Litschau, tschechisch: Ličov, ist eine Stadtgemeinde mit 2106 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Gmünd in Niederösterreich. Sie ist die nördlichste Stadt in Österreich. Als Wahrzeichen der Stadt gilt der alte Schlossturm – auch Hungerturm genannt. Seit 2007 ist Litschau Luftkurort.
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Gopprechts, Hörmanns, Litschau, Loimanns, Reichenbach, Reitzenschlag, Saaß, Schandachen, Schlag und Schönau.
Auf dem Hochplateau des nördlichen Waldviertels herrscht aufgrund der von Norden immer wieder eindringenden kontinentalen Luftmassen ein raueres Klima als in anderen Teilen Niederösterreichs.[2] Dazu kommen regionale Kaltluftseen. Nicht ohne Grund gab es dort den Spruch “Neun Monate Winter – drei Monate kalt”.[3] Aber auch hier ist der Klimawandel bemerkbar, wie ein Infoblatt des österreichischen Umweltbundesamtes als künftige Entwicklung klarmacht.[4]
In Litschau sind die Sommer angenehm; die Winter sind eiskalt, schneereich und windig.[5]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Litschau
Der Name Litschau ist slawischen Ursprungs und lässt sich auf Ličov- gebildet auf den Personennamen Lič- zurückführen.[6] Die ehemalige Burgstadt diente der Grenzbefestigung und entstand im 13. Jahrhundert als planmäßig angelegte Marktsiedlung mit einem Straßenplatz östlich und unterhalb der Burg, jenseits der Senke des Reißbaches. Während die Burg um 1215 erstmals urkundlich erwähnt wird, findet sich der Ort 1260/62 quellenmäßig belegt. 1282 belehnt Graf Gebhard (VII.) von Hirschberg Leutold und Heinrich von Kuenring mit deren Familien mit Litschau; nach dem erfolglosen Aufstand mit Beteiligung der Kuenringer gegen Herzog Albrecht I. Ende 1295/1296 nötigt dieser den Hirschberger im Februar 1297 zur Abgabe seiner niederösterreichischen Besitzungen inklusive Litschau für 250 Mark Silber an Albrecht.[7] 1369 als Markt bezeichnet, lag Litschau an einem wichtigen Kreuzungspunkt zweier Fernstraßen nach Böhmen. Im Jahr 1386 wird Litschau urkundlich als Stadt erwähnt.[8] Als Klein- und Ackerbürgerstadt war Litschau über viele Jahrhunderte auch Zentralort der gleichnamigen Herrschaft.[9]
Im 16. Jahrhundert begannen die Grundherren von Stadt und Herrschaft Litschau, allen voran die Kraiger von Kraigk zu Landstein und Neubistritz (1541–1572), auf die bis dahin unter bürgerlicher Dominanz stehenden Gewerbe zuzugreifen. Ausgangspunkt dieses Prozesses war dabei die Errichtung eines regelrechten gewerblichen Produktionszentrums am Fuße des Litschauer Burgbergs. Hier wurde zunächst ein Teich (der Mühlteich, später Herrenteich und heute Herrensee genannt) von böhmischen Teichgräbern angelegt, um den Betrieb einer neuen und großen herrschaftlichen Mühle zu gewährleisten. Der Mühle wiederum schloss sich ein ebenfalls neu errichtetes Brauhaus an, wobei die Kraiger den bürgerlichen Bierbrauern in Litschau das Recht, Bier zu brauen und zu verkaufen, entzogen. Neben den Brau- und Schankrechten verloren die Bürger auch das Recht des Bier- und Holzhandels. Dennoch konnte die Stadt im 16. Jahrhundert noch einen zusätzlichen Jahrmarkt zu Kolomani (13. Oktober) erlangen. Ebenfalls im 16. Jahrhundert verbreitete sich der Protestantismus in Pfarre, Stadt und Herrschaft, wobei dieser Prozess von den jeweiligen Inhabern der Herrschaft gefördert wurde. Im Zuge dessen wurde in Litschau ein neuer evangelischer Gottesacker in einiger Entfernung von der Stadt (auf einer Anhöhe in Richtung Loimanns, dem heutigen Friedhofsberg) eröffnet.[10]
