Die Stadt liegt in der Oberlausitz an den nördlichen Ausläufern des Isergebirgsvorlandes (Pogórze Izerskie) am linken Ufer des Queis (Kwisa) auf 214 m ü. NHN, 24 Kilometer östlich der Stadt Görlitz.
Nachbarorte sind Uniegoszcz (Alt Bertelsdorf) und Nawojów Łużycki (Sächsisch Haugsdorf) im Norden, Nawojów Śląski (Schlesisch Haugsdorf), Radostów Średni (Mittel-Thiemendorf) im Nordosten, Wolbromów (Klein-Neundorf) im Osten, Jałowiec (Wingendorf) im Süden, Zaręba Dolna (Nieder-Lichtenau) und Zaręba Górna (Ober-Lichtenau) im Südwesten, Wesołówka (Löbenslust) im Westen und Pisarzowice (Schreibersdorf) im Nordwesten.
Aus Bürgermeister Zeidlers „Annalibus Civitatis Laubanae“ von 1628 wird ein Vers überliefert, demnach Graf Gero von Altenburg in der Wildnis Luzeban ein Jägerhaus am Berge im Jahre 711 bezog und zu bauen begann.
Lauban entstand vermutlich neben einer slawischen Siedlung (Alt Lauban, westlich vom Alt Laubanbach), zwischen dem Fluss Queis und dem Alt Laubanbach. Es wurde um 1220 gegründet und erstmals im Jahr 1268 urkundlich erwähnt. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erhielt es, wahrscheinlich auf Grundlage des Magdeburger Rechts, die Stadtrechte. Es gehörte zur böhmischen Oberlausitz und war ab 1253 im Besitz der askanischen Markgrafen von Brandenburg, zunächst als Pfandbesitz aufgrund der Heirat Markgraf Ottos III. mit Beatrix von Böhmen. Nach dem Aussterben der Askanier 1319 gelangte das Land Görlitz mit Lauban und dem Queiskreis an Herzog Heinrich von Jauer. Obwohl er Görlitz bereits 1329 an den böhmischen König Johann von Luxemburg wieder abgeben musste, fielen Lauban und der Queiskreis erst nach dem Tod Herzog Heinrichs 1346 als erledigtes Lehen an die Krone Böhmenheim.[3] Im selben Jahr schloss sich Lauban mit Görlitz, Löbau, Bautzen, Zittau und Kamenz dem Oberlausitzer Sechsstädtebund an, der sich zu einem wirtschaftlichen starken Gemeinwesen entwickelte.
Von 1273 bis zur Reformation bestand in Lauban ein Kloster der Franziskaner, das zur Sächsischen Ordensprovinz (Saxonia) gehörte; es konnte 1333 erweitert werden. Der letzte Franziskaner musste 1556 die Stadt verlassen.[4] 1320 wurde in Lauban ein Konvent der Magdalenerinnen gegründet. Lauban wurde zum Hauptsitz der Ordensgemeinschaft. Als es am Anfang des 15. Jahrhunderts zu Auseinandersetzungen zwischen dem Rat der Stadt und den Bürgern kam, griff König Sigismund zugunsten des Rates ein.[5]
1415 fiel Lauban in den Kirchenbann durch Bischof Thimo von Colditz, weil die Stadt einen diebischen Geistlichen, Johann von Kotbus, mit dem Tode bestraft hatte. Im Mai des Jahres 1427 wurde Lauban erstmals von einem hussitischen Heer erobert. Bei dem anschließenden Massaker an rund 1000 Katholiken, darunter vielen aus Böhmen vertriebenen Priestern und aus Prag geflüchteten Studenten, erlitt auch der Priester Johannes Rimer das Martyrium. Er wurde von der katholischen Kirche heiliggesprochen. 1431 wurde Lauban erneut von einem hussitischen Heer erobert und zerstört.
Erstmals evangelisch gepredigt wurde 1525 in der Stadtkirche.[6] Als um 1540 die Bürger der Stadt die Reformation annahmen, blieb das Magdalenerinnenkloster katholisch. Fortan teilten sich die evangelischen Bürger und die katholischen Nonnen die Kirche. Lauban war damit neben Bautzen die zweite Stadt in der Oberlausitz, in der es eine Simultankirche gab, die Protestanten und Katholiken gemeinsam nutzten.
In den Jahren 1812 und 1813 litt die Stadt Lauban unter den Durchzügen bayerischer und italienischer Truppen der Grande Armée, es kam zur Brandschatzung durch fliehende französische Truppen.
