Menschen lebten seit der ausgehenden Jungsteinzeit in der Umgebung. Östlich der Ortslage barg ein tief in die Hochfläche eingeschnittenes Tal ein Körpergräberfeld der Oderschnurkeramik-Kultur. Als Beigaben förderten Ausgrabungen Keramiken (Gefäße mit Schnur- und Sparrenornamenten, Zapfenbecher) und einige Pfeilspitzen aus Feuerstein zu Tage. Auf dem Pfingstberg, einer nordöstlich gelegenen Endmoränenkuppe, lag unter einer Steinpackung ein Hockergrab. Es enthielt als Beigabe eine steinerne Flachhacke. Die durchlöcherte Knochenkeule der zweiten Bestattung diente wahrscheinlich als Schäftung oder Fassung eines Steingeräts.[4] Die Trichterbecher- und die Havelländische Kultur erreichten den Raum vom Odertal bis zum Parsteiner Becken.[10] Aus der Bronzezeit wurden Brandgräber entdeckt.[4]
Während der slawischen Zeit gehörte die Gegend zu einem Siedlungsgebiet, das vom Oderbruch über Oderberg bis in die Uckermark reichte. Südöstlich der heutigen Ortschaft lagen je eine alt- und jungslawische Siedlung. Ein eisernes Schwert aus dem 9. Jahrhundert, wahrscheinlich eine Grabbeigabe, wies an Knauf und Parierstange starke Silbertauschierungen auf. Die Oberseite der Stange zeigte in lateinischen Buchstaben den Namen Hiltipreth. Das verwies auf die Herkunft aus dem fränkischen Raum.[4] Zwischen dem Südufer des Großen Plagesees und der mittelalterlichen Straße Chorin–Liepe befand sich der sogenannte Wendenfriedhof. Das Gräberfeld des 11./12. Jahrhunderts bestand aus typischen spätslawischen Brandbestattungen. Daneben umfasste es rechteckige, von Steinen umsetzte Hügelgräber mit Körperbestattung. Dies kam gleichzeitig nur in Ostholstein, Rügen und Ostpommern vor. Die Grabbeigaben des 11. bis 13. Jahrhunderts traten vor allem an der westlichen Ostseeküste auf. Bis ins 13. Jahrhundert standen Dänen und Westslawen im engen Austausch.[11]
In einer Urkunde von 1233 hieß die slawische Siedlungskammer zwischen Parsteiner See und Finow terra… Slavice Lipana.[11][16] 1258 wurde die Ortschaft Lipe erwähnt.[17] 1261/1266 ließen die Markgrafen von Brandenburg die Grenzen der Äcker von Hohen- und Niederliepe festlegen. 1267 bestätigte ihr Nachfolger diese.[18] Ersteres Dorf lag auf der Hochfläche in der Nähe der späteren Försterei Liepe. Ursprünglich fungierte es wohl als Zentrum des Ländchens. Bei Ausgrabungen wurden u. a. Herdstellen und Wandverputz gefunden. Letztere Ortschaft gruppierte sich um die heutige Dorfkirche.[4]
Es gilt zumeist der Gebietsstand des jeweiligen Jahres, 1817 mit Charlottenthal, 1840 mit Breitenfenn, Grenzhaus und Lieper Schleuse, 1858 ohne Blockhaus, Charlottenthal und Friedrich-Wilhelmsmühle; Einwohnerzahlen ab 1991 mit Stand 31. Dezember, ab 2011 auf Basis des Zensus 2011. Die von Werte der deutschen Heimat und Historischem Ortslexikon Uckermark genannten Zahlen weichen teilweise von denen in der Tabelle ab.[25][26][27][28][29]
Marschner wurde ohne Gegenkandidat in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 65,2 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren[32] gewählt.[33]
Die Weinreben wuchsen an den Südhängen nahe der Ortschaft. Der Anbau erfolgte im Auftrag des Klosters Chorin als dörflichen Grundherrn. Noch im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts betreute ein Weinmeister den Weinberg 300 m westlich der Dorfkirche, 1734 ging er ein.[4] Die Gaststätte hatte mit der Neuführung der Handelsstraßen (siehe im Kapitel Verkehr) sicher an Bedeutung verloren. Es blieben die Nutzungen durch die Binnenschiffer auf der damals unkanalisierten Finow und die Fischer. Letztere übernahmen in den sozial ähnlichen Kietzen das Bierbrauen ungern selbst.[4][34][35][36][37] In Hohenliepe schenkte laut dem Urbar ebenfalls ein Krug aus. Der Namensgeber des Krugsees war 1375 als Einziges von der Siedlung übrig geblieben. Archäologische Funde lieferten Hinweise auf eine zuvor hier betriebene Eisenverhüttung. Die Reste der Feldflur bestellten die Niederlieper. Ihnen ermöglichten hochwasserfreie Sommer Heuernten zwischen den Finowschlingen bis zur Odermündung.[4]
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