Im 17. Jahrhundert hatten Stadt und Herrschaft Litschau – Untertanen wie Obrigkeiten – vor allem in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges große wirtschaftliche Einbußen erlitten, deren Nachwirkungen auch die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts dominierten. So wurden Stadt und Burg zwischen 1618 und 1648 mehrmals belagert, eingenommen und geplündert; kaiserliche und ausländische Truppen mussten über lange Zeiträume beherbergt und verproviantiert werden. Auch war Litschau Sammelplatz für das kaiserliche Heer. Nach 1648 (und noch bis 1683) waren immer wieder Regimenter in der Stadt einquartiert; dazu fanden auch mehrere Durchmärsche von Regimentern statt. Eine wirtschaftlich besonders negative Folge der militärischen Ereignisse, das teilweise jahrelange Sperren der alten Handelsstraßen, welche durch Litschau führten und die Verbindung in den südböhmischen Raum darstellten, führte dazu, dass neue Strecken für Verkehr und Transport errichtet wurden, welche den Raum Litschau umgingen. Die Erträge der Stadtmaut gingen massiv zurück; deren auf sechs Ortschaften verteilten Filialen mussten aufgelassen werden. Militärische Verproviantierung und Einquartierung, die Verpflichtung zu Vorspanndiensten und die zu erbringenden Sondersteuern (sog. Anschläge) zogen eine Verarmung, die Verödung von Hausstellen und die Verschuldung der Stadt nach sich; dazu kamen die Schäden nach einem Orkan (1663) und einem Feuer (1667). Darüber hinaus bewirkten die Maßnahmen der Gegenreformation im 17. Jahrhundert einen Exodus von an die 200 bis 300 lutherischen Bewohnern, welche in die protestantischen Territorien Franken und Schwaben emigrierten. Um die Mitte der 1680er-Jahre sollen zur Herrschaft nur mehr 93 untertänige Häuser gezählt haben.[11]
Im 18. Jahrhundert präsentierte sich Litschau als gewerbliches Zentrum der gleichnamigen Herrschaft, da sich hier die größte Dichte an unterschiedlichen Handwerkern, Gewerbetreibenden und Dienstleistern wiederfand, wobei allerdings nicht vergessen werden darf, dass diese als Ackerbürger auch eine Landwirtschaft betrieben. Die Sterbematriken belegen für den untersuchten Zeitraum u. a. Bader, Schmiede, Braumeister, Strumpfmacher, Tuchmacher, Schneider, Färber, Schuster, Fleischhauer, Weber, Maurer, Schlosser, Tischler, Binder, Büchsenmacher, Reifenhersteller, Wagner, Gerber, Hafner, Müller und Bäcker. Darüber hinaus gab es auch nicht näher definierte Arbeiter, Hundefänger und Vertreter von „unehrlichen“ Berufen, etwa Schinder. Auch fanden sich in Litschau – neben den Stadträten – die Oberhäupter der bürgerlich-städtischen Verwaltung, nämlich Bürgermeister, Stadtrichter und Stadtschreiber. Daneben war in der Stadt auch eine der (insgesamt vier) herrschaftlichen Gaststätten angesiedelt. Das Herrschaftswirtshaus in Litschau war mit einer Fleischbank verbunden und in den 1730er-Jahren an die Fleischerfamilie Blach verpachtet, welche sowohl innerhalb der Verlassenschaftsabhandlungen als auch der Matriken gut belegt ist. Darüber hinaus bot die Stadt eine besondere Plattform für den Umsatz von landwirtschaftlichen Produkten und gewerblichen Gütern, nämlich ihre Wochen-, Jahr- und Viehmärkte, die auf dem Stadtplatz abgehalten wurden.[12]
1900 wurde die Strecke der Waldviertler Schmalspurbahnen von Gmünd nach Litschau durch die Niederösterreichischen Landesbahnen in Betrieb genommen. Der Personenverkehr wurde jedoch 1986 eingestellt. Seit Einstellung des Güterverkehrs Anfang 2001 wird ein fahrplanmäßiger touristischer Nostalgiebetrieb nach Litschau durchgeführt.