Mit den Verträgen des Wiener Kongresses 1815 fiel Lauban, das bis dahin zum Oberlausitzer Sechsstädtebund gehört hatte, zusammen mit der Ostoberlausitz an Preußen. 1816 wurde Lauban der preußischen Provinz Schlesien und dort dem Regierungsbezirk Liegnitz zugeordnet.[8] Im selben Jahr wurde der Kreis Lauban gebildet, der aus vormals sächsischen (oberlausitzschen) Gebieten westlich des Queis und ab 1819 auch aus alt-schlesischen Gebieten zusammengesetzt wurde. Die Stadt hatte damals ca. 4300 Einwohner, der Kreis zählte 1820 ca. 8.200 Einwohner.
1866 wurde Lauban an das Eisenbahnnetz angeschlossen. 1854 gründete Albert Augustin die Laubaner Thonwerke, die durch ihre tiefroten Terrakotten bekannt wurden. In den 1860er Jahren wurden sie u. a. zur Verkleidung der Fronten des Roten Rathauses in Berlin verwendet. Seit den 1890er Jahren wurde die Produktion auf Wandsteine aus Ton mit Porzellanglasur (z. B. für Tunnel und Badeanstalten) umgestellt. Vor 1939 wurden diese Artikel weltweit exportiert.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Textilindustrie, besonders spezialisierte sie sich auf die Produktion von Taschentüchern. So wurden vor dem Zweiten Weltkrieg etwa 95 % aller deutschen Taschentücher in Lauban hergestellt. In dieser Zeit entstand der Werbeslogan Lauban putzt der Welt die Nase.[9] Ein Ausbesserungswerk der Deutschen Reichsbahn war ein weiterer großer Arbeitgeber. Die Webstuhlfabrik Julius Müller entstand 1919 aus einer Schmiede und Autowerkstatt.
Im Zweiten Weltkrieg war die Gegend um Lauban ab Mitte Februar 1945 Schauplatz heftiger Kämpfe. Anfang März 1945 eroberte die Rote Armee die Stadt und am 8. März 1945 gelang der Wehrmacht die Rückeroberung der Stadt, wobei sie zu rund 55 Prozent zerstört wurde. Dieser Erfolg der Wehrmacht diente dem angereisten Propagandaminister Joseph Goebbels zur Inszenierung einer reichsweiten Propagandakampagne, zu der auch die Verbreitung seiner letzten öffentlichen Rede vor Bürgern und Soldaten in der Stadthalle von Lauban durch die Deutsche Wochenschau gehörte. Die Rote Armee unterstellte Lauban, das sie am 9. Mai 1945 besetzt hatte, der Verwaltung der Volksrepublik Polen.[11] Es bekam den polnischen Namen Lubań. Die verbliebenen ca. 3000 deutschen Einwohner wurden bis 1946 vertrieben und die Stadt mit Polen besiedelt.
Im Jahr 1950 wurde der Landkreis aufgelöst, um 1999 wieder ins Leben gerufen zu werden. 1954 wurde das früher selbstständige Kerzdorf (heute Księginki) als Stadtteil von Lubań eingemeindet. In den 1950er Jahren wurde der im Krieg nur gering beschädigte quadratische Häuserblock in der Ringmitte bis auf den Krämerturm abgerissen. Von 1997 bis 2002 wurde die Bebauung jedoch wiederhergestellt und mit Geschäften ausgestattet. Ebenso wurde die Kursächsische Poststundensäule, die sich bis 1945 gegenüber dem Amtsgericht befand, auf Anregung der ortsansässigen Gesellschaft der Freunde der polnischen Oberlausitz rekonstruiert. Aufsehenerregend war auch die Wiederentdeckung der Fundamente des ehemaligen Galgens vor den Toren der Stadt.
