener Allgemeine, Mai 2009: Spandau-Abschied nach 18 Jahren: „ Am 31. Mai, nach 18 Jahren, in denen der heute 54-Jährige CDU-Politiker die Geschicke Laubachs maßgeblich bestimmt hat, räumt er den Chefsessel.“
↑Genehmigung zur Führung eines Wappens an die Stadtgemeinde Laubach im Landkreis Gießen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 8. Mai 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1952 Nr.21, S.376, Punkt 517 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,2MB]).