Zwischen Juni und September 1944 wurden ungarische Juden als Zwangsarbeiter in einer Strickwarenfabrik eingesetzt.[13]
Im Zuge der NÖ. Kommunalstrukturverbesserung wurden zum Jahresbeginn 1969 die Gemeinden Gopprechts, Loimanns, Reichenbach und Schönau bei Litschau eingegliedert. Anfang 1972 folgten die Gemeinden Hörmanns bei Litschau, Reitzenschlag, Schandachen und Schlag.[14]
Schloss Litschau: Das Schloss wurde um das Jahr 1260 gebaut. Es befindet sich in Besitz der Familie Seilern und Aspang und ist nicht öffentlich zugänglich.
Katholische Pfarrkirche Litschau hl. Michael: Die Pfarrkirche steht am Stadtplatz, deren älteste Teile auf das 14. Jahrhundert datieren.
Bahnhof: Beim 1900 eröffneten Bahnhof der Waldviertler Schmalspurbahnen wächst die nördlichste Weinrebe Österreichs, die ebenfalls so alt ist. Die Bahn ist in den Sommermonaten als Museumsbahn in Betrieb.
Kulturbahnhof Litschau: das Bahnhofsgebäude dient heute kulturellen Veranstaltungen
Heimatmuseum
Strickereimuseum
Naturschutzgebiet: Im Gemeindegebiet befindet sich das rund elf Hektar große Naturschutzgebiet Rottalmoos.
Wanderwege im Naturschutzgebiet: Im Gemeindegebiet befindet sich das rund elf Hektar große NaturschutzgebietRottalmoos. Rund um Litschau gibt es zahlreiche Rad- und Wanderwege. Zwei der insgesamt 16 markierten Wanderwege mit einer Gesamtlänge von 180 km sind der Rundgang um den Herrensee (4,5 km) und der Waldlehrpfad in der Nähe des Schlosses. Die beiden längsten Rundwege für sehr sportliche und ausdauernde Wanderer sind der 7-Dörfer-Rundweg (31 km) und der Litschauer Marathonweg (42,2 km). Kürzere Wanderwege sind unter anderen auch der Fiedelsteinweg und der Höllgrabenweg (jeweils 10 km). Durch den Ort verläuft auch der Eisenwurzen-Weitwanderweg. Litschau gehört mit fünf weiteren Gemeinden zur 'Erlebnisregion Waldviertel NORD'.
1960 fand auf den Litschauer Gewässern einmalig ein Motorbootrennen statt, es zählte zur Europameisterschaftsserie der Außenbordklasse bis 175 cm³.[16]
Schrammel.Klang.Festival: jährlich Anfang Juli stattfindendes Schrammel Festival auf Bühnen rund um den Herrensee; seit 2007
Theaterfestival HIN & WEG: 2018 von Regisseur Zeno Stanek in Litschau am Herrensee gegründet. Das Festival im August bietet Theaterstücke im nördlichsten Waldviertel an schrägen Orten, Lesungen von theatralen Lieblings.Stücken in privaten Küchen... (2019: 9.–18. August)[17][18]
Waldviertler Eisenmann (WEM): die Triathlonveranstaltung findet seit 2006 jährlich statt (außer 2010)
IronDog: Mensch-Hund-Triathlonveranstaltung, die seit 2010 jährlich im September ausgetragen wird
In der Gemeinde gibt es 135 land- und forstwirtschaftliche Betriebe, davon sind 48 Haupterwerbsbetriebe (Stand 2010).[19] Im sekundären Wirtschaftssektor gibt es 30 Arbeitsstätten, vor allem in den Bereichen Herstellung von Waren und Bau. Dieser Produktionssektor beschäftigt 315 Arbeitnehmer. Der Dienstleistungssektor beschäftigt 371 Menschen in 97 Betrieben (Stand 2011). Hier gibt es die meisten Beschäftigten in der sozialen und öffentlichen Dienstleistung (165), im Handel (85) und in der Gastronomie (60).[20][21]
Die Stadtgemeinde Litschau betreibt ein Biomasse-Fernheizwerk.