einschließlich Militärpersonen, davon 4771 Evangelische und 208 Katholiken; Juden dürfen sich nicht niederlassen[13]
1840
05716
einschließlich Militärpersonen (Detachement der 9. Invaliden-Kompanie), davon 5342 Evangelische und 374 Katholiken; Juden dürfen sich nicht niederlassen[14]
1843
05974
am Jahresende, davon 141 Militärpersonen einschließlich Familien und Dienerschaft[15]
am 1. Dezember einschließlich der Garnisom (ein Bataillon Landwehr Nr. 47[12]), davon 7770 Evangelische, 1238 Katholiken, 31 sonstige Christen, 48 Juden.[16]
1890
11.958
davon 9893 Evangelische, 1982 Katholiken, 59 Juden[17]
1900
13.793
mit der Garnison (ein Bataillon Infanterie Nr. 19), davon 2556 Katholiken, 65 Juden[10]
1925
15.971
davon 12.880 Evangelische, 2797 Katholiken, 20 sonstige Christen, 35 Juden[17]
1933
16.201
davon 12.908 Evangelische, 2758 Katholiken, kein sonstiger Christ, 30 Juden[17]
1939
16.436
davon 12.805 Evangelische, 2885 Katholiken, 50 sonstige Christen, 13 Juden[17]
Das rot-schwarze Wappen stellt zwei gekreuzte silberne (weiße) Schlüssel dar. Sie schneiden sich am Schnittpunkt der roten (oben) und schwarzen (unten) Felder.[18]
Die Pfarrkirche der Hl. Dreifaltigkeit wurde erstmals 1320 erwähnt und stand bis 1810 unter dem Patronat der Magdalerinnen. Der Vorgängerbau aus dem 15. Jahrhundert wurde nach einem Brand 1879 abgetragen. Bereits von 1857 bis 1861 entstand nordöstlich der bisherigen Kirche ein Neubau nach Entwurf des Architekten Alexis Langer im Stil der Neugotik. Die stilgleiche Ausstattung lieferte der Münchner Architekt Johann Marggraff. Das Gemälde des Hauptaltars schuf der Prager Maler Eduard von Engerth, die Gemälde der Seitenaltäre Wilhelm Hauschild aus München.
Die Marienkirche war ursprünglich eine Friedhofskirche, die 1384 erstmals erwähnt und in den Hussitenkriegen zerstört wurde. 1452 wurde sie neu errichtet. Während der Reformation diente sie als evangelisches Gotteshaus. Nach mehreren Umbauten erhielt sie 1887–1888 eine neugotische Innenausstattung. Den Hauptaltar mit der Kreuzigungsdarstellung und die Kanzel lieferte die Mayer’sche Hofkunstanstalt aus München.
Das Renaissance-Rathaus wurde von 1539 bis 1544 errichtet und nach einem Brand bis 1561 wieder aufgebaut. Nach mehrmaligen Umbauten und Modernisierungen wurde es 1945 teilweise zerstört und in den 1960er Jahren rekonstruiert. Gegenwärtig beherbergt es ein Regionalmuseum.
Eine Nachbildung der bis 1945, zuletzt am Amtsgericht, nachweisbaren Kursächsischen Postdistanzsäule vom Görlitzer Tor mit den nach 1815 in preußische Meilen geänderten Entfernungsangaben ziert heute den Marktplatz.
Reste der Kursächsischen Ganzmeilensäule von der Straßenschänke im Ortsteil Pisarzowice (Ober-Schreibersdorf), die zuletzt im Rittergutspark des Ortes stand und nach 1945 in einen Teich geworfen wurde, sind derzeit in Lubań eingelagert. Die Rekonstruktion und Wiederaufstellung am Originalstandort ist geplant.
Im Gebäude der Lateinschule von 1591 (schlichte Renaissancefassade, Gewölbe) wurde 1864 ein Lyceum eingerichtet. Heute dient es als Berufsschule.
Das Haus zum Schiff ist ein viergeschossiges Kaufmannshaus von 1715.
Der zylindrische Brüderturm, ein Wehrturm, wurde vermutlich ca. 1318 zeitgleich mit der Stadtmauer erbaut, die in Teilen erhalten ist.
Mit dem Aufkommen des Schnupftabaks wurden Taschentücher zum weit verbreiteten Gebrauchsgegenstand. Einen besonderen Ruf als Taschentuchhersteller erwarb sich Lauban. 1779 gründete ein Meister namens Weinert die erste Taschentuch-Handweberei Laubans. 1861 wurden die ersten mechanischen Webstühle im Kreis Lauban eingesetzt. 1900 arbeiteten im Kreis 6.000 Menschen in Taschentuchbetrieben an 3.500 Webstühlen und erzeugten täglich 420.000 Taschentücher, 90 Prozent des gesamten deutschen Bedarfs. 1930 hatte sich die Zahl der Webstühle auf 8.500 erhöht.
Seit den 1920er Jahren bis 1945 war der größte Arbeitgeber in Lauban die 1907 gegründete Textilfabrik Gustav Winkler KG mit etwa 3.000 Beschäftigten, die in 70 Länder exportierte und u. a. Berufskleidung und Taschentücher produzierte.[19]
Ein 1868 gegründetes Lokomotiv-Ausbesserungswerk, dass ab 1927 nur noch die elektrischen Lokomotiven des schlesischen Netzes unterhielt, wurde nach dem Krieg von der polnischen Staatsbahn weiter betrieben und um 2000 geschlossen.