Ärzte: In Litschau ordinieren praktische Ärzte und ein Zahnarzt.
Apotheke: In der Stadt befindet sich eine Apotheke.[22]
Das Land Niederösterreich betreibt in Litschau seit 2012 ein Pflege- und Betreuungszentrum mit 84 Pflegeplätzen.[23]
Fahrrad: Bei der Fahrradverleihstation nextbike kann nach einer einmaligen Registrierung per Telefon oder Internet für etwa ein Euro pro Stunde ein Rad ausgeliehen werden. Die Rückgabe ist wahlweise bei der ursprünglichen Verleihstation oder bei einer entsprechenden Einrichtung in den Nachbargemeinden möglich.[24]
Bahn: Von Gmünd nach Litschau führt eine Schmalspurbahn.[25]
Ernst Molden (* 1967), Kurator des Musikprogramms am Litschauer Theaterfestival „Hin & Weg“ und hat seit 2021 einen Zweitwohnsitz am Herrensee.[38]
Oliver Rathkolb (* 1955), österreichischer Neuzeithistoriker, aufgewachsen in Litschau
Zeno Stanek (* 1971), Ehrenringträger der Stadt Litschau, Gründer und Intendant des „Schrammel.Klang.Festivals“ und Theaterspiele im Herrenseetheater, lebt in Hörmanns
Karl Bertel und Heinrich Rauscher: Zins- und Dienstbuch der Grafschaft Litschau aus dem Jahre 1369. In: Das Waldviertel. Nr. 11, 1938, S. 17–20, 31–35.
Stephan Biedermann: 300 Jahre Glasindustrie auf dem Boden der Grundherrschaft Litschau. In: Unsere Heimat. Nr. 18, 1947, S. 17–19.
Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio – Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Topographisches Denkmälerinventar. Niederösterreich nördlich der Donau. Wien 1990, S. 675–680.
Stefan René Buzanich: Die Lebenswelt der dörflichen Untertanen der Herrschaft Litschau in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Eine sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Fallstudie auf Basis von Verlassenschaftsabhandlungen. Mit 66 Abbildungen und 3 Grafiken (= Schriftenreihe des Waldviertler Heimatbundes, herausgegeben von Doris Gretzel und Marlene Müllner, Band 60, Horn 2020).
Stefan René Buzanich: Die Lebenswelt der dörflichen Untertanen der Kuefstein´schen Herrschaft Litschau im Spiegel der Verlassenschaftsabhandlungen der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. (Dissertation an der Universität Wien, 2020, 4 Bände.)
Stefan René Buzanich: Reformation und Gegenreformation und die Bedeutung der Arme-Seelen-Bruderschaft in der Herrschaft Litschau. In: Das Waldviertel. Nr. 4, 2017, S. 432–439.
Stefan René Buzanich: von matur [!] und geburth müeheseelig – Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung in den Dörfern der Herrschaft Litschau in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur „Disability History“. In: Das Waldviertel. Nr. 4, 2018, S. 521–527.
B. v. A.: Die Moratschky als Besitzer der Herrschaft Litschau. In: Das Waldviertel. Nr. 4, 1931, S. 8–11.
B. v. A., Litschau während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648). In: Das Waldviertel. Nr. 6, 1933, S. 35–37.
Joseph Chmel: Zins- und Dienst-Buch der Grafschaft Litschau. Anno 1369. In: Historische Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Notizenblatt. Beilage zum Archiv für Österreichische Geschichte. Band 3, Wien 1853, S. 255–266.