In Lubań werden heute Feuchttücher und trockene Zellstofftücher für den Haushalts- und medizinischen Bedarf durch das Imka-Werk, eine Tochter der Schumacher-Gruppe aus Melsungen, hergestellt. Der deutsche Medizinprodukte-Hersteller Imeco aus Hösbach betreibt seit 1995 ein Werk in Lubań.[20]
Die Landgemeinde Lubań umfasst ein Gebiet von 142 km² und hat 6569 Einwohner (Stand 31. Dezember 2020). Die Stadt Lubań bildet eine eigenständige Stadtgemeinde und ist nicht Teil der Landgemeinde.
Karl Gottlob Dietmann: Die gesamte der ungeänderten Augsb. Confeßion zugethane Priesterschaft in dem Marggrafthum Oberlausitz. Lauban / Leipzig 1776, S. 412–624 (books.google.de).
Tino Fröde: Privilegien und Statuten der Oberlausitzer Sechsstädte – Ein Streifzug durch die Organisation des städtischen Lebens in Zittau, Bautzen, Görlitz, Löbau, Kamenz und Lauban in der frühen Neuzeit. Oberlausitzer Verlag, Spitzkunnersdorf 2008, ISBN 978-3-933827-88-3.
Klaus Christian Kasper: Lauban putzt(e) der Welt die Nase. Bonn 2000.
Klaus Christian Kasper: Das Reichsbahn-Ausbesserungswerk Lauban i/Schlesien. Bonn 1999.
Johann Georg Knie: Alphabetisch-Statistisch-Topographische Uebersicht aller Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien. Breslau 1830, S. 955–957 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek).
Karl Gottlieb Müller: Kirchengeschichte der Stadt Lauban von der Mitte des zehnten Jahrhunderts an bis mit der dritten Jubelfeier der Reformation vom Jahr 1817. Görlitz 1818 (books.google.de).
Edmund Piekorz: Lauban. Heimat im Bild. Selbstverlag, Seyboldsdorf 1963.
Michael Platzer: Feste Feiern. Ein Bild Laubans vor den Zerstörungen von 1945. Luban o. J.
Paul Skobel: Das Jungfräuliche Klosterstift zur Heiligen Maria Magdalena von der Buße zu Lauban in Schlesien von 1320–1821. Hrsg. und ergänzt bis zur Gegenwart von Edmund Piekorz. Konrad Theiss, Aalen und Stuttgart 1970.
↑Gertraut Eva Schrage: Die Oberlausitz bis zum Jahr 1346. In: Joachim Bahlcke: Geschichte der Oberlausitz. Leipziger Universitätsverlag 2001, ISBN 3-935693-46-X, S. 90 f.
↑Dieter Berg (Hrsg.): Spuren franziskanischer Geschichte. Chronologischer Abriß der Geschichte der Sächsischen Franziskanerprovinzen von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Werl 1999, S. 67, 107 und 303.
↑Karlheinz Blaschke: Lausitzen. In: Anton Schindling, Walter Ziegler (Hrsg.): Die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. Land und Konfession 1500–1650. Band 6: Nachträge. Aschendorff, Münster 1996, ISBN 3-402-02977-4, S. 92–113, hier S. 99.
↑Hugo Weczerka (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Band: Schlesien (= Kröners Taschenausgabe. Band 316). Kröner, Stuttgart 1977, ISBN 3-520-31601-3, S. 271 f.
↑Roland Gehrke: Landtag und Öffentlichkeit. Provinzialständischer Parlamentarismus in Schlesien 1825–1845. Böhlau, Köln 2009, ISBN 978-3-412-20413-6, S. 39.
↑Klaus Christian Kasper; Lauban putzt(e) der Welt die Nase. Bonn-Oberkassel 2000.
↑ abGustav Neumann: Das Deutsche Reich in geographischer, statistischer und topographischer Beziehung. Band 2, G. F. O. Müller, Berlin 1874, S. 227.
↑Johann Georg Knie: Alphabetisch-Statistisch-Topographische Uebersicht aller Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien. Breslau 1830, S. 955–957.
↑Johann Georg Knie: Alphabetisch-statistisch-topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien, nebst beigefügter Eintheilung des Landes nach den Bezirken der drei Königlichen Regierungen, den darin enthaltenen Fürstenthümern und Kreisen, mit Angabe des Flächeninhaltes, der mittleren Erhebung über der Meeresfläche, der Bewohner, Gebäude, des Viehstandes u.s.w. 2. Auflage, Breslau 1845, S. 852–853.
↑W. Dieterici (Hrsg.): Die statistischen Tabellen des preussischen Staats nach der amtlichen Aufnahme des Jahres 1843. Nicolai, Berlin 1845, S. 215.
↑ abKönigliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871. Berlin 1874, S. 260–261, Ziffer 1.
↑ abcdMichael Rademacher: Lauban. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900