Alois Eggerth: Aus der Stadtgeschichte. In: Stadtgemeinde Litschau (Hrsg.): 600 Jahre Stadt Litschau 1386–1986. Litschau 1986, S. 26–41.
Karel Hruza: Zwischen Budweis, Freistadt, Litschau und Wien. Fünf unbeachtete Urkundenkonzepte König Wenzels (IV.) für die Herzöge von Österreich aus dem Jahr 1396. In: Eva Doležalova, Robert Novotny und Pavel Soukup (Hrsg.): Evropa a Čechy na konci středověku. Sborník příspěvků věnovaných Františku Šmahelovi. Prag 2004, S. 59–83.
Walter Pongratz und Paula Tomaschek: Heimatkunde des Bezirkes Gmünd. Begründet von Rupert Hauer. 3. Auflage, Gmünd 1986.
Helma Reiß: Die Flurnamen im Gerichtsbezirk Litschau. Maschingeschriebene Dissertation an der Universität Wien, 1959.
Emmerich Siegris: Litschau: Freilegung eines bisher unbekannten Stadttores in der Stadtmauer. In: Unsere Heimat. Nr. 5, 1932, S. 185.
Bohumír Smutný: Quellen zur Geschichte der Herrschaft Litschau im Mährischen Landesarchiv in Brünn. In: Das Waldviertel. Nr. 44, 1995, S. 377–383.
Heinrich Tippl: Litschaus Bedeutung im Mittelalter. In: Das Waldviertel. Nr. 18, 1969, S. 84–89.
Karl Zimmel: Die Stadt Litschau. Litschau 1912.
Sepp Zwölfer: Die Katastralgemeinden der Großgemeinde Litschau. In: Stadtgemeinde Litschau (Hrsg.): 600 Jahre Stadt Litschau 1386–1986. Litschau 1986, S. 79–83.
↑Antonín Bartoněk, Bohuslav Beneš, Wolfgang Müller-Funk und Friedrich Polleroß: Kulturführer Waldviertel, Weinviertel, Südmähren, Wien 1996, ISBN 978-3-216-30043-0, S. 391.
↑Philipp Jedelhauser, Die Regesten der Grafen von Hirschberg (-Ottenburg, -Grögling, -Dollnstein), Kempten 2024, Nr. 291, 1282 [vor Dez. 27]; Nr. 376, 1297 Febr. 17, Passau; Harold Steinacker, Die Regesten der Herzöge von Österreich, 1. Halbband, die Regesten Albrechts I. von 1291--1298, Innsbruck 1934, Nr. 91(sei als Insert in Urkunde König Rudolfs v. 1282 Dezember 27 eingerückt); Original v. 1297 Febr. 17: Wien, AT-OeSTA/HHStA UR AUR 2743.
↑Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio – Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Topographisches Denkmälerinventar. Niederösterreich nördlich der Donau. Wien 1990, S.675.
↑Stefan René Buzanich: Die Lebenswelt der dörflichen Untertanen der Kuefstein´schen Herrschaft Litschau im Spiegel der Verlassenschaftsabhandlungen der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts (Dissertation an der Universität Wien, 2020, 4 Bände).
↑Stefan René Buzanich: Die Lebenswelt der dörflichen Untertanen der Kuefstein´schen Herrschaft Litschau im Spiegel der Verlassenschaftsabhandlungen der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts (Dissertation an der Universität Wien, 2020, 4 Bände). S.37, 40f., 110, 112, 126, 215, 249.
↑Stefan René Buzanich: Die Lebenswelt der dörflichen Untertanen der Kuefstein´schen Herrschaft Litschau im Spiegel der Verlassenschaftsabhandlungen der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts (Dissertation an der Universität Wien, 2020, 4 Bände). S.26.
↑Stefan René Buzanich: Die Lebenswelt der dörflichen Untertanen der Kuefstein´schen Herrschaft Litschau im Spiegel der Verlassenschaftsabhandlungen der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts (Dissertation an der Universität Wien, 2020, 4 Bände). S.